Gen-basierte Anti-Corona-Impfungen sind gefährlich: Das „Pseudo-Covid-Syndrom“

Von verschiedener Seite wurde darauf hingewiesen, dass nach Gen-basierten Impfungen gegen Corona manche gravierende Nebenwirkungen auftreten können, die aufgrund eines ähnlichen Pathomechanismus eine Symptomatik hervorrufen wie die Krankheit selbst: Die sich etablierende Immunität gegen Corona-Antigene greift die körpereigenen Zellen an, seien sie mit echtem Virus oder nur mit Genbausteinen des Virus infiziert. So kann sich infolge der Impfung eine Myocarditis einstellen, wie bei einer Corona-Infektion. Ebenso verhält es sich mit anderen Erkrankungen: Schlaganfall, Hirnvenen-Thrombose, Guillain-Barré-Syndrom und Diabetes mellitus. Protein-basierte Impfungen (mit fertigem Antigen) richten keinen solchen Schaden an. Aus ärztlicher Sicht ist daher eine Impfung mit einer Genfähre auf einen vorimmunisierten Organismus ein Kunstfehler. Die Gefahr nimmt mit jeder einzelnen Auffrisch-Impfung zu!

Entsprechend dem genetischen Code der eingeschleusten RNS oder DNS bilden die Zellen der verschiedenen Organe Corona-Antigene, gegen die der Impfling bestimmungsgemäß eine Immunität aufbauen soll. Es entstehen Antikörper, die ihn vor Covid-19 schützen, die aber andererseits mit den durch jede Auffrisch-Impfung immer wieder neu induzierten Antigenen Immunkomplexe bilden. Diese führen Entzündungen herbei, Gewebs-Thrombokinase wird freigesetzt und das Gerinnungssystem wird aktiviert. Neben der humoralen Stimulation des Immunsystems werden gleichzeitig auch zelluläre Immunreaktionen aufgerufen (was von offenbar verblendeten Wissenschaftlern und Pharmazie-Unternehmern als ein QUANTENSPRUNG bei genetischen Immunisierungen angepriesen wird), indem an der Oberfläche der körpereigenen Zellen diese Corona-Antigene massenhaft in hoher Dichte dem Immunsystem präsentiert werden, zusammen mit HLA-Antigenen des Impflings. Dadurch wird ein Übermaß an spezifischen cytotoxischen T-Lymphocyten generiert, die dann unzählige der missbrauchten körpereigenen Zellen sinnlos vernichten, als wären sie mit echten Corona-Viren infiziert. Die genetische Impfung verursacht durch diese humoralen und zellulären Abwehrreaktionen häufig gravierende Nebenwirkungen, die der Symptomatik bei einer echten Corona-Infektion gleichen: Ein „Pseudo-COVID-Syndrom“. Darin liegt die wahrscheinliche Hauptursache für viele schwere, oft tödliche Nebenwirkungen der Genfähren. Über ein „Multisystemisches Entzündungssyndrom nach Covid-19-Impfung“ berichten unter anderem Kathrin Gießelmann und Mirjam Martin im Deutschen Ärzteblatt 119, Heft 19, 13. Mai 2022.

Die für die bedingte Zulassung der genetischen Impfungen verantwortlichen Behörden geben zu, dass bei 0,02% dieser Injektionen schwere Nebenwirkungen aufgetreten sind. Allein die auch vom Paul-Ehrlich-Institut beschriebenen (zugegebenen) Fälle schwerer Myocarditis und Pericarditis, über 50 auf zwei Millionen Impfungen bei männlichen Personen unter 30 Jahren, wären Anlass genug, die verursachenden genetischen Impfungen umgehend aus dem Verkehr zu ziehen – wenn alles mit rechten Dingen zuginge! Zumal es vernünftige, schadenfreie Alternativen gibt.

Aus der Sicht der praktizierenden Ärzte sind die Zahlen der Behörden weit untertrieben, nahezu jeder von ihnen wird immer wieder mit solchen Schadensfällen konfrontiert. Wer etwas anderes berichtet, wird seines Amtes enthoben oder kaltgestellt, es herrschen zurzeit Verhältnisse wie in China und Russland. Aber auch 0,02% gefährliche Nebenwirkungen wären schon viel zu viel: Eine auf 5.000 Impfungen! In Deutschland werden also durch Staatsgewalt mindestens 16.000 Personen Opfer dieser Zwangsmaßnahme – eine Katastrophe! Die Verantwortlichen ignorieren dies! Im Vergleich dazu hat es bei bisher 60.000 (legalen) Applikationen des LubecaVax erwartungsgemäß keinen einzigen solchen Fall gegeben.

Die resultierenden Impfschäden werden von Amts wegen mutwillig verschwiegen. Vielleicht um zu verhindern, dass das Versagen der Behörden offenkundig wird, aufgrund dessen bereits weltweit tausende Menschen ihr Leben verloren haben, oder vielleicht um Impf-Invaliden und Angehörigen der Impf-Toten ein Recht auf Entschädigung im Sinne des Bundesversorgungsgesetzes zu verwehren (Paragraph 60 des Infektionsschutzgesetzes). Der Direktor der Heidelberger Universitätspathologie, Prof. Peter Schirmacher, bemerkt dazu: „Personen, die überraschend und kurz nach der Impfung versterben, zeigen in unseren Untersuchungen in 30 Prozent einen direkten Impfzusammenhang“. Man müsse davon ausgehen, dass diese Fälle ohne eine Obduktion überwiegend nicht erkannt würden.

Nach dem Bericht aus Heidelberg wurden 90 Prozent der Betroffenen tot zu Hause aufgefunden. „Normalerweise werden diese Verstorbenen nicht obduziert, weil sie keine Patienten sind, ohne Arztkontakt sterben und kein Fremdverschulden vorliegt“, sagt Schirmacher. Aus diesem Grund geht der Pathologe von einer eklatanten Unter-Erfassung im Bundesgebiet aus. Ein Fokus richtet sich auf Herzmuskelentzündungen mit tödlichem Ausgang. Drei Viertel der Verstorbenen mit Impfzusammenhang sind Männer. Bei knapp einem Viertel der Obduzierten tritt der Tod bis zum dritten Tag nach der Impfung ein, bei über einem Viertel bis 14 Tage danach und bei knapp der Hälfte nach zwei Wochen.

Für das zuständige Paul-Ehrlich-Institut bedeutet dieser Alarm aus Heidelberg „kein Risikosignal“. Im Sicherheitsbericht (bis Ende 2021) verzeichnet das Institut insgesamt 2.255 Verdachtsfälle auf tödliche Nebenwirkungen, davon 1.671 durch den Biontech-Impfstoff, der „in sehr seltenen Fällen zu Herzmuskelentzündungen führen kann“. Wenn man alle diese tödlich ausgehenden Impfungen mit der gebotenen Sorgfalt erfassen würde, käme man wahrscheinlich mindestens auf zwanzig Todesfälle bei einer Million Genfähre-Impfungen – ein Zehntel davon wäre aber auch schon zu viel! Wenigstens wird den Impflingen inzwischen von den deutschen Behörden empfohlen, innerhalb dreier Wochen nach einer Genfähre-Impfung körperliche Belastungen zu vermeiden. Auf den Grabstein der Impf-Toten kann man zum Trost schreiben, dass die verwendete Vakzine vom Paul-Ehrlich-Institut zumindest bedingt zugelassen war.

An diesen gefährlichen Genfähre-Impfungen festzuhalten, ist nicht gerechtfertigt und in mancher Augen kriminell, da es erwiesenermaßen Alternativen gibt, die keinen Schaden anrichten. Niemand dürfte gezwungen werden, sich diesem Angriff auf die eigene Gesundheit auszusetzen. Anstelle dessen müssen die Behörden umgehend dafür sorgen, dass Impfungen wie LubecaVax zum Einsatz kommen, deren bewährtes Prinzip jeder wirkliche Fachmann sofort als unbedenklich erkennt, die Impfung mit LubecaVax sollte umgehend eine wenigstens begrenzte Notzulassung bekommen (mehr haben Genfähre-Impfungen auch heute noch nicht zu bieten). Das weltumspannende Experiment mit Genfähren hat bereits viel zu viele Menschen das Leben oder die Gesundheit gekostet.

In unserer derzeit ideologisch überbauten Demokratie geht der Staat gegen „Aufrührer“ vor, die bei diesem Spiel nicht mitmachen wollen, nach einem in Deutschland mittlerweile üblichen Muster. Richter, die unerwünschte Urteile fällen, werden mit Strafanzeigen und Hausdurchsuchungen bedacht, ebenso Wissenschaftler und alle anderen, die dem globalen Experiment mit einer gefährlichen Massen-Impfkampagne nicht zustimmen wollen. Ärzten wird der Verlust ihrer Approbation angedroht, wenn sie von ihrem verfassungsgemäßen Grundrecht Gebrauch machen, sich im Rahmen der Behandlungsfreiheit einen Impfstoff selbst herzustellen und ihn individuell ihren eigenen Patienten zu verabreichen. Wie überall mischt sich der Staat mehr als er darf in unsere Angelegenheiten ein und versucht, mit neu erfundenen Vorschriften und Regeln unsere Freiheit zu beschneiden. Wer sich nicht von Behörden bevormunden  lässt, denen die Kompetenz fehlt, und wer eine abweichende Meinung äußert, wird ausgegrenzt und kriminalisiert. Manche nennen das Impf-Faschismus.

 

„LubecaVax“: Die individuelle Anti-Corona-Impfung aus Lübeck. Version 2022-05-24

Gegen Covid-19 impft man am besten mit einem ungefährlichen kleinen Protein. Bereits im März 2020 wurde in Lübeck, erstmals in der Welt, die Rezeptor-bindende Domäne (RBD) des Corona-Virus gentechnisch in der Zellkultur gewonnen und als Antigen zur Immunisierung beim Menschen verwendet. Das Protein gleicht genau denjenigen Strukturen des Virus, mit denen er sich bei Ungeimpften an die Angiotensin-2-Rezeptoren des Kapillarendothels, des Alveolar-Epithels der Lunge und an viele andere Zellen bindet. Die induzierten Antikörper blockieren die Rezeptor-bindende Domäne des Virus, er findet keinen Halt an den Zellen und kann sie nicht infizieren. Das Antigen der Lübecker Impfung ist nicht vermehrungsfähig.

Meine Idee, mit der nachgebauten rekombinanten Rezeptor-bindenden Domäne des Coronavirus gefahrlos zu immunisieren, wird in der Wissenschaft inzwischen als Königsweg angesehen: H. Kleanthous et al.: Scientific rationale for developing potent RBD-based vaccines targeting COVID-19. Nature, npj Vaccines 6, 128 (2021.10.28). Das Abstrakt findet sich im Anhang. Und die Idee wurde inzwischen bereits mehrfach aufgegriffen, gerade hat zum Beispiel Indien eine Notzulassung für eine Impfung mit Wildtyp-RBD erteilt, die in der Hefe Pichia pastoris exprimiert wird, plus Alhydrogel als Adjuvans (wie in Lübeck). Der Impfstoff heißt Corbevax, produziert wird er bei Biological E Ltd. in Indien. Aktuell wird eine WHO-Zulassung beantragt. Der Impfstoff kann leicht hergestellt und bevorratet werden. Auch in Kuba wird mit rekombinanter RBD gegen Corona geimpft (Abdala). Der Impfstoff besteht aus der gereinigten, gentechnisch in der Hefe Pichia pastoris exprimierten RBD mit Aluminiumhydroxid als Adiuvans, wie in Lübeck. Im Juli 2021 wurde der Impfstoff erstmals eingesetzt, um einen Corona-Ausbruch in Havanna unter Kontrolle zu bringen. Der Impfstoff besitzt eine Notfallzulassung in Kuba, Vietnam und einigen weiteren Ländern.

Das Antigen der in Lübeck erfundenen Impfung ist bereits fertig synthetisiert, wenn es verabreicht wird, der Körper wird nicht dafür missbraucht, Antigene selbst herzustellen, wie bei den Genfähre-basierten Verfahren. Aufgrund des bewährten einfachen Wirkprinzips kann das Lübecker Antigen kaum Schaden im Organismus anrichten, und das Potential für unerwünschte Nebenwirkungen ist denkbar niedrig.

LubecaVax verwendet nur einen Teilabschnitt des Spike-Proteins. Impfungen gegen das gesamte Spike-Protein setzen ein Mehrfaches an unterschiedlichen Virus-Epitopen ein, entsprechend mehr (nicht unbedingt benötigte) Antikörper- und T-Lymphocyten-Spezifitäten werden induziert. Einen Extremfall stellen in dieser Hinsicht Vollextrakte aus abgetöteten Viren dar. Diese Multivalenz kann im Falle einer Ansteckung zu einer Verschärfung der klinischen Symptomatik führen (Antibody dependent enhancement), weil vom infizierten Gewebe Pluralitäten verschiedener Antikörper und cytotoxischer T-Zellen angezogen werden, die über die Bildung von Immunkomplexen und die Ausschüttung von Cytokinen das Entzündungsgeschehen anfachen. Außerdem erhöht sich mit der Zahl der Spezifitäten die Gefahr, dass sich bei nachlassender Anti-Corona-Immunität und Neuansteckung die Phagocyten infizieren, indem sie ihre Fc-Rezeptoren internalisieren, an die sich Antikörper und Viren gebunden haben.

Für die Grundimmunisierung wird LubecaVax in der Regel dreimal verabreicht: Am Tage Null, dann nach etwa zwei Wochen und noch einmal nach weiteren etwa vier Wochen. Die Antikör­per-Konzentration wird dann vierzehn Tage später gemessen, denn wir haben nicht das amtlich verordnete Ver­trauen, dass sich nach einem standardisierten Impfprogramm in jedem Einzelfall wohl ein Immunschutz aufgebaut habe. Dass für die Grundimmunisierung mindestens drei Injektionen benötigt werden, hat sich inzwischen, mit über einem Jahr Verzögerung, auch bei den in Deutschland für Impfungen zuständigen Behörden herumgesprochen. Nur eine vollständige Grundimmunisierung schützt signifikant vor einem schweren Verlauf einer Covid-Erkrankung.

LubecaVax kann kurzfristig den aktuell dominierenden Mutanten genau angepasst werden. So haben die impfenden Ärzte bereits seit August 2021 die Delta-Variante für die Immunisierung eingesetzt, zusammen mit dem Wildtyp. Omikron steht bereits seit Februar 2022 zur Verfügung.

Bei manchen Gen-Fähre-Vakzinen wird der Körper des Impflings benutzt, das Impfantigen selbst zu synthetisieren, zum Beispiel wird bei Biontech und Moderna verkapselte RNS in den Körper der Impflinge eingeschleust, die den genetischen Code bestimmter Abschnitte der Coronaviren enthält. Die entsprechenden Antigene bilden sich in den Zellen, erscheinen dann auf deren Oberfläche und in ihrer Nachbarschaft – und stimulieren das Immunsystem. Das Verfahren wurde zuvor in der Krebstherapie bei der Immunisierung gegen bestimmte Tumorantigene ausprobiert, aber bisher ohne großen Erfolg. Ein anderes Prinzip nutzt gentechnisch modifizierte Viren als Vektoren, in deren DNS die Erbinformation für das Spike-Protein von SARS-CoV-2 integriert wurde (AstraZeneca oder Johnson & Johnson). Es ist nicht ausgeschlossen, dass diese SARS-CoV-2-Gene im Laufe der Zeit auch in das Ge­nom mancher Wirtszellen gelangen.

Beide Varianten -­ Impfung mit RNS und mit Vektor-Viren – verursa­chen bei manchen Empfängern gravierende Nebenwirkungen. Laut einer aktuellen Studie
M Ziemann, S Görg: Inability to work after corona vaccination in medical staff. Deutsches Ärzteblatt int. 2021; 118: 298-9
mussten von den Impflingen mit Biontech nach der ersten Impfung 5% arbeitsunfähig krankgeschrieben werden, nach der zweiten Impfung 20%. Bei AstraZeneca war es nach der ersten Impfung sogar die Hälfte. Die zweite AstraZeneca-Impfung wurde hingegen besser vertragen als die erste, weil offenbar das Immunsystem die Vektor-Viren bereits erkannt und einen Teil von ihnen vorzeitig aus dem Verkehr gezogen hat. Bei einer russischen Impfung mit Vektor-Viren werden deshalb für die erste und zweite Injektion jeweils unterschiedliche Viren eingesetzt (Sputnik 1 und 2).

Impfungen mit Genfähren werden von vielen Wissenschaftlern für gefährlich gehalten. Sowohl die verkapselte RNS, als auch der Vektor-Virus werden in die Endothelzel­len und andere Zellen der Blutgefäße und verschiedener Organe eingeschleust, wo sie bestimmungsgemäß die Synthese und Expression Corona-spezifischer Antigene veranlassen. Da sich im Organismus innerhalb weniger Tage wie gewünscht Antikörper gegen diese Antigene bilden oder infolge vorausgehender Impfungen oder einer durchgemachten Covid-Infektion bereits vorliegen, kommt es zu einer Art Autoimmunreaktion mit Komplementaktivierung: An der Membran der Zellen oder in deren Umgebung entstehen schädliche Immunkomplexe aus lokal neu produziertem Corona-Antigen und den Serum-Anti-Corona-Antikörpern der Impflinge. An diese Immunkomplexe bindet sich dann Kom­plement, was mehr oder weniger stark ausgeprägte Entzündungen zur Folge hat, wie wir sie etwa von der Autoimmunkrankheit Lupus erythematodes kennen. Entzün­dungsmediatoren wie Interferon und verschiedene Interleukine werden aktiviert. Dar­über hinaus setzt aus den geschädigten Endothelzellen freigesetzte Gewebs-Thrombo­kinase die Blutgerinnung in Gang, und es entstehen Milliarden kleinster Fibringerinnsel, aber auch größere Thromben.

Des Weiteren leisten hier cytotoxische T-Lymphocyten ihren maß­geblichen Beitrag, die in unübersehbarem Ausmaß völlig ohne Nutzen vormals gesunde, nun fremdes Antigen-produzierende körpereigene Zellen massenhaft vernichten und Entzündungen hervorgerufen. Möglicherweise spielen auch ähnliche Mechanismen eine Rolle, wie man sie bei einem schweren Covid-19-Verlauf beobachten kann (Berlin Institute of Health, Charité, Press Release: The fatal role of T cells in COVID-19. 29 December 2021): CD16-positive Zellen des angeborenen Immunsystems erkennen Anti-Corona-Antikörper an der Oberfläche der infizierten Zellen und regen daraufhin die Immunzellen an, cytolytische Enzyme freizusetzen und die Zellen zu zerstören. Es kommt zu überschießenden Reaktionen, die bei Corona-Patienten mit einer gut etablierten Anti-Corona-Immunität oft einen schwereren Krankheitsverlauf bedingen als bei Patienten mit schwacher Immunantwort (Verstärkung der Krankheit durch spezifische Antikörper, „antibody enhancement of the disease“), erst die Abwehr-Reaktionen des Organismus bedingen die gravierende Symptomatik.

Die „Fachleute“ sind davon begeistert, dass bei Genfähre-Impfungen die mit fremder RNS infizierten Zellen das induzierte Antigen (zusammen mit HLA-Klasse-I-Molekülen) an der Oberfläche besonders gut präsentieren und dadurch die Bildung eines Übermaßes an spezifischen cytotoxischen T-Lymphocyten stimulieren, im Vergleich zu Protein-basierten Impfungen. Aber gerade was sie anpreisen, ist wahrscheinlich als Hauptursache für die beobachtbaren, oft schweren Nebenwirkungen der Genfähre-Impfungen anzusehen. Gerade was „Fachleute“ als einen QUANTENSPRUNG bei Immunisierungen anpreisen, kann tödlichen Schaden verursachen! Vormals völlig gesunde Zellen werden durch die Infektion mit fremden Genen Opfer der Zerstörung durch spezifische cytotoxische T-Zellen und Ausgangspunkte einer Entzündung.

Auf dieses Übermaß an cytotoxischen T-Zellen kann man leicht verzichten, wie zahlreiche erfolgreiche Immunisierungen gegen andere Virusinfektionen mit fertig synthetisierten, zum Teil rekombinanten Antigenen längst bewiesen haben, die ausreichend Schutz bieten. Das von Behörden diktierte gefährliche globale Genfähre-Experiment ist der Weltbevölkerung nicht zumutbar, da zur Immunisierung gegen Corona seit März 2020 harmlose konventionelle Impfungen mit einfachen Protein-Wirkstoffen zur Verfügung stehen, die im Falle der Lübecker Impfung zu hohen neutralisierenden Antikörperspiegeln führen und bei Verabreichung von bisher 60.000 Impfdosen keine ungünstigen Nebenwirkungen gezeigt haben.

Die Menschheit hat Erfahrung mit verschiedenen Gen-freien Vakzinierungen. So eine Vielzahl von Nebenwirkungen, wie sie mit Genfähre-Impfungen gegen Corona beobachtet wurden, hat man noch nie erlebt, sie gleichen in großen Teilen dem Long-Covid-Syndrom. Dass solche Nebenwirkungen bei vielen Impfungen mit Proteinen so gut wie niemals auftreten, sollte dazu ermahnen, auf Bewährtes zurückzugreifen und Genfähren erst einmal ausführlich bei kleinen Kollektiven zu erproben, bevor man die gesamte Bevölkerung damit impft.

Nach einer Genfähre-Impfung können sich infolge des humoralen wie cytotoxischen Angriffes auf den eigenen Körper des Impflings unterschiedliche Krankheitszeichen einstellen, je nachdem, welche Or­gane befallen werden, und in welchem Ausmaß:

Der „Sicherheitsbericht“ des Paul-Ehrlich-Instituts von Juli 2021 hebt einige Fälle gesundheitlicher Störungen hervor, die eindeutig in Zusammenhang mit den aktuell favorisierten Genfähre-Impfungen stehen. Dazu gehören Myocarditis und Pericarditis (Entzündungen des Her­zens, oft bei sehr jungen Männern), thrombotische Ereignisse mit Gerinnungsstörungen, Absturz der Thrombocytenzahl und Blutungsneigung. Spektakulär sind Todesfälle durch Thrombosen der Sinusvenen der Harten Hirnhaut. Es wird auch berichtet über Nervenentzündungen (Guillain-Barré-Syndrom) und anaphylaktische Reaktionen, möglicherweise gegen den Hilfsstoff Polyethylenglycol, der die injizierte RNS umhüllt (zunehmendes Risiko ab einer zweiten Impfung). Wenn die Blut-Hirn-Schranke durchbrochen und das Gehirn befallen wird, treten verschiedene weitere neurologi­sche Manifestationen auf, von Sehstörungen bis zum Schlaganfall, und, falls im Laufe vieler Jahre Fremdeiweiße in manchen Hirnzellen deponiert werden, wäre auch mit Demenz-Erkrankungen zu rechnen.

Es ist nicht ausgeschlossen, dass das Immunsystem selbst Opfer der Genfähren wird und die immunkompetenten Zellen durch die Infektion mit fremder Erbsubstanz dezimiert werden – das legen Berichte nahe, nach denen in einigen Fällen die Anti-Corona-Immunität mit der Zahl der Auffrisch-Impfungen mit RNS zurückgeht.

Ein Peer-Review-Bericht weist auf eine dramatisch erhöhte Gefahr von Herzerkrankungen nach mRNA-Impfung hin:
Omer Ahmed Shaikh, Priyanka Mohan Lal, Anmol Mohan, Um-Ul- Wara, Ana Carla dos Santos Costa, Shoaib Ahmad and Mohammad Yasir Essar: Coronavirus disease 2019 (COVID-19) mRNA vaccine and the risk of myocarditis: An increasing concern. Journal of the American Heart Association, published online by Cambridge University Press:  26.11.2021

Nicht ohne Grund warnt das Gesundheitsministerium ausdrücklich davor, bis zu drei Wochen nach Impfungen mit Genfähren Sport zu treiben. Wir schlagen vor, in diesem Zeitraum jeden zweiten Tag die Aktivität des Enzyms Herzspezifische Kreatinkinase (CK-MB) oder die Troponin-Werte messen zu lassen, um die Entwicklung einer Myocarditis so früh wie möglich zu erkennen. Viele dieser Fälle münden in einem Herzinfarkt, oft stellt sich infolge von Herzrhythmusstörungen ein plötzlicher Herztod ein, wenn der gesamte Herzmuskel mit Entzündungsherden durchsetzt und auch das Reizleitungsgewebe betroffen ist. Sangjoon Choi, SangHan Lee, Jeong-Wook Seo, Min-Ju Kim, Yo Han Jeon, Ji Hyun Park, Jong Kyu Lee, Nam Seok Yeo: Myocarditis-induced Sudden Death after BNT162b2 mRNA COVID-19 Vaccination in Korea: Case Report Focusing on Histopathological Findings. J Korean Med Sci 2021 Oct 18;36(40):e286. Das Abstrakt findet sich im Anhang.

Weiteren Aufschluss über diese Thematik bietet ein im Internet abrufbares Interview vom 26. 3. 2022 des Cardiologen PD Dr. Henning Steen durch Dr. med. Dirk Wiechert: „Herzmuskelentzündungen durch Corona-Infektion UND Impfung – Was zeigt sich in der Magnetresonanz-Tomographie?“ In diesem Interview wird unter anderem deutlich, dass sich cardiale (und auch andere) Symptome einer Corona-Infektion denen einer Impfung mit einer Genfähre gleichen. Die Erklärung dafür ist ganz einfach: Corona-infizierte Herzmuskelzellen werden durch cytotoxische T-Lymphocyten ausgeschaltet – dass keine Viren mehr nachproduziert werden, ein sinnvoller Mechanismus, der aber von Entzündungsreaktionen begleitet wird. Mit RNS- oder Vektorvirus infizierte Zellen werden in gleicher Weise vernichtet, aber ohne Not, hervorgerufen durch die irrsinnige Nötigung unseres Organismus, die für die Impfung benötigten Antigene in den eigenen Zellen selbst zu synthetisieren. Man kann diese Antigene doch ganz einfach rekombinant herstellen und von außen durch eine Impfung zuführen!

Der Sicherheitsausschuss der europäischen Arzneimittelbehörde EMA kam im Juli 2021 zu dem Schluss, dass nach einer Impfung mit Comirnaty (Biontech/Pfizer) oder Spikevax in sehr seltenen Fällen entzündliche Herzerkrankungen auftreten können, und zwar häufiger bei jüngeren Männern nach der zweiten Dosis. Die Vorteile von Impfungen auf der Grundlage der mRNA-Technologie, die sowohl Moderna als auch Biontech/Pfizer verwenden, überwiegen nach Ansicht der Regulierungsbehörden in den USA und der EU sowie der Weltgesundheitsorganisation aber weiterhin die Risiken.

Weitere Quellen: Bozkurt B et al. (2021): Myocarditis With COVID-19 mRNA Vaccines. US Review Circulation. DOI: 10.1161/CIRCULATIONAHA.121.056135.
Witberg G et al. (2021): Myocarditis after Covid-19 Vaccination in a Large Health Care Organization. NEJM. DOI: 10.1056/NEJMoa2110737
Diaz GA et al. (2021): Myocarditis and Pericarditis After Vaccination for COVID-19. JAMA.
DOI: 10.1001/jama.2021.13443.

Ryan Ruiyang Ling et al. Lancet Respir Med. 2022: Myopericarditis following COVID-19 vaccination and non-COVID-19 vaccination: a systematic review and meta-analysis. Interpretation: The overall risk of myopericarditis after receiving a COVID-19 vaccine is low. However, younger males have an increased incidence of myopericarditis, particularly after receiving mRNA vaccines. Nevertheless, the risks of such rare adverse events should be balanced against the risks of COVID-19 infection (including myopericarditis).

Schwere Nebenwirkungen der Genfähre-Impfungen können außer das Herz auch andere Organe oder Organsysteme erfassen, darunter das Zentrale Nervensystem, die Haut, die Lunge und so weiter. Man findet eine Post-Covid-artige Symptomatik, und das Risiko dafür steigt mit jeder Auffrischung, sofern mit RNS oder Vektorvirus geimpft wird.

Allein die m-RNS enthaltenden Lipid-Nanopartikel riefen in Tierversuchen eine unmittelbare toxische, entzündungsfördernde, teilweise letale Wirkung hervor: Sonia NdeupenZhen QinSonya JacobsenAurélie BouteauHenri EstanbouliBotond Z Igyártó: The mRNA-LNP platform’s lipid nanoparticle component used in preclinical vaccine studies is highly inflammatory. iScience 2021 Dec 17;24(12):103479. doi: 10.1016. Das Abstrakt findet man am Ende des Aufsatzes.

Die Firma Biontech schreibt in einer Erklärung für die amerikanischen Börsenaufsichtsbehörde SEC, dass in ihren klinischen Studien oder sogar nach Erhalt der behördlichen Zulassung schwerwiegende unerwünschte Ereignisse auftreten könnten. Außerdem sei die Dauerhaftigkeit der Immunreaktion in klinischen Studien noch nicht nachgewiesen. Biontech könne außerdem nicht garantieren, dass neu entdeckte  oder entwickelte Sicherheitsprobleme nicht auftreten.

Das Fazit von Biontech fällt daher vorsichtig aus: „Die nachträgliche Entdeckung zuvor unerkannter Probleme könnte den kommerziellen Verkauf des Produkts negativ beeinflussen, zu Einschränkungen des Produkts oder dazu führen, dass das Produkt vom Markt genommen wird.“

Auch wird durch eine große Studie der Charité (40.000 Nachverfolgungen über mehr als 1 Jahr) erstmals deutlich, dass die Zahl der schweren Nebenwirkungen bei den „Gen-Shuttle-Impfungen“ in Deutschland nicht bei 0,02 % liegt, wie vom Paul-Ehrlich-Institut behauptet. In Wirklichkeit liegt sie bei 0,8%! Die Ergebnisse dieser Studie beruhen nur auf einer Umfrage und werden deshalb von Kritikern in Zweifel gezogen, die ihrem Initiator Harald Matthes, Stiftungsprofessor für Integrative und Anthroposophische Medizin, aufgrund seiner fachlichen Spezialisierung die erforderliche Objektivität abzusprechen versuchen. Man wirft den Forschern unter anderem Mängel in der Statistik vor, aber bei dieser Fragestellung braucht man nur zu zählen. Man sollte auch einmal eine groß angelegte Erhebung bei allen Ärzten durchführen, die sich an der Krankenversorgung beteiligen: Ich nehme an, die meisten würden den Angaben des Professors zustimmen.

Es ist ein Skandal, dass die meisten schweren Nebenwirkungen der aktuell zugelassenen Anti-Covid-19-Impfungen weder konsequent gemeldet noch angemessen therapiert werden. Viele Menschen glauben, dass die Behörden die schweren Zwischenfälle vertuschen wollen, damit sie ihr Impfprogramm rücksichtslos weiter durchziehen können. Die freien Bürger erwarten aber, dass jedem Fall einer erheblichen Gesundheitsstörung, der zeitlich im Zusammenhang mit einer Anti-Covid-19-Impfung steht, akribisch nachgegangen wird. Andernfalls dürfen die Behörden nicht erwarten, dass sich freie Menschen zu solchen gefährlichen Impfungen zwingen oder nötigen lassen.

In einer freiheitlichen Gesellschaft muss es selbstverständlich sein, dass offen über solche Thematik diskutiert wird und dass Wissenschaftler mit von der offiziellen Linie abweichenden Ansichten und Vorschlägen nicht ausgegrenzt und diffamiert werden. Und dass keine Impfstoff-Hersteller Einfluss auf renommierte wissenschaftliche Journale nehmen und die Gefahren der Impfungen vertuschen, etwa im New England Journal of Medicine, wie Nicola von Lutterotti in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung beklagt (Mittwoch, 25. Mai 2022, Seite N1). Die Studienautoren eines Impfstoff-Herstellers haben 5.000 Probanden geimpft und bei keinem von ihnen eine Myocarditis gefunden. Offenbar sollte der Eindruck erweckt werden, diese bekannte Nebenwirkung wäre nicht relevant. Eine gezielte Falschinformation, da dieser Impfschaden so selten ist, dass es ein Zufall wäre, man hätte ihn in der untersuchten Kohorte gefunden. „Diese Komplikation betrifft etwa einen bis zehn von 100 000 Geimpften und noch dazu vornehmlich Teenager und junge Erwachsene – ein Kollektiv, das in der vorliegenden Studie kaum auftaucht .“ Insgesamt gesehen ist aber allein die Zahl tödlicher Myocarditiden so groß, dass man genetische Anti-Covid-Impfungen sofort aus dem Verkehr ziehen müsste, zumal sichere alternative Impfungen zur Verfügung stehen, wie LubecaVax.

Häufig bekommen auch die Dermatologen Manifestationen von Anti-Corona-Impfungen mit Gen-Fähren zu Gesicht. Die Haut bringt die Auswirkungen des weltweiten Experiments an den Tag – hier Beispiele von zwei Patienten. Wie die übrigen Organe in Mitleidenschaft gezogen werden, kann man auf den ersten Blick nicht sehen. Majenka P, Naoum C., Hartmann M.: Multiform erythema after Covid-19 mRNA vaccination. Dtsch Arztebl int 2021; 118: 690. DOI: 103238/arztebl.m2021.0289.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Angesichts dieser Gefahr würde ich den staatlichen Empfehlungen nicht trauen, Schwangere mit  Genfähren gegen Corona zu impfen. Es scheint, man will damit betonen, dass man Genfähren für sicher hält, um die Impfbereitschaft zu erhöhen. Aber man impft Schwangere nicht mit lebenden Erregern oder Genen. Dagegen sind Vakzinen unbedenklich, wie gegen Influenza, Tetanus und Keuchhusten, die keine vermehrungsfähigen Erreger enthalten. Deshalb kann man davon ausgehen, dass auch eine Impfung mit dem kleinen Corona-RBD-Protein ungefährlich ist, und sinnvoll, weil man dadurch Mutter und Kind vor Covid-19 schützen kann.

Im „Sicherheitsbericht“ werden diese gravierenden und manchmal letalen Ereignisse gerechtfer­tigt durch die immense Gefahr der Covid-Pandemie: Die Zahl der Impftoten stellte nur einen Bruchteil der Todesfälle infolge einer ungebremsten Infektionswelle dar. Krankheit und Tod von vor der Impfung völlig gesunden Menschen sind aufgrund der oben beschriebenen Mechanismen vorhersehbar, werden aber vom Staat in Kauf genommen!

Sie dürften aber nach Ansicht vieler ernsthafter Wissenschaftler auf das Konto der Zulassungsbehörden gehen, die ungefährliche alternative Impftechniken „bekämpfen“, damit unbedingt rechtbehalten wollen und unbeirrt ihren fatalen Kurs beibehalten.

Es hat den Anschein, dass die zuständigen Behörden den vielen von den Ärzten beobachteten Hinweisen auf schwerwiegende Komplikationen unmittelbar nach einer Corona-Impfung nicht nachgehen wollen, die Nebenwirkungen ignorieren und die Zahl der an der Anti-Corona-Impfung Verstorbenen herunterspielen, weil man Angst davor hat, das Versagen der Behörden bei der überstürzten Zulassung völlig neuartiger Impfstoffe, die im Verdacht stehen, gefährlich zu sein, würde offenbar und weil man vermeiden möchte, dass die Bereitschaft weiter zurückgeht, sich mit Genfähren impfen zu lassen.

Der Heidelberger Pathologe Peter Schirmacher erntet zum Beispiel Kritik dafür, dass er fordert, alle Todesfälle, die zeitlich im Zusammenhang mit einer Anti-Corona-Impfung stehen, sollten in der Pathologie genau untersucht werden. Die Pathologen Arne Burkhardt und Walter Lang aus Reutlingen haben entsprechende pathohistochemische Studien durchgeführt und darüber in Lahnstein auf einem Ärzte-Symposium am 24. 4. 2022 berichtet, der Beitrag ist zu sehen bei https://youtu.be/QNhflLpDyg4. Er hat gezeigt, welche schweren tödlichen Folgen Anti-Corona-Impfungen mit Genfähren haben können, die großenteils auf Entzündungen der Arterienwände zurückzuführen sind, beispielsweise der Herzkranzgefäße. Er berichtet über postvaccinale Gefäßläsionen mit Aneurysmen und Blutungen, unter anderem auch im Bereich des Gehirns (Encephalitis, Meningitis, Hypophysitis, apoplektische Insulte).

Und der „Sicherheitsbericht“ erwähnt nicht die millionenfach erlebten geringfügigen und nur wenige Tage störenden Beeinträchtigungen der Impflinge, wie Kopf- und Gliederschmerzen, Fieber, Schüttelfrost und Unpässlichkeit, durch die viele von der Arbeit abgehalten werden, und die bei Impfungen mit Proteinen so gut wie nie vorkommen.

Nach Meinung vieler Ärzte ist die „Lübecker Impfung“ sicher, und sie ist wirksam. Offensichtlich ist sie am ehesten geeignet, auch Kinder oder Schwangere zu immunisieren, weil das Antigen schon fertig ist, wenn man es injiziert, und der Organismus des Impflings nicht für die Synthese des Anti­gens missbraucht und geschädigt wird. Und weil der Impfstoff keine vermehrungsfähigen Bestandteile oder genetische Information (RNS oder Virus-DNS) enthält, über deren mögliche Integration in die Erbsubstanz des Geimpften noch keine endgültige Klarheit besteht. Von den vielfältigen und teilweise schweren Nebenwirkungen der Genfähre-Impfungen wird jede Woche mehr bekannt. Warum sollte man Kinder diesem Risiko aussetzen, wo sie doch fast nie oder nur leicht an COVID-19 erkranken? How dare You!

Um einen Impfstoff in Verkehr zu bringen, ihn also an Dritte abzugeben oder Dritten bereitzustellen, bedarf es einer offiziellen Zulassung durch Behörden. Die nehmen ihre Sache sehr ernst, beanspruchen absolute Exklusivität und halten sich dabei an starre Regeln. Aber in der Corona-Pandemie wird es deutlich, wie Bürokraten mit einer solchen schwierigen, ja tödlichen Situation überfordert sind und nicht angemessen reagieren können. Samt vielen deutschen Politikern und Beratern. Schablonendenken und das Festhalten an eingeschliffenen Verfahren haben Tausende Menschen krank gemacht oder umge­bracht. Das Handeln der Verantwortlichen war geprägt von Hilflosigkeit und gravierenden Fehleinschätzungen (zum Beispiel dass es für eine Grundimmunisierung ausreichen sollte, nur zweimal zu impfen, dass man sich bei Zugangskontrollen nicht um den Antikörper-Spiegel schert, sondern sich nur dafür interessiert, ob jemand geimpft oder genesen sei). Das gesellschaftliche Leben steht fast still und die Wirtschaft ist lahmgelegt, weil aufgrund übertriebener Zulassungsanforderungen eine flächendeckende Immunisierung nicht rechtzeitig erfolgen konnte und einer aussichtsreichen Impfung der Weg versperrt wurde.

Anstelle die offensichtlich ungefährliche Lübecker Impfung mit allen Kräften zu unterstützen, ist der Präsident des Paul-Ehrlich-Instituts erst einmal juristisch gegen den Initiator vorgegangen und hat Strafanzeige gestellt. Weil ich mich und meine eigene Familie wie beschrieben immunisiert habe! „Ich bin Regent im Land der Impfungen an Kaisers statt, wer klug ist, lerne schweigen und gehorchen!“ Dabei habe ich nur mein von der Verfassung geschütztes Recht der Therapiefreiheit als Arzt in Anspruch genommen. Mit seinem ganzen Ehrgeiz stellt er sich aus formalistischer oder anderer Motivation gegen ein längst etabliertes Impfprinzip, dessen Harmlosigkeit und gleichzeitig großes Wirkpotential leider nur wirklich Fachkundige sofort erkennen würden. Er verbreitet übrigens die Unwahrheit, auch gegenüber dem Bundestag, sein Institut habe mir schon im September 2020 ein Gesprächsangebot gemacht, aber das war nachweislich erst am 6. Januar 2021, und vor diesem Datum hatte er mich längst angezeigt.

Außergewöhnliche Ereignisse wie die Corona-Pandemie erfordern aber außergewöhnliche und situationsgerechte Reaktionen. Es war ein übergesetzlicher Notstand“, begründete Helmut Schmidt sein Vorgehen, als er 1962 verfassungswidrig den Einsatz der Bundeswehr bei einer Hochwasserkatastrophe in Hamburg in die Wege geleitet hatte. Innenminister Hermann Höcherl sorgte seinerzeit für Schlagzeilen mit seiner Aufforderung, Beamte sollten, wenn schnelles Handeln notwendig ist, nicht immer mit dem Grundgesetz unter dem Arm herumlaufen. Aber hier ist sogar das Grundgesetz auf meiner Seite!

Unter anderem dürften die Behörden und ihre zahlreichen Berater angesichts der Verfügbarkeit eines harmlosen, aber hochwirksamen Impfstoffs nicht auf lang­wierigen Doppelblindversuchen beharren, als Voraussetzung für eine Zulassung des Impfstoffes, wo doch höchste Eile geboten ist: Hier muss es ausreichen, dass man in einem definierten Lebensraum mehrere tausend Personen immunisiert und den Impferfolg durch die Bestimmung des Antikörper-Spiegels misst. Dann hätte man schon vor über einem Jahr feststellen können, dass nach einer vollen Grundimmunisierung mit der Lübecker Anti-Corona-Impfung die Corona-Inzidenz im Vergleich zu Nichtgeimpften nach aller Voraussicht einschneidend zurückgeht, dass die Impfung aber keine gravierenden Nebenwirkun­gen mit sich bringt (im Gegensatz zu Genfähre-basierten Anti-Corona-Impfstoffen).

Mit unnötig aufgeblähten und für manche Placebo-Probanden fatalen Großversuchen, wie zum Beispiel in Brasilien geschehen, will man vielleicht nicht nur einige Drittmittel-orientierte Ärzte beschäftigen und versorgen, sondern auch den Kreis der Impfstoffhersteller kleinhalten und, nicht zu vergessen, den Geldstrom in Richtung der Europäischen Arzneimittelagentur und des Paul-Ehrlich-Instituts aufrechterhalten. Die EMA finanziert sich zu 86% aus Gebühren, die sie für Prüfungen und Zulassungen von Medikamenten und Impfstoffen erhebt. Das waren im vergangenen Jahr 330 Millionen Euro, die man durch Gegenleistungen rechtfertigen muss!

In Deutschland und mehreren anderen Ländern wird approbierten Ärzten aber eine Behandlungsfreiheit  zugestanden und durch die Verfas­sung garantiert, sie dürfen ohne besondere Erlaubnis einen Wirkstoff selbst herstellen und ihn individuell im Rahmen der Therapiefreiheit ihrem jeweiligen Patienten verabreichen. Die Rechtmäßigkeit dieses Vorgehens ergibt sich aus einer Grundlagenentscheidung des Bundesverfassungsgerichts (Beschluss vom 18.03.1997 – 1 BvR 420/97-).

Jeder Arzt darf also in Deutschland ein Antigen mit einem Adjuvans zusammen mi­schen (erst dann ist es ein Impfstoff) und individuell seinen Patienten legal injizieren oder applizieren. Das Adjuvans hält das Antigen fest und präsentiert es dem Immun­system. Ohne Adjuvans würde sich das Antigen im ganzen Organismus verteilen und dadurch bis zur Unwirksamkeit verdünnt werden. Die beiden Komponenten müssen aus funktioneller Erfordernis separat vorgehalten und jeweils frisch miteinander vermischt werden. Der Arzt darf nach dem Gesetz den von ihm hergestellten Impfstoff allerdings nicht an Dritte weitergeben (in Verkehr bringen).

Für die Ärzte wurde ein Weg zur Ausübung ihres Rechts gefunden, das Lübecker Verfahren bei ihren Patienten anzuwenden, sie haben bis jetzt etwa 50.000 solche Impfungen legal verabreicht. Ich selber überblicke etwa 2.000 Patienten und habe keine gravierenden Nebenwirkungen gesehen: Keine Thrombosen, keine Herzmuskelentzündung, keinen Herzinfarkt, keine Nervenentzündung, keine Todesfälle. Hätte es bei den anderen Impfungen einen einzigen solchen Zwischenfall gegeben, hätte ich davon erfahren. Aber niemand wurde von der Lübecker Impfung krank.

In den Monaten Juni und Juli 2021 wurden zum Beispiel in der Nähe von Görlitz 376 Personen mit dem Lübecker Verfahren von Arztkollegen legal geimpft, die im Rahmen individueller Behandlungen Schutz vor Covid-19 gesucht hatten. Kein einziger der Behandelten hat eine gesundheitliche Störung durch die Impfung erlitten, alle waren nach den Impfterminen wohlauf und arbeitsfähig, von geringfügigen Lokalreaktionen abgesehen, und glücklich über den erworbenen Schutz. Wenige Personen zeigten keine volle Immunantwort und erhielten eine vierte Impfung mit doppelter Dosis – solche Patienten erkennt man nur, wenn man ihr Serum untersucht. Und die Hälfte von diesen erreichte dann auch noch ein zufriedenstellendes Ergebnis. Am Ende der Grundimmunisierung haben über 97% der Impflinge Antikörper der Immunglobulinklasse IgG gegen Corona-Spike-Proteine in hoher Konzentration entwickelt. Die Antikörper waren bei fast allen Patienten in der Lage, die Corona-Viren zu neutralisieren (zu inaktivieren), und in drei Vierteln der Fälle hat sich eine T-Zell-Immunität aufgebaut (siehe Tabelle im Anhang).

Die Behörden wollen sich allerdings von der Verfassung der Bundesrepublik Deutschland nicht bevormunden lassen. Sie bauen eine Drohkulisse auf und setzen alles daran, den Ärzten die Behandlungsfreiheit zu beschneiden. Durch eine Diffamierungs­kampagne versuchen sie, das Lübecker Verfahren in ein schlechtes Licht zu rücken. Sie wollen das Grundgesetz durch Vorschriften nach ihrem Belieben aushebeln, und sie erpressen die Ärzte, die es anwenden.

Unter anderem verlangen sie den Nachweis einer GMP-gerechten Herstellung (Good Manufactoring Practice). In Ansetzung der Dringlichkeit ist das die falsche Vorgabe, mit der die aus unserer Sicht beste Anti-Corona-Impfung aus der Welt geschafft werden soll, um die Hersteller der bereits etablierten, jedoch nur bedingt zugelassenen und von namhaften Wissenschaftlern kritisierten Impfstoffe zu protegieren und die hohe Bedeutung der Zulassungsbehörde zu unterstreichen. Denn jeder weiß, dass man für die Etablierung einer GMP-gerechten Produktion mindestens zwei Jahre braucht. Der aktuelle Lübecker Wirkstoff besitzt zwar die geforderte und genau kontrollierte hervorragende Qualität (siehe Anlage), aber aus formalen Gründen noch nicht das Zertifikat mit einem schönen Stempel. Auch ohne ein bereits vorliegendes GMP-Zertifikat wurde die Unbedenklichkeit der Lübecker Impfung längst unter Beweis gestellt, sie ist wirksam und macht niemanden krank, und laut Grundgesetz dürfte so ein Nachweis entbehrlich sein.

Die Behörden sollten sich von LubecaVax überzeugen und diese Impfung unterstützen. Sie könnten die Impfung erst einmal provisorisch zulassen und dadurch erreichen, dass in Deutschland der Widerstand gegen eine Corona-Impfung in sich zusammenfällt, viele Millionen Menschen würden quer durch Deutschland fahren, um sich mit LubecaVax immunisieren zu lassen.

„Vollständig geimpft“ – darunter haben die Behörden bisher verstanden, jemand habe zwei Spritzen gegen Corona bekommen, er galt dann als „nicht ansteckend“. Das war aber ein fataler Irrtum, infolge dessen die Inzidenz Ende 2021 so weit nach oben geschnellt ist. Inzwischen ist man uns darin gefolgt, dass eine dritte Injektion für eine Grundimmunisierung benötigt wird – allerdings sollte auf keinen Fall eine genetische Impfung beim dritten Mal verabreicht werden, sondern jedwede Auffrischung dürfte nur mit einem fertig synthetisierten Antigen erfolgen, wie bei LubecaVax.  Von Geimpften und Genesenen geht zurzeit sogar eine größere Infektionsgefahr aus, als von Ungeimpften, weil sie sich in falscher Sicherheit wiegen, sich nicht testen lassen und teilweise auf einen Mundschutz verzichten. Heute haben wir eine „Pandemie der Geimpften“! Die „2 G-Strategie“ (man betrachtet Geimpfte und Genesene offiziell als immun) ist gefährlicher Unsinn.

Denn es hat sich herausgestellt, dass die Immunität gegen Corona bei Genesenen wie auch bei Geimpften nicht mehrere Jahre lang anhält, wie wir es von Impfungen gegen viele andere Infektionskrankheiten kennen, etwa gegen Hepatitis A und B. Anfangs hohe Anti-Corona-Antikörper fallen oft schon innerhalb eines halben Jahres auf niedrige Werte ab. Der Schutz reicht nicht mehr aus, man kann sich wieder infizieren und ansteckend werden. Das trifft sowohl für die bereits bedingt zugelassenen Impfstoffe zu, als auch für die Lübecker Impfung. Vielleicht braucht man in Zukunft sogar alle halbe Jahre eine Auffrischung, bis die Pandemie ihr Ende gefunden hat.

Freien Zugang zu einer öffentlichen Veranstaltung sollte in diesen Zeiten nur erhalten, wer einen ausreichend hohen Anti-Corona-Antikörper-Spiegel nachweisen kann oder, bei erhöhter Gefährdung, zusätzlich einen tagesaktuellen negativen PCR- oder Corona-Antigentest. Dass man angesichts dessen gegen jede Vernunft ausschließlich auf einem Impfstempel oder einem Beweis für die abgelaufene Erkrankung besteht, ist nichts anderes als Erpressung, man will die Bevölkerung und insbesondere das Pflegepersonal zur Impfung mit den nur bedingt zugelassenen Impfstoffen zwingen.

So verlangte der ehemalige Bundesgesundheitsminister, dass nach einer überstandenen Corona-Infektion auf natürliche Weise erworbene Anti-Corona-Antikörper nur dann anerkannt werden, wenn eine positive PCR aus der Krankheitszeit vorgelegt werden kann. Wenn nicht, sollte man mit einem zugelassenen Impfstoff nachimpfen (Dr. Thomas Gebhart Mai 2021, Arbeitsnummer 5/098). Aber viele Menschen machen eine Corona-Infektion durch, ohne die Krankheit zu bemerken oder zu erkennen: Wie sollen sie nach Monaten an einen positiven PCR-Test kommen! Diese Nachimpfung bei einem deutlich positiven Antikörper-Befund ist überflüssig, medizinisch nicht gerechtfertigt und sogar gefährlich. Gegen diese Nötigung sollte man sich zur Wehr setzen. Es sieht nicht danach aus, dass der neue Gesundheitsminister in Deutschland, obwohl vom Fach, zu den erforderlichen Änderungen bereit ist.

Die meisten Infektionen im zweiten Halbjahr 2021 erfolgten durch die Delta-Variante. Delta vermehrt sich hundertmal schneller als der Wildtyp und infiziert auch Menschen, die initial einen hohen Titer von Antikörpern aufwiesen, der aber nach mehr als einem halben Jahr auf einen niedrigen Wert abgefallen ist. Diese nicht mehr ausreichend geschützten Personen zeigen aber nur schwache Symptome. Sie verwechseln ihre Symptomatik mit einer einfachen Erkältung, verlassen sich auf einen amtlichen Stempel im Impfpass und stecken binnen kurzer Zeit unbewusst viele Mitmenschen an. Wenigstens überstehen die Geimpften die Erkrankung aufgrund ihrer präformierten Immunität und ihres immunologischen Gedächtnisses meistens innerhalb weniger Tage, und der Antigentest oder die PCR werden nach einer Woche wieder negativ. LubecaVax enthält seit August 2021 zusätzlich zum Wildtyp Delta-Antigene.

Hinzugekommen ist Omikron. An mehreren Beispielen wurde deutlich, dass auch eine hohe Immunbarriere gegen Wildtyp und Delta – durch vollständige Immunisierung oder abgelaufene Krankheit – keinen ausreichenden Schutz vor Omikron bietet. Die Ursache dafür liegt in der Vielzahl an Mutationen in Omikron, allein die Rezeptor-bindende Domäne des Omikron unterscheidet sich durch 15 Mutationen vom Wildtyp (die Delta-Variante durch nur 2 Mutationen). Die Patienten zeigen oft eine positive PCR, aber nahezu keine Zeichen einer Erkrankung, ganz im Gegensatz zu Ungeimpften, die häufig durch Omikron schwer erkranken. Seit Februar 2022 enthält LubecaVax auch zusätzlich Omikron-Antigene.

Weil die Konzentration der Antikörper im Falle der Corona-Immunisierung so schnell absinkt, werden in Zukunft viele Auffrisch-Impfungen fällig. Wenn dafür Genfähren (RNS, Vektor-Viren) eingesetzt werden, besteht nach meiner Einschätzung die Gefahr, dass Tausende Menschen durch die Impfung krank werden und manche von ihnen sterben: Wie oben beschrieben, muss der Organismus des Impflings das Impfantigen selbst herstellen und wird dadurch zum Ziel einer Autoaggression durch die bereits etablierte Immunität. Aus unserer Sicht kommt daher für Auffrisch-Impfungen nur eine Impfung mit einem Protein-Impfstoff infrage.

LubecaVax und die gleichartigen, auf einer Rezeptor-bindenden Domäne basierenden Impfstoffe mit ihrem außerhalb des Körpers vorproduzierten winzigen, bagatellären Impfprotein bieten sich hier als Impfstoffe der ersten Wahl an. Eine Alternative könnte das Novavax darstellen, als Antigen dient auch hier ein fertiges Protein, ähnlich wie bei der Lübecker Impfung, das Adjuvans enthält Saponine und Phospholipide. Allerdings werden bei Novavax Komplexe aus ganzem Spike-Protein als Antigen verwendet, und wir haben mit diesem Produkt und dem besonderen Adjuvans keine eigene Erfahrung. Angeblich sollen zwei Impfungen mit Novavax für eine Grundimmunisierung ausreichen, darüber sollte man sich hinwegsetzen, mindestens drei wären erforderlich. Wenigstens sollte man am Ende der Impfserie die Antikörper-Konzentration bestimmen und bei Bedarf nachimpfen.

Prof. h.c. (RCH) Dr. med. Winfried Stöcker

 

 

Anlagen: Drei Abstrakts

Kleanthous et al.: Scientific rationale for developing potent RBD-based vaccines targeting COVID-19, Nature, npj Vaccines 6, 128 (2021.10.28). Vaccination of the global population against COVID-19 is a great scientific, logistical, and moral challenge. Despite the rapid development and authorization of several full-length Spike (S) protein vaccines, the global demand outweighs the current supply and there is a need for safe, potent, high-volume, affordable vaccines that can fill this gap, especially in low- and middle-income countries. Whether SARS-CoV-2 S-protein receptor-binding domain (RBD)-based vaccines could fill this gap has been debated, especially with regards to its suitability to protect against emerging viral variants of concern. Given a predominance for elicitation of neutralizing antibodies (nAbs) that target RBD following natural infection or vaccination, a key biomarker of protection, there is merit for selection of RBD as a sole vaccine immunogen. With its high-yielding production and manufacturing potential, RBD-based vaccines offer an abundance of temperature-stable doses at an affordable cost. In addition, as the RBD preferentially focuses the immune response to potent and recently recognized cross-protective determinants, this domain may be central to the development of future pan-sarbecovirus vaccines. In this study, we review the data supporting the non-inferiority of RBD as a vaccine immunogen compared to full-length S-protein vaccines with respect to humoral and cellular immune responses against both the prototype pandemic SARS-CoV-2 isolate and emerging variants of concern.

Sangjoon Choi, SangHan Lee, Jeong-Wook Seo, Min-Ju Kim, Yo Han Jeon, Ji Hyun Park, Jong Kyu Lee, Nam Seok Yeo: Myocarditis-induced Sudden Death after BNT162b2 mRNA COVID-19 Vaccination in Korea: Case Report Focusing on Histopathological Findings. J Korean Med Sci 2021 Oct 18;36(40):e286. We present autopsy findings of a 22-year-old man who developed chest pain 5 days after the first dose of the BNT162b2 mRNA vaccine and died 7 hours later. Histological examination of the heart revealed isolated atrial myocarditis, with neutrophil and histiocyte predominance. Immunohistochemical C4d staining revealed scattered single-cell necrosis of myocytes which was not accompanied by inflammatory infiltrates. Extensive contraction band necrosis was observed in the atria and ventricles. There was no evidence of microthrombosis or infection in the heart and other organs. The primary cause of death was determined to be myocarditis, causally-associated with the BNT162b2 vaccine.

Sonia NdeupenZhen QinSonya JacobsenAurélie BouteauHenri EstanbouliBotond Z Igyártó: The mRNA-LNP platform’s lipid nanoparticle component used in preclinical vaccine studies is highly inflammatory. iScience 2021 Dec 17;24(12):103479. doi: 10.1016. Vaccines based on mRNA-containing lipid nanoparticles (LNPs) are a promising new platform used by two leading vaccines against COVID-19. Clinical trials and ongoing vaccinations present with varying degrees of protection levels and side effects. However, the drivers of the reported side effects remain poorly defined. Here we present evidence that Acuitas‘ LNPs used in preclinical nucleoside-modified mRNA vaccine studies are highly inflammatory in mice. Intradermal and intramuscular injection of these LNPs led to rapid and robust inflammatory responses, characterized by massive neutrophil infiltration, activation of diverse inflammatory pathways, and production of various inflammatory cytokines and chemokines. The same dose of LNP delivered intranasally led to similar inflammatory responses in the lung and resulted in a high mortality rate, with mechanism unresolved. Thus, the mRNA-LNP platforms‘ potency in supporting the induction of adaptive immune responses and the observed side effects may stem from the LNPs‘ highly inflammatory nature.

LubecaVax: Der ungefährliche Ausweg aus dem Anti-Corona-Impf-Chaos

In den letzten Monaten ist eine Flut an gefährlichen Nebenwirkungen der RNS- und Virus-ba­sierten (genetischen) Impfungen offenbar geworden. Im Vergleich dazu ist eine Immunisierung mit dem Protein-basierten LubecaVax nahezu nebenwirkungsfrei, und sie führt bei 97% der Behandelten zu hohen Spiegeln neutralisierender  Antikörper gegen Corona-Viren. Die Impfung besitzt aufgrund ihres jahrzehntelang bewährten Konzepts nicht das Gefahrenpotential der genetischen Impfstoffe.

Die Erfahrungen mit dem Protein-basierten LubecaVax beziehen sich auf inzwischen etwa 60.000 Impfungen. Mit ihnen wurde im März 2020 begonnen (Grundlage ist die Rezeptor-bindende Domäne des Corona-Virus, anfangs wurde Wildtyp-RBD eingesetzt, seit August 2021 RBD des Deltavirus, und seit Februar 2022 RBD von Omikron plus Wildtyp). Sie werden von der aufgeklärten Bevölkerung weitaus besser akzeptiert als genetische Impfungen – unter anderem weil keine fremde Erbinformation verabreicht wird. LubecaVax löst kaum allergische Reaktionen aus, ist preisgünstig, leicht herzustellen und zu handhaben. Jeder Arzt kann es in seiner Praxis anfertigen und individuell auf Wunsch seiner Patienten legal verabreichen. Die Komponenten des Impfstoffes können ohne Tiefkühlung verteilt und im Kühlschrank aufbewahrt werden (die wenigen gut gemeinten Hilfsprogramme für Entwicklungsländer mit Spenden heute offiziell bedingt zugelassener genetischer Impfstoffe scheitern in vielen Fällen schon an der Logistik und an der Erfordernis einer Kühlkette.)

Das deutsche Paul-Ehrlich-Institut hat das Potential der Lübecker Impfung entweder nicht erkannt oder es wollte einem neuen, in den Augen vieler Wissenschaftler gefährlichen Impfprinzip zum Durchbruch verhelfen, und hat daher einer Zulassung der Lübecker Impfung den Weg versperrt. Mit der im März 2020 begonnenen Lübecker Anti-Corona-Impfung könnte Deutschland von der Corona-Epidemie längst befreit sein, wäre sie nicht durch uneinsichtige deutsche Behörden so massiv behindert worden.

Die Ansteckungsgefahr mit Corona-Viren ist in der warmen Jahreszeit wieder sehr niedrig. Auch mögen die bereits erfolgten offiziellen Impfungen, obwohl gefährlich, zu einer Herdenimmunität beigetragen haben. Aber es ist vorauszusehen, dass uns im kommenden Herbst die Pandemie wieder zu schaffen machen wird. Wie sich gezeigt hat, sinken die  Serum-Antikörper-Spiegel bei Corona sehr schnell ab, innerhalb von sechs Monaten oft auf die Hälfte und weniger, sodass man sich nach einer vollständigen Grundimmunisierung bald wieder anstecken kann (Beispiel Delta). Aber sogar hohe Spiegel schützen nicht vor eine Ansteckung mit stärker mutierten Varianten (Beispiel Omikron), jedoch verläuft die Krankheit nach Immunisierung gegen Wildtyp und Delta meistens sehr milde.

Man sollte sich also bis auf weiteres zweimal im Jahr mit einer Auffrischung versehen lassen, unbedingt mit einem jeweils aktuellen rekombinanten Antigen-Konstrukt. Bei einer ausreichend hohen Antikörper-Konzentration im Blut könnte man eine halbjährige Pause einlegen, das muss man aber messen. Da RNS- und Vektorvirus-basierte Impfungen mit jeder weiteren Auffrischung immer größeren Schaden herbeiführen können, sollten in Zukunft nur noch ungefährliche rekombinante Corona-RBD-Antigene zum Einsatz kommen, wie LubecaVax.

Und hier meine Empfehlung an die Behörden in Deutschland: Lassen Sie den Ärzten ihr Recht, ihre Patienten nach eigenem Ermessen zu behandeln, wenn es deren sehnlicher Wunsch ist. Hören Sie auf, ihnen verfassungswidrig ihr Grundrecht abzusprechen, im Rahmen der Therapiefreiheit individuell einen Impfstoff selbst herzustellen und ihn zu verabreichen. Sollten die Erwartungen zutreffen, dass man im kommenden Herbst wieder umfangreich gegen Covid-19 immunisieren muss, wollen sich 10 Millionen Menschen mit LubecaVax impfen lassen. Ganz ohne Zwang, welche Chance! Sie fürchten sich vor dem staatlich angeordneten Massenexperiment mit genetischen Impfungen! Sie wollen keine Bevormundung und keine gleichgeschaltete Presse – das hatten wir doch längst hinter uns.

Und noch ein Ratschlag an alle Gesundheitsbehörden unserer Welt: Warten Sie nicht wieder monatelang mit dem Impfen, wenn sich ein neuer gefährlicher Erreger ausbreitet. Wie sich bei Covid-19 gezeigt hat, waren der genetische Code des Virus und die für eine Impfung brauchbaren Epitope innerhalb weniger Wochen nach dem ersten Auftreten entschlüsselt. Lassen Sie in einer Institution Zellkulturen in Bereitschaft halten, mit denen man harmlose Impfstoffe, wie bei LubecaVax verwendet, kurzfristig in großer Menge zur Verfügung stellen kann! Die Institution muss bereits alle Zulassungen für solche Produktion in den Händen halten.

Prof. Prof. h.c. (RCH) Dr. med. Winfried Stöcker

 

Weiterführende Informationen bieten die Beiträge
„LubecaVax: Die individuelle Anti-Corona-Impfung aus Lübeck“, Version 9. Mai 2022 und
Gen-basierte Anti-Corona-Impfungen sind gefährlich! Das Pseudo-Covid-Syndrom“, Version 3. Mai 2022