DDR 2.0: Rot und Grün führen uns in die Katastrophe! Wählt sie ab und beendet die Gesinnungsdiktatur!

Rot und Grün führen uns in die Katastrophe: Wählt sie ab und beendet die Gesinnungsdiktatur! Version 8. 7. 2024


 

 

Liebe Landsleute!

Vor 71 Jahren sind die Deutschen im Osten aufgestanden, um das ideologisch begrün­dete System der Unfreiheit und Drangsalierung abzuschütteln. Gelungen ist das erst knapp vierzig Jahre später. Meine Familie ist der DDR 1960 entronnen, wir haben unsere Heimat aufgegeben, um in Freiheit und Frieden unser Leben zu gestalten.

Inzwischen sind Unfreiheit und Drangsalierung und staatliche Volksverhetzung zurückgekehrt, wir werden nach Strich und Faden belogen und es droht sogar Kriegsgefahr!

Versager und Schwätzer regieren heute, sie sind für Deutschlands neuen Nieder­gang verantwortlich und stehen jetzt sogar im Begriff, uns in den nächsten Weltkrieg zu stürzen. Sie halten es mit Gryphius: “Die Herrlichkeit der Erden muss Rauch und Asche werden“. Von den Politikern besitzen viele keine ordentliche Berufsausbildung, ihnen fehlt daher ein echter Bezug zur Realität. Sie mischen sich aber überall ein, erfinden immer neue Vorschriften und versuchen, unsere Freiheit einzuschränken, vor allem, um sich wichtig zu machen. Alle müssen sich schämen, die unser Heimatland nach dem Zweiten Weltkrieg so herrlich wieder aufgebaut haben.

 

Was in der zweiten Hälfte des vergangenen Jahrhunderts durch kluge Politik und deut­sche Wertarbeit fleißig aufgebaut wurde, ist bedroht, auch der innere und äußere Frieden, weil sich ideologisch verblendete Dilettanten in Regierung und Verwal­tung breit gemacht und die Stimmen der Vernunft durch Beschneidung der Meinungsfrei­heit und Verdrehung der Wahrheit ausgeschaltet haben. Farblose Figuren, Politiker der zweiten Wahl, haben unseren deutschen Staat ruiniert, auf dessen tausendjäh­rige Vergangenheit wir so stolz sein konnten – von wenigen Episoden abgesehen.

Die politische Agenda ist zunehmend unproduktiv geworden: In den Vorder­grund sind die Geschlechtsumwandlung bei Kindern, vegane Ernährungsweise, ins Extreme getriebene Minderheitenförderung und die Erhaltung seltener Tierarten gerückt. Aufdringliche Rechtsanwälte machen sich durch ausufernde Gestaltungsvor­schriften unverzichtbar. Der deutschen Regie­rung fehlt seit 15 Jahren jegliche Wirtschaftskompetenz! Politiker von Format sind uns abhandengekommen, internatio­nal hat Deutschland nichts mehr zu vermel­den.

Innerhalb zweier Dekaden hat unser Heimatland seinen wieder erworbenen Tech­nologie-Vorsprung und seine führende Stellung im Weltmarkt eingebüßt. Die Qualität der Ausbildung in Schulen und Universitäten hat dramatisch abgenommen, die Chemie-, Kraftfahrzeug- und Textilindustrie liegen am Boden, die Straßen sind marode, die Auto­bahnen verstopft und die Eisenbahn fährt nicht mehr pünktlich. An den Flughäfen herrscht Chaos. Deutschland ist nicht mehr die Apotheke der Welt – es mangelt an Medikamenten. Lähmende Bürokratie überzieht wie Mehltau unser Dasein in allen Lebensbereichen und schwächt unsere Innovationskraft und Effizi­enz.

Wir leiden unter der unsinnigen Gender-Sprache, geschlechtergerechter Umschreibung von Märchen, Bibel und bald auch Grundgesetz, „Cancel Culture“, europäisch legitimierter Regelungswut, staatlicher Einmischung, Gängelung durch anmaßende Beamte, übertriebenem Daten- und Umwelt­schutz, Klimahysterie und gleichgeschaltetem gesinnungsindoktrinierendem Journalis­mus. Seitenweise Kleingedrucktes hat die Oberhand gewonnen und soll akzeptiert werden. All das bringt über die Hälfte der Bevölkerung auf die Palme!

Nach der Fukushima-Katastrophe wurden überhastet mehrere von Deutschlands weltbesten sicheren Kernkraftwerken abgeschaltet, zu Lasten des Weltklimas. Wähler und Politiker beweisen ihre Unzurechnungsfähigkeit, wenn sie in Zeiten der Not auf die Leistung unserer übrig gebliebenen gefahrlosen Atomreaktoren verzichten wollen – statt­dessen kauft man Atom­strom in Frankreich ein. Mir graut vor dem ideologisch motivierten Übermut.

Zwei naive Träumer aus Frankreich und Deutschland wollten Europa anführen, da zogen sich die stolzen Engländer zurück, mit weitreichenden Folgen – die werden sich doch von solchen Wichtigtuern nicht kommandieren lassen!

Die Menschen in Afghanistan wurden ihrem trostlosen Schicksal überlassen, nachdem so viele auch unserer eigenen Soldaten ihr Leben für dieses Land geopfert hatten, um am Hindukusch unsere Sicherheit zu vertei­digen – besonders Afghanistans Mädchen bedanken sich bei den Verrätern: Sie brauchen wenigstens nicht mehr zur Schule zu gehen und mühsam ein Studium zu absolvieren. Fußball ist ohnehin Männersa­che. Auch in Mali hat die Bundeswehr nichts zuwege gebracht.

Patronin des Abstiegs Deutschlands war die ehemalige FDJ-Funktionärin Angela Merkel. Endlich einmal eine Frau als Kanzler! Aber die Schuhe ihrer Vorgän­ger waren ihr zu groß. Ihr ist selbst nicht viel Schlaues eingefallen, und die Richtung der Politik wurde von schlechten Beratern bestimmt. Zu deren größten Fehlleistun­gen zählen der Anschub des Niedergangs der deutschen Automobil-Industrie, der sie etwa bei der Dieselaffäre keine Rückende­ckung gege­ben und ihren technolo­gischen Vorsprung bei den Verbrenner-Motoren zugunsten des Elektroan­triebs geop­fert haben. Wohl geleitet von Einflüsterungen des Vorstandsvorsit­zenden einer größeren deutschen Elektrofirma, neben dem die Kanzlerin des Öfteren im Flie­ger saß.

Nach der Fukushima-Katastrophe ließ Merkel in panischer Reaktion überhastet die Still-Legung unserer sichersten Atomkraft­werke einleiten und hat dabei auch wichtige Klimaziele preisgegeben. Um den Grünen gefällig zu sein, verhinderte sie durch diese Kehrtwende, dass Deutschland seine weltbesten Kernreaktoren expor­tiert, jetzt kommen Russland und Japan zum Zug, wo man es offensichtlich mit der Sicherheit nicht so genau nimmt. Grüne Politiker beweisen ihre Unzurechnungsfä­higkeit, indem sie uns zwingen, in Zeiten der Not auf die Leistung unserer übrig gebliebenen ungefährlichen Atomreaktoren zu verzichten – um sich bei ihren Anhängern einzuschmeicheln. Statt­dessen kauft man Atomstrom in Frankreich ein.

Merkel hat auf sträfliche Weise die Streitkräfte vernachlässigt. Die zwar gut frisierten, aber ungedienten Ministerinnen für Verteidigung ließen ihr Arsenal verkommen, jedoch drei Sorten Toiletten bauen. Russland zitterte. Solche VersagerInnen sollten sich lieber aus dem Kriegsspiel heraushalten!

Ohne die Bevölkerung unseres Landes zu fragen, haben Merkel und Gauck voller Naivität die halbe Dritte Welt zu uns eingeladen und den gesellschaftlichen Konsens preis­gegeben. Zu­sammen mit Macron wollte sich die unfähige Merkel in Europa an die Spitze stellen, die Balance of Power war dahin. Da zogen sich die stolzen Engländer zurück, mit weit reichenden Folgen. Die Bewohner der Insel werden sich doch von solchen Wichtig­tuern keine Kommandos erteilen lassen!

Merkel hat Russland noch vor dem Ukrainekrieg, mit Beihilfe der USA und dem zahnlosen Herrn Steinmeier, provoziert und vor den Kopf gestoßen, willfährig einem über­triebenen Naturschutz das Wort geredet, überbor­dender Bürokratie und Regulie­rungswut freien Lauf gelassen und den Gestaltungs­spielraum der Leistungser­bringer in unserem Land extrem eingeengt. Für ihre Glanzleistungen wurde sie Anfang 2024 mit dem höchsten verfügbaren Orden der Bundesrepublik ausge­zeich­net. Damit sollte unter­mauert werden, gegen jeden logi­schen Verstand, wie recht sie hatte, diese schlechteste aller deutschen Politiker, eine Kanzlerin ohne jede Richt­linienkompetenz.

Schon seit der Merkel-Ära und erst recht unter Rot/Grün wurden Bürokraten immer mächtiger, die vor allem den Unternehmen das Leben so schwer machen, dass viele der Drangsalierten Deutschland den Rücken kehren und lieber im Ausland produ­zieren lassen. Seit dem Jahr 2004 gab es laut Frankfurter Allgemeiner Zeitung vom 29. 5. 2024, Seite 19, noch nie so viele Unternehmensschließungen wie im letzten Jahr.

Unter dem Vorwand der europäischen Harmonisierung verlan­gen die lästigen Büro­kraten für jedes in Deutschland hergestellte Produkt mehrere Akten­ordner voller ausge­füllter, vorwiegend sinnloser Formulare. Da vergeht einem freien Geist die Lust, in unserem Vaterland seine Ideen zu realisieren. Aber ohne solche freien Geister wird man kaum noch Spitzenleis­tungen in Wissenschaft und Wirtschaft erzielen, wie es uns in Lübeck mit der von mir aus dem Nichts gegründe­ten und drei Jahrzehnte lang geleiteten und internatio­nal renommierten Firma Euro­immun mit 3.500 Mitarbeitern gelungen war.

Ein typisch grünes Machwerk sind die absurden Gesetze und Regeln zum Daten­schutz. Man soll bei allen Gelegenheiten seitenweise Texte zur Kenntnis nehmen, die man aber gar nicht durchliest, schon weil man die Hälfte ohne juristischen Bei­stand nicht begreifen kann und weil es einem beim Lesen übel würde. Für einen Arbeitsvertrag soll man zwanzig Seiten schreiben, der auf zwei Seiten passen könnte. In der Notauf­nahme im Krankenhaus oder wenn ein Jugendlicher in einem Betrieb ein Praktikum machen will oder bei vielen anderen Gelegenheiten soll man einen Berg von Zetteln mit seinem Namen versehen. Man unterschreibt, ohne den Text zu beachten. Auch im Internet oder bei vielen Fernsehprogrammen. Rot/Grün: Sie sind lächerlich!

Dass Sie auch Cannabis freigeben, oder dass Sie unsere Nation auf der Fußball­weltmeisterschaft mit blöden bunten Armbinden blamieren oder die Arbeitgeber zu wider­lichen mwd-Stellenanzeigen zwingen, passt zu Ihrer übrigen fast nur aus Lappalien beste­henden Agenda. Der ganze Zirkus, mit dem sie Millionen Frauen einreden, sie seien auch in langer Vergangenheit Opfer sexueller Gewalt gewesen, beschäftigt Rechtsanwälte und Gerichte und beschädigt zu oft den Ruf unschuldi­ger Opfer ihrer Rachsucht. Hätten sie mal deutlicher als es die konventionelle Norm verlangt, „Nein“ gesagt, oder wären sie gleich zur Polizei gegangen.

Die Störung des inneren Friedens in unserem Vaterland und das (berechtigte) Miss­trauen gegenüber dem Staat spiegelt sich auch beim Impfen gegen Corona wider, wo selbstherrliche Behörden mit vorgeschobenen und fragwürdigen Regeln versuchen, das Grundgesetz auszuhebeln und die Behandlungsfreiheit der Ärzte zu beschneiden. Sie verbieten den Ärzten, die Bevölkerung mit einer in Lübeck entwickelten harmlosen, auf konventioneller Basis beruhen­den Impfung gegen Corona zu versehen, um einem neuen, unerprob­ten, lebensgefährlichen Impf-Prin­zip zum Durchbruch zu verhelfen. Sie haben auf inkompetente Behörden und unqualifizierte, teilweise wirtschaftlich abhängige Berater vertraut und dadurch tausende Menschen umge­bracht und Zehntausende zu Invaliden gemacht (wie das Gesund­heitsministerium selbst zugeben musste). Die Arzneimittelüberwachung hat bei Corona versagt, der Geist, der stets das Gute will, hat wieder einmal nur das Böse geschafft. Und sie lassen weiter impfen, um den Schaden zu verleugnen, den sie ange­richtet haben. Der Behördenklüngel und die Regierung besitzen offenbar die Lizenz zum Töten, wovon sie mit Unterstützung durch Rot/Grün-gesteuerte Medien wie auch finanziell abhängige sogenannte Wissenschaftler Gebrauch machen, unter Ausgrenzung echter Experten. Die sie sogar juristisch verfolgen lassen! Siehe Anhang 5.

Aus meiner Sicht muss man unserer Regierung (aber zum Beispiel ebenso dem aktuell noch im Schlafe amtierenden amerikanischen Präsidenten) eine Mitschuld an dem Massenmord in der Ukraine geben. Weil sie deren Volk dazu aufwiegelt, sich gegen einen übermächtigen Feind zur Wehr zu setzen, anstelle alle Möglichkei­ten der Diploma­tie auszuschöpfen und etwas Geduld aufzubringen. Das haben diese Dilettanten leider nicht gelernt, wir werden von blutigen Anfängern vertreten, die nichts mehr als eine große Klappe haben. Über eine Million Menschen haben in diesem Krieg bereits ihr Leben verloren, und zehn Millionen sind auf der Flucht oder im Exil.

Laut Frankfurter Allgemeiner Zeitung vom 16. 3. 2024, Seite 1, kommen zurzeit jeden Tag allein tausend russische Soldaten in der Ukraine ums Leben. Ihre Eltern, Frauen und Kinder klagen, und werden von den Verantwortlichen nicht gehört. Ich bin Arzt und würde für das Leben jedes einzelnen Menschen alles tun und alles opfern, was mir zur Verfü­gung steht. Nicht nur für Deutschland.

Und die Schwach­köpfe der deutschen Politik ken­nen keine Skrupel, dehnen diesen Krieg immer weiter in die Länge und liefern widerrechtlich Waffen ins Kriegsgebiet. Um ihr Exempel protrahiert zu statuieren, bringen sie für den Oligar­chenstaat Ukraine sogar unser Deutschland und Europa in die Gefahr eines Atom­krieges – entgegen ihrem Eid, den sie geschworen haben. Denn Putin wird alles daransetzen, gegen die Ukraine und gegen den Rest der Welt nicht als Verlierer zu enden, und er ist letzten Endes in der Lage dazu. Die Glücksritter von Rot/Grün werden hoffentlich ihr Spielchen nicht verlieren!

Es heißt immer, solche Fehler würde man niemals wiederholen, die zum Ersten Weltkrieg geführt haben, aber immer wieder gehen die Staatenlenker in die Falle. Man müsste sich die Aussöhnung unseres Volkes mit dem „Erbfeind“ Frank­reich zum Vorbild nehmen und alle diplomatischen Hebel in Bewegung setzen, auch im heutigen Kriegsge­biet Ukraine Frieden zu schaffen. Dafür gab es genügend Momente, die aber unsere überforderten Hilfsdiplomaten verstreichen ließen. Deutschland hat für den Frieden Elsass-Lothringen aufgegeben – und wir kooperie­ren jetzt friedlich Seite an Seite mit Frankreich in der Europäischen Union!

Auch in Palästina bedarf es eines Zusammenwirkens der Kontrahenten. Man pocht seit 1947 auf Drängen der USA auf eine Zweistaatenlösung, so wird man aber niemals Frieden erreichen. Niemals! Wer so mächtig ist, wie die USA, bedarf keiner diplomati­schen Begabung. Beide Volksgruppen müssen aber aufeinander zuge­hen und erkennen, dass es anders nicht geht – sie müssen am Ende EIN Volk bilden, friedlich zusammenwohnen, alle Kinder müssen gemeinsam in die gleiche Schule gehen, aus den gleichen Geschichtsbüchern lernen und die Großen sollen untereinander heira­ten. Es gibt Möglichkeiten, die heutigen Gegner dazu zu motivie­ren, auch ohne Maschinen­gewehre. Ein Beispiel für konstruktives Zusammenwirken hat uns Daniel Barenboim mit seinem West-östlichen-Diwan-Orchester gegeben.

Die islamistische HAMAS lehnt das Existenzrecht Israels ab und folgt dem bewaffne­ten Djihad, der den Staat Israel vernichten will. Da brauchen Sie mit einer Zweistaa­tenlösung nicht zu kommen, man redet aneinander vorbei. Am 7. Oktober 2023 über­fielen Terror­kommandos der Hamas Israel, verübten grausame Massaker an der Zivilbevölkerung und entführten mehr als 240 Menschen. Israel reagierte mit einem Militäreinsatz im von der Hamas kontrollierten Gazastreifen.

Objektiv gesehen handelte es sich bei der Hamas-Aktion um Massenmord, da die Täter genau wuss­ten, dass sie mit der Aktion nichts erreichen konnten. Sie haben nur ihrem Hass freien Lauf gelassen. Die militärische Reaktion der Israelis kann man dagegen als eine präventive Maßnahme rechtfertigen, mit der die Hamas abgeschreckt werden soll, solche Mord-Aktionen zu wiederholen. Man sollte den islamistischen Mördern zur Strafe ein ordentliches Stück Land abnehmen. Diesen Zusammenhang hätten amerikanische Präsidenten wie Ronald Reagan und George Bush senior begriffen, und würden Israel jetzt nicht verraten.

Massenmord wird in unserer Gesellschaft schon lange in großem Stil verübt. Lebendige Menschen werden vor ihrer Geburt umgebracht, ohne medizinische Indi­kation, meistens aus Bequemlichkeit. Der Staat wird der Verantwortung für das Leben seiner noch ungeborenen Bürger nicht gerecht. Mit tausend Ausreden und Beschwichti­gungen beruhigen die Mörder ihr Gewissen.

Eine von der Regierung eingesetzte „Kommission für die reproduktive Selbstbestim­mung und Fortpflanzungsme­dizin“ befindet am 10. Oktober 2023, „aufgrund der gesellschaftli­chen und rechtstheoreti­schen Entwicklungen der letzten 30 Jahre ist eine Neujustie­rung des Verhältnisses der kollidierenden Grundrechtspositionen der in der Menschenwürde gründenden Autonomie einerseits und dem Schutz des Lebens von Embryonen und Feten andererseits gebo­ten.“ Schöner kann man einen Mord­aufruf nicht formulieren. Mir graut vor solchen „rechtstheoretischen Erwägungen“, mit denen man jede Euthanasie rechtfer­tigen könnte. Schämen Sie sich alle!

 

 

 

 

CARAVAGGIO (Michelangelo Merisi da Caravaggio, 1571-1610)

Salomé mit dem Haupt des Heiligen Johannes

Die Mörderin blickt zur Seite, als ginge sie die Enthauptung des Jochanaan nichts an. Heute verschließen Staat und Gesellschaft die Augen, wenn Tausende durch eine staatlich verordnete gefährliche (Anti-Covid-19) Impfung zu Tode kommen, wenn Millionen Menschen in Osteuropa ihr Leben verlieren oder zu Invaliden werden und jedes Jahr Hunderttausende unserer Mit­menschen vor ihrer Geburt umgebracht werden.

 

Bis zur 22. Schwangerschaftswoche soll solcher Mord erlaubt werden. Aber auch wenn ein Kind noch lange nicht geboren ist, schon wenige Wochen nach der Zeugung, ist schon alles vorhanden, was zu einem Menschen gehört, es lebt unein­geschränkt, das Herz schlägt und der kleine Mensch hat bereits Gefühle. Dieses wunderbare Geschenk der Natur bedarf unserer Liebe und unse­res bedingungslosen Schut­zes – mehr als ein Blaukehlchen, ein Juchtenkäfer und ein Salamander. Und die vielen politisch aktiven Feministinnen sollten bedenken: Die Hälfte der heim­tückisch Ermor­de­ten sind Ihre Geschlechtsgenossen! Staatlich verordnetes tausendfaches Morden gehört heute zu den Kernkompetenzen deutscher Politik! „Weh Euch, verruchte Mörder! Euer Name sei vergessen, in ew’ge Nacht getaucht!“

Es gibt würdige Alternativen zum konventionellen Familienbild, die gilt es auszuge­stalten. Dabei muss die Gesellschaft helfen und Auswege anbieten. Die anfangs unerwünscht erscheinen­den Kinder werden einmal ebenso liebenswert sein, wie die Kinder der Regelfamilie. Unterstützt die Mütter wirksam und gebt ihnen die ihnen zustehende Anerkennung. Auch würden hunderttausend kinderlose Menschen gerne ein Kind adoptieren.

Gegen den Willen unserer Bevölkerungsmehrheit werden lauter ideologisch motivier­te Projekte durchgesetzt. Dazu gehört das Aufzwingen der Gender-Sprache, die drei Viertel unserer Mitmenschen als lästig empfinden. Ich fühle mich über den Tisch gezogen, wenn so penetrant von „Bürgerinnen und Bürgern“, „Soldatinnen und Soldaten“, „Polizis­tinnen und Polizisten“, „Arbeitenden“ oder „Studierenden“ gespro­chen wird. Floskeln sind der wesentliche Inhalt Rot/Grüner Politik! Macht ein Nachrichtensprecher da nicht mit, verliert er seinen Posten – das fühlt sich für die Konsumenten an, als gäbe es keine Alterna­tive mehr. Ehrgeizige Politiker unterwer­fen sich dem Diktat der Gesinnungsakti­visten und stimmen ein, sie reden den Menschen nach dem Mun­de und wollen möglichst viele Stimmen erhaschen, aber sie treffen nicht die Wünsche der Mehrheit. Diese Indoktrination ist ein Beispiel dafür, wie eine übereifrige umnach­tete Clique ihre Macht ausbaut und sich gewissenlos durch­setzt. Und unser Leben so gravierend umgestaltet, dass es niemandem mehr gefällt!

Mit der Parallelansprache erreicht man nichts, das ist nur eine Ausrede, ein Ablen­kungsmanöver und der Ausdruck der Unfähigkeit des Staates mit seinen vielen Beamt:Innen, die angebliche Benachteiligung der Frauen aufzuheben. Man soll lieber das Namensrecht ändern und auch die katholischen Frauen Priester oder Papst werden lassen. Und dafür sorgen, wie ich es in meinen Unternehmen gehalten habe, dass die Mitarbeiter Beruf und Familie besser miteinander in Einklang bringen können! In unseren Betriebskindergärten wurden zum Beispiel über 200 Kinder der Mitarbeiter – Väter oder Mütter – ganztags aufgenommen und behütet, auf Wunsch ab einem Lebensalter von einem halben Jahr. Die Schulkinder wurden mittags von einem Fahrer aus der Schule abgeholt und in unseren Hort gebracht, unsere Lehrer beaufsichtigten die Schularbeiten – die waren fertig, wenn die Familie abends nach Hause fuhr. In der Bewertungsplattform „Kununu“ hat das von mir geführte Unter­nehmen vor allem wegen seiner Familienfreundlichkeit regelmäßig einen der obersten Plätze belegt.

Mehr als 3.500 Menschen waren bei mir beschäftigt, über die Hälfte waren Frauen. Sie fühlten sich nicht zurückgesetzt, wenn sie als Wissenschaftler oder Kollegen angespro­chen wurden, oder unsere weiblichen Lehrlinge als Schüler, und sie hatten und haben in meinem Einflussbereich die gleichen Rechte wie die Männer, sie erlan­gen Führungspo­sitionen nicht genderproportional, sondern nach Fähigkeit, und bekommen bei gleicher Funktion das gleiche Gehalt. Niemand vermisst ein Binnen-I. In der Politik mischen aber zu viele Quotenfrauen mit, und weil eine Quote kein Krite­rium für Kompe­tenz darstellt, mangelt es oft an fachlicher Qualität und souveränem Weitblick, manche bringen eine Menge durcheinander, nicht nur als Verteidigungsmi­nisterinnen ohne Berufserfahrung oder eine unfähige Kanzlerin.

Für die Versorgung mit Strom und Kraftstoff stehen zur Verfügung: Sichere Kern­kraft, Wasserkraft, Photovoltaik und Solarthermie (letztere ist am effek­tivsten in südli­chen Breiten, wie bei Desertec in Marokko), Aufwindkraftwerke, Gezei­tenkraftwerke, Windkraft (nicht vor meiner Haustür), zu teure Wärmepumpen und anderes. Die in sonnenver­wöhnten Ländern oder an Deutschlands Küste gewonnene Energie kann mit Gleich­strom von 1.000 Kilovolt (nur 3% Verlust auf 1.000 Kilometer) über weite Strecken transportiert werden. Solche Stromtrassen ließen sich mit gutem Willen auch von Nord­afrika aus durch das Mittelmeer führen, man muss eben für ihre Sicherheit sorgen. Es gibt sie schon zwischen Norwegen und den Nieder­landen, zwischen Großbritannien und den Niederlanden und zwischen Schweden und Deutschland.

Und man kann Energie auf verschiedenem Wege zwischenspeichern. Unter anderem mit Batterien: Da unsere Regierung davon träumt, alle Kraftfahrzeuge auf Elektro-An­trieb umzustellen, sollte ein Zwei­tagesbedarf unseres Landes an Strom auch mit großen stationären Batte­rie-Anlagen vorrätig gehalten werden können. Ein solcher Puffer wäre etwa sehr nützlich in Zeiten, in denen kein Wind weht oder die Sonne einmal nicht scheinen will. Alternativ eignet sich zur Energie-Speicherung durch Elektrolyse hergestellter Wasserstoff. Er kann mit Tankern transportiert und direkt in Kraftwerken bevorratet und eingesetzt werden, aber bitte nicht in Kraft­fahrzeugen oder Flugzeu­gen, das ist möglicherweise gefährlich. Energie kann man ebenso in Pumpspeicher-Kraftwerken an Stauseen oder in Druckluftspeichern vorrätig halten. Es wurden daneben bereits Gewichtsspeicherwerke oder magnetisch gelagerte Schwerlastkreisel gebaut.

Mit dem gewonnenen Wasserstoff lassen sich Benzin und Methanol nach Fischer-Tropsch produzieren, am besten an Ort und Stelle, wo der Strom erzeugt wird. Möglich ist auch die Herstel­lung von Methan, Methanol oder Ammo­niak, die weniger volatil sind als Wasserstoff.

Man muss für die effektive Bereitstellung von Strom und Kraftstoff unverzüglich und kon­sequent diese Möglichkeiten nutzen und kann eine völlig ausreichende Energie­versorgung organisieren, anstelle in die kleinteilige Hektik der Grünen zu verfallen. Synthetischer Kraftstoff (Benzin, Diesel, Methanol und Kerosin) bietet die ideale Grundlage der individuellen Mobilität, vor allem sind die Verbrennermotoren bereits fertig entwickelt, eine Schlüsselkompetenz deutscher Autobauer, und sie stoßen netto fast keinen Schadstoff mehr aus. Elektrofahrzeuge sind zwar eine Alter­native – sie lassen sich gut fahren, machen keinen Lärm und die Motoren sind einfach aufgebaut, aber das Laden der Batterien dauert mehrfach länger als einmal Sprit tanken, die Zahl der Ladesäu­len und das Stromnetz sind limitiert und die Herstellung von Batte­rien und ihre Entsorgung, wenn sie ausgedient haben, belasten die Umwelt. Und der Strom muss auch irgendwo herkommen.

Die Grünen versuchen, Wahlstimmen für sich zu gewinnen, indem sie bei der Bevöl­kerung Angst vor der Atomkraft schüren und sich dann als Schutzheilige auf­spielen, die sie vor Kernkraftwerken bewahren. Sie wollen Stimmen einsammeln, von denjenigen Wählern, denen sie diese bei uns in Deutschland nicht existierende Gefahr eingeredet haben. Aber erst wenn die Zeit gekommen ist, sollte man aufhören, Energie mit Atomreaktoren oder durch Verbrennung von Fossilien zu gewinnen und deren Anteil durch effiziente (zum Beispiel in Deutschland entwickel­te) Solarthermie-Kraftwerke oder photovoltaische Energieplantagen ersetzen – Nutzung „uner­schöpflicher“, „infini­ter“ oder „ökologischer“ Energie (um nicht den einfältigen Ausdruck „erneuer­bare Energie“ zu verwenden), frei Haus von der Sonne geliefert.

Trotz drohendem Totalausfall unserer Energieversorgung im Ukrainekrieg schaltet Rot/Grün Deutschlands weltweit modernste und sicherste Atomkraftwerke endgül­tig ab, anstelle dafür zu sorgen, dass die deutschen Kernreaktoren in die Welt exportiert und zügig weitere Technologien im Großen etabliert werden, mit denen man Energie auch ohne fossile Brennstoffe gewinnen und speichern kann. Diese beschränkten Ideologen spielen sich als Retter des Weltklimas auf, und zwingen die Bevölke­rung zu aufwendigen, kleinteiligen und wenig effektiven Maßnahmen zur CO2-Reduktion, durch die sie tausen­de Hausbesitzer enteignen. In Wirklichkeit, wie man hier sieht, sind aber gerade Rot/Grün die wahren Klimakiller!

Ein Lichtblick: Bei einem internationalen Atomgipfel im März 2024 in Brüssel verpflich­teten sich rund 30 Staaten, „das Potenzial der Nuklear-Energie voll auszu­schöpfen“. Es nahmen unter anderem Staats- und Regierungschefs aus Frankreich, den Niederlanden und Polen sowie hochrangige Vertreter aus den USA, China und Japan teil. Sie sprachen sich für den Bau neuer Kernkraftwerke und die Verlänge­rung der Lebens­zeit bestehender Anlagen aus. „Umweltschutz“-Aktivisten störten das Treffen, dem Deutschland fernblieb. Dass unsere zurzeit noch amtierende Regierung sich nicht an der Konferenz beteiligt hat, spricht Bände: Sie ist zuneh­mend international isoliert und hätte zugeben müssen, dass der ideologisch motivier­te Rückzug aus der Kernkraft ein Fehler war. Deutsche Wähler, lasst Rot/Grün dafür büßen!

     

Ideologisch motivierter Raubbau (Quelle: Frankfurter Allgemeine Zeitung)

 

Mit den alten und wenigen neuen, zusätzlichen Reaktoren könnten wir in Deutsch­land mehr als die Hälfte unseres Strombedarfs locker durch Kernenergie decken. Wenigstens so lange, bis wir in der Lage sind, die gesamte benötigte Energie von der Sonne und anderen ökologisch unbedenklichen Quellen zu beziehen. Es ist tausendmal leichter, die entstehende „radioaktive Asche“ jahrhundertelang sicher zu verwahren, als den ökologischen Schaden in Grenzen zu halten, den das Verbrennen von Fossilien verursacht.

In Hamburg wurde vor kurzem für drei Milliarden Euro das modernste und effek­tivste Kohle­kraftwerk neu gebaut, dann mit übertriebenen Umweltauflagen belastet und deshalb im Jahre 2021 gleich wieder stillgelegt. Wahrscheinlich werden die Chinesen, Inder und Brasilianer nachziehen und ihren Energiebedarf mit höchster Priorität auch nur noch „umwelt­freundlich“ decken!

Auf der Autobahn Lübeck Hamburg wurden 10 Kilometer Stromtrassen für 50 Milli­onen Euro installiert, die niemand braucht. Man sieht dort seit Jahren keine Fahr­zeuge, die Strom abnehmen! Der Abriss ist bereits beschlossene Sache. Weitere solche Stromtrassen wurden zwischen Frankfurt und Darmstadt errichtet und auf der Autobahn A5 zwischen Langen/Mörfelden und Weiterstadt, für die Katz. Das ist Grüne Politik!

     Grüner Wahn

Zur Beurteilung der Zurechnungsfähigkeit der aktuellen deutschen Regierung vergleiche man einmal die wirtschaftliche Entwicklung der von mir gegründeten und 30 Jahre lang geführten Firma Euroimmun (Diagramm links, Umsatzvolumen in Euro) mit der Wachs­tumsrate des deutschen Bruttoinlandsproduktes 1975 bis 2021 und danach, blaue Linie:

             

Die Erfolgsgeschichte hat sich bei Euroimmun auch in den letzten sechs Jahren nach meinem Teilrückzug so fortge­setzt, die wirtschaftliche Leistung in Gesamtdeutsch­land blieb dagegen bis zum Antritt der aktu­ellen Regierung annähernd konstant. Im Verantwor­tungsbereich des zurzeit amtie­renden deutschen erfolglosen Kinderbuch­schreibers und Wirtschaftsministers („wir nennen es Garantiesicherung“) ging es aber nach 2020 sogar rapide bergab. Von schlecht ausgebildetem Personal ist auch nichts anderes zu erwar­ten! Er soll schleunigst abtreten!

 

 

 

 

Die Farben der politischen Inkompetenz

Die Frankfurter Allgemeine Zeitung schrieb am 16. November 2016: „Immer mehr Tierhal­ter verlieren Tiere, da die Zahl in Deutschland wild lebender Wolfsrudel seit Jahren steigt, nachdem Wölfe lange ausgestorben und bei uns jahrhundertelang nicht mehr beheimatet waren. Bis April 2016, so die neuesten Anga­ben der Bundes­regierung, gab es im Ein-Jahres-Zeitraum mehrere hundert Risse. In Niedersachsen wurden mehr als 235 Tiere, durch DNA-Proben erwiesen, von Wölfen gerissen, in Brandenburg 96, in Sachsen 168, in Schleswig-Holstein 84. Die meisten waren Schafe, gefolgt von Rehen und Hirschen, die wenigsten Kälber.“ Die Zahlen sind inzwischen, nach weiteren acht Jahren, viel höher geworden, wie die FAZ am 15. Januar 2024 berichtet, und man will jetzt dazu über­gehen, mehr Wölfe abzuschie­ßen.

 

 

 

 

 

 

Will nur spielen?

Mein Kommentar dazu: Ich nehme an, die Wölfe werden sich kulinarisch nicht nach Ideo­logen richten und keinen großen Unterschied zwischen einem Schaf oder einem Kind machen. Die Wölfe wollen nicht „nur spielen“, besonders wenn sie hungrig sind. Und die Grünen wollen sich wichtigmachen. Ihr anderen, Gepeinigten, aber: Lasst Euch nicht für dumm verkaufen und bevormunden, durchschaut die rot/grüne Indoktrination. Wölfe gehören nicht zu Deutschland, schickt sie wieder nach Hause, in Sibirien ist genug Platz! Wir wollen uns mit unseren Kindern im Wald erholen und sie dort frei herum­laufen lassen. Dass ein paar Ideolo­gen, die vorgeben, die besseren Menschen zu sein, uns einen wesentlichen Teil der Heimat wegneh­men, ist nicht durch demokrati­sche Regeln gedeckt. Das Mehrheitsprinzip wird auch bei Dürrenmatt ange­prangert, wo Herr Ill einer Alten Dame zum Opfer fällt.

Am Lübecker Blankensee, der dem Unterzeichner gehört, hat er ein verfallenes Fischer­häuschen durch einen kleineren Bootssteg ersetzt, um seinen Mitarbeitern ein Freizeit­angebot zu machen, mit dem bescheidenen Boot die Natur zu genießen. Es gab eine Strafe, der (am Ufer befestigte) Steg musste wieder weg, durfte aber durch einen hässlichen, unbefestigten Ponton-Steg ersetzt werden. Mein See war zuvor ohne meine Mitwir­kung und Zustim­mung zu einem Naturreservat erklärt worden. Eine umtriebige Behörde enteignet die Allgemeinheit rücksichtslos und sperrt sie aus ihrem ange­stammten Erholungsge­biet aus, zugunsten eines überspannten Naturschutzes.

 

 

 

 

Enteignung

Die Bürokraten sollen sich lieber entlegenere Landstriche für ihre Naturparks aussu­chen. Die müssen nicht alle in der unmittelbaren Nachbarschaft der Wohngebiete liegen. Sogar in Deutschland gibt es noch ausreichend große Flächen, wo sich Fuchs und Hase gerne Gute Nacht sagen können, ohne dass jemand kaltblütig enteignet werden muss, wie in einer Diktatur.

Wir treten dafür ein, dass uns die Grönauer Heimat wieder besser zugänglich gemacht wird. Tausend Leute fahren jeden Tag am Blankensee vorbei, sie sollen ihn von der Straße aus glänzen sehen, auch im Sommer, er darf daher nicht vollständig zuwachsen und von Bäumen verdeckt werden, und am Seeufer entlang sollte einsei­tig ein Rad- und Wanderweg neu geschaffen werden, wie am benachbarten Ratze­burger See. Das wird von den in Schleswig-Holstein Grün-durchsetzten Behörden abgelehnt. Aber auch die Spezies Mensch soll die Natur genießen dürfen, und nicht nur das schleimige Krötengetier.

 

 

 

 

 

 

 

Rollweg im Norden (oben) zu kurz

Wir kümmern uns um den Lübecker Flughafen, für dessen Erhalt und Ausbau vor ein paar Jahren zwei Drittel der Lübecker Bevölkerung gestimmt haben. Gegen Rot/Grün. Wie man auf dem Bild sieht, geht ein Rollweg in Richtung Osten nicht bis ans Ende der Landebahn. Damit der Flugbetrieb auch bei steigenden Verkehrszahlen funktioniert, sind wir aus Sicher­heitsgründen darauf ange­wiesen, dass der Rollweg verlängert wird.

Lübeck braucht diesen kleinen Regionalflughafen, über den man die beiden Nordstaaten Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein touristisch erschließen kann, und von dem aus auch die Bewohner des deutschen Nordens den Süden schneller erreichen und die Welt bereisen können. Gegner des Flughafens haben vor einiger Zeit hinterlistig und verantwortungslos dafür gesorgt, dass der weitere Ausbau unterbunden wird, indem man (ohne Mitwirkung des Eigentümers) Flächen des Flughafens nach Brüssel als Vogelschutz- und Naturschutzgebiete gemeldet hat – strategisch genial, aber gegen die Interessen der meisten Bürger Lübecks. Um den Lübecker Flughafen überlebensfähig zu machen, muss die Kieler Regierung dafür sorgen, dass diese mutwilligen Festlegungen zurückgenommen werden. Für die notwendige Änderung des Planungsrechts brauchen die Bürger des Nordens die effektive Zuarbeit der Schleswig-Holsteinischen Regie­rung. Und zwar sofort, nicht erst in ein paar Jahren. Und der frühere Grönauer Bürgermeister und Flughafengegner Weißkichel hat im Anflugbereich ein Grundstück in viele kleine Parzellen unterteilt und einzeln an Flughafengegner verkaufen lassen, um die Betreiber zu zermürben. Mutwillen und Verantwortungslosigkeit, wohin man blickt. Inzwischen finden sich in Groß Grönau fast nur noch Befürworter des Lübecker Flughafens. Blockierer sitzen dagegen in der Kieler Landesregierung, die ihren teuren Schmusekurs zwischen CDU und Grün so spaßig findet, und dafür auch gerne einmal hundert Millionen Euro verschleudert, um eine Stromtrasse an der Autobahn zwischen Reinfeld und Lübeck aufzubauen und wieder abzureißen. Die Stimmung bei den gemeinsamen Sommerfesten lässt man sich durch solche Bagatellen nicht trüben.

 

Ein weiteres Projekt liegt uns am Herzen, es ist das historische Kaufhaus in Görlitz, in meiner Heimat, der Oberlausitz.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Kaufhaus Görlitz

Gegen den Willen der Stadtverwaltung wollen Landesbehörden das genau durch­dachte und für die Stadt segensreiche Vorhaben lieber scheitern lassen, als ihr behaupte­tes Mitspracherecht aufzugeben: Zwei wirklich abbruchreife Häuser sollen nach ihrer Meinung unbedingt erhalten bleiben! Aber sie müssen einem wichti­gen Parkhaus weichen, ohne das dieses Kaufhaus nicht betrieben werden kann.

Auch viele andere Projekte in Deutschland scheitern am Größenwahn und am Geltungsbedürfnis mancher Behörden und Fanatiker, zum Beispiel ein Auto­bahn-Anschluss im Oberlausitzer Weißen­berg (dort will man Wühlmäuse nicht behelligen), eine Umgehung der Stadt Bad Segeberg (da sind es Fledermäuse – die nirgends zu sehen sind) oder die Vollen­dung des Hauptbahnhofs in Stuttgart (da war es der Juch­tenkäfer, bestimmt von den Gegnern des Ausbaus extra hingetragen). Grüne Aktivis­ten und Politiker machen sich einen Sport daraus, die Leistungsträger unserer Ge­sellschaft zu demo­tivieren, zu drangsalieren und zu erpressen.

Eine (kinderlose) „Landesmutter“ lud in grenzenloser Naivität alle Armen dieser Welt zu uns ein, sie hat dadurch unsere nationale Identität aufs Spiel gesetzt und den Konsens in unserem Land preisgegeben. Tausende ertrinken im Mittelmeer, viele finden bei uns kein Zuhause und errichten „neue Staaten“ in unserem Staate. Die Fähi­geren unter den Zugezogenen fehlen in den Herkunftsländern. Vor kurzem hat ein Gast der früheren Kanzlerin – 2014 aus Palästina nach Deutschland gezogen – im Zug nach Kiel mit dem Messer zwei Jugendliche umgebracht und mehrere andere lebensge­fährlich verletzt. Gegner der großzügigen Öffnung unserer Heimat haben solche Gefahren voraus­gesehen.

Die ungezügelte Zuwanderung von Wirtschaftsflüchtlingen, einschließlich solcher, die sich absichtlich in Lebensgefahr bringen, um aufgefischt zu werden und in Europa unterzukommen, wird von der Mehrheit unseres Volkes abgelehnt. Sie unterlaufen unser Rechtssystem, das für legale Einreisen ein Visum vorsieht. Über die Hälfte der Bewoh­ner Deutschlands betrachtet das als Nötigung und wehrt sich dagegen. Ich bin vorbehalt­los dafür, dass man in Europa vorübergehend Menschen aufnimmt, vor allem Frauen und Kinder, die kriegsbedingt auf der Flucht sind, aber nur solange die Notlage besteht und in der Nähe ihrer Heimat eine Unterbrin­gung nicht möglich ist. Jedenfalls sollte man dafür sorgen, dass sie sich bei ihrer Reise keinen Gefahren aussetzen und zu Opfern gewissenloser Schleuser werden. Gleich­zeitig muss sich die Weltöffentlichkeit konse­quent für eine Befriedung der Krisenher­de einsetzen und darf das Feld nicht Verbrecher­banden überlassen.

 

Die Regierung und manche Unternehmen sprechen sich heute dafür aus, geschulte Ar­beitskräfte aus wirtschaftlich schwächeren Ländern anzuwerben und sie bei uns anzusiedeln. Eine Hintertür, mit der die rot/grünen Agitatoren erreichen wollen, dass unsere deutsche Tradition doch noch weiter unterminiert wird. Man sollte die aktive Akquisition aber nicht übertreiben, denn die Leute fehlen dann in ihrer Heimat (wo sie ausgebildet wurden), und man muss einen gesellschaftlichen Konsens herstel­len und darf den größeren Teil unserer Bevölkerung nicht über den Tisch ziehen, der damit nicht einverstanden ist.

Dass hier von der einen Hälfte unserer Bevölkerung, mit der vorgeblich höherstehen­den Moral (welche Anmaßung!), gefordert wird, Millionen Araber, Afrikaner, Inder seien für immer in Deutschland einzugliedern, ist eine Zumutung für die andere, die den aktuellen Zustand als albtraumhafte Katastrophe und Vergewaltigung empfindet.

Unser Land könnte zu einem gesellschaftlichen Konsens zurückfin­den, wenn die Regie­rung von vornherein klarstellen würde, dass die Flüchtlinge später wieder zurückgehen müssen, wie es vor zwanzig Jahren im Balkankrieg gehandhabt wurde, oder vor 70 Jahren mit den Gastarbeitern aus Spanien, Italien und Portugal. Und wir sollten uns nicht von dem Integrations-Spektakel anstecken lassen und jedem Opportunitätsflüchtling, der es bis in unser Land geschafft hat, krampfhaft eine dauerhafte Bleibeperspektive anbieten. Eher sollte man die Gelegenheit nutzen, diese Menschen auszubilden und zu befähigen, baldest möglich die neu erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten bei sich zu Hause einzusetzen.

Es ist normal, dass Fragen des Bleiberechts ernsthaft und offen diskutiert werden, wie es ja auch die seit längerem etablierten Parteien tun, diese wollen inzwi­schen sogar Zäune im Balkan errichten, und streiten sich jetzt nur noch darum, wer diese bezahlen soll. So haben sich vor kurzem in Potsdam vernünftige, anständige, sympathische Leute getroffen, um solche Thematik verantwortungsvoll zu erörtern. Einige von ihnen kenne ich und bin mit ihnen befreundet, und es können nur Dumm­köpfe sein, die sie oder mich als Rechtsextremisten bezeichnen.

Rot/grüne Intriganten haben das Treffen von einer Gruppe mit der arroganten Bezeich­nung „Correctiv“ ausspähen lassen und verleumdet. Sie haben dieses Treffen jetzt hinterlistig zum Anlass genommen, Menschen in Deutschland aufzu­hetzen und zu inszenierten Groß-Demonstrationen in mehreren Städten zu MOB-ilisieren. Man hat sogar Parallelen zur Berliner „Wannsee-Konferenz“ 1942 gezogen. Diese verlogene Agitation kenne ich aus der Zeit des real existierenden Sozialismus, als man mit Hilfe einer gleichgeschalteten Presse die Wahrheit verbo­gen und Aufmärsche organisiert hat. Oder ich habe es in China gesehen, wo hundert Auto­busse mit Studenten zur Demonst­ration gegen den Krieg im Irak ins Stadtzent­rum gebracht wurden.

In Bautzen wurden Demonstranten gegen die „Potsdam-Konferenz“ Anfang 2024 mit dem Zug an- und abtrans­portiert – behauptet wurde aber, es sei die Oberlausitz gewe­sen, die gegen den Rechtsextremismus aufgestanden sei. Was für ein Lügenpack! Dass Rot/Grün mit solcher Hetze und Verlogenheit wirklich Punkte sammeln kann und manche Wähler darauf hereinfallen, ließ sich am Politbarometer vom 2. 2. 24 im ZDF ablesen: Die AfD hat postwendend 2% an Zustimmung verloren – ist aber immer noch deutsch­landweit zweitstärkste Partei.

Was steckt dahinter? Die Bundesregierung steht vor einem Scherbenhaufen und ist im Begriff, bei den kommenden Landtagswah­len abgestraft zu werden. Um die ihr intellektuell weit überlegene Konkurrenz auszu­schalten, unterstellt Rot/Grün der AfD Rechtsextremismus und versucht nun zuse­hends, unbescholtene Bürger vom Verfas­sungsschutz beobachten und verfolgen zu lassen. Es ist uner­träglich, wie diese Musterdemokraten die Menschen belügen, wie sie private Gespräche verantwor­tungsbewusster Staats­bürger ausspionieren (Potsdam) und mit ihrer Hetze anprangern. In Wirklichkeit zeigen sie, dass sie eine Gesinnungsdikta­tur etabliert haben und die freiheitslie­benden Menschen unter Druck setzen wollen, um unbedingt an der Macht zu bleiben oder sie auszubauen. Wer ihre einfältige Gesinnung nicht teilt, soll mindes­tens durch Ausgrenzung bestraft werden, solange sie die freie Rede noch nicht durch die Verfassung verbieten können. Viele anständi­ge Menschen haben auf diesem Wege bereits ihren Arbeitsplatz oder ihre Stellung verloren. Den Reportern des Mitteldeut­schen Rundfunks wurde voriges Jahr offenbar (vom Rundfunkrat?) nicht erlaubt, mit dem Unterzeichner Interviews zu führen.

Wer einen umstrittenen Redner nach Potsdam eingeladen hat, und wie groß dessen Anteil an der Agenda der Veranstaltung war, weiß ich nicht, es geht auch niemanden etwas an. Aber zuhören, was er sagt, und darüber diskutieren, ob das der Wahrheit und dem eigenen Willen entspricht, um ihn vielleicht zu widerlegen, oder sich über Gut und Böse, Richtig oder Falsch klar zu werden, das ist dringend nötig und unser gutes Recht. Allein die Teil­nahme an solchen Gesprächen darf kein Grund für selbstgerechte Verurteilung sein. Über Remigration illegal nach Europa eingereister Menschen reden bei uns inzwi­schen alle Parteien. Sich in der Einschätzung politi­scher Zusammen­hänge auf die Vorstellungen der zurzeit in Deutschland domi­nierenden Dilettanten zu verlassen – das führt in die Katastrophe, wir befinden uns bereits darin, und sie wird womöglich noch viel größere, kriegerische Ausmaße annehmen!

Gegen die Versuche einer verblendeten, sich moralisch überlegen fühlenden Clique, unsere intellektuelle Freiheit, einschließlich der Versammlungsfreiheit, einzuschränken – dagegen sollte man lieber zu Felde ziehen, als der Aufforde­rung der um ihre Mehrheit bangenden politischen Parteien Folge zu leisten, sich einer dummen aufgehetzten Herde anzuschließen.

Der offene und freie Austausch von Meinungen ist aber Bestandteil des demo­krati­schen Lebens. Niemand hat darüber zu befinden, wer mit wem redet und was bespro­chen wird. Angst davor, dass unberufe­ne Personen dabei zuhören, hatte man in den Zeiten des Nationalsozialismus und der DDR. In Potsdam haben ehrlo­se Spitzel spio­niert und ihre Opfer den Hohepriestern ausgelie­fert, den rot/grünen Totengräbern der Demokratie und der Freiheit. Kreu­ziget die Rechtsextremen! Nur so weiter: Hass, Massenumzüge und Prügeleien waren die Ouverture des Dritten Reiches. Bei den vergangenen Pegida-Demonstrationen kamen übrigens die Schlä­gertypen von links, gegen die sich sogar die Polizisten schützen mussten, die überall friedlich mit den Veranstaltern mitgelaufen waren. Und bei den Veranstaltungen der AfD sind es nicht deren Anhänger, sondern widerliche Provokateure von Seiten Rot/Grün, die „Heil Hitler“ skandieren!

Viele von uns haben unter dem System der Gesinnungsapartheid zu leiden, welches die länger etablierten Parteien versuchen, in unserem Land durchzusetzen, und dem sich zunehmend auch die nicht charakterfeste CDU unterwirft. Auch ich selbst, als ein Mensch, der seine Ansich­ten pflichtgemäß in die Öffentlichkeit trägt, bin dieser Aggression lebensbe­stimmend ausgesetzt. Vor weni­gen Monaten haben mich Schmieren-Journalisten in Sachsen als einen rechtsextre­men Unternehmer bezeichnet – da muss ja Rechtsext­remismus etwas Gutes sein! Dass man ungestraft im Netz Lügen verbrei­ten kann und unschuldige Menschen dem Mob wehrlos ausgeliefert werden, gegen solche Agitation müsste man vorgehen und den Informa­tionsfluss im Internet besser regeln, die Quellen erkennbar machen, dass man die Lügner zur Rechenschaft ziehen kann.

So haben sich einige Firmen und Kunden von mir zurückgezogen, als ich 2014 die Merkel‘sche Einladungspolitik öffentlich kritisiert und ich mich vier Jahre darauf gegen das Me-Too-Gezeter gewendet hatte. Das Präsidium der Universität wollte mir (erfolg­los) einen Titel entziehen und hat (ebenso erfolglos) versucht, mich vom Käufer meiner Firma Euroimmun aus dem Unternehmen werfen zu lassen, was meine berufliche Existenz vernichtet hätte. Der Leiter der Firma Bosch, mit der wir ein interessantes großes Entwicklungsprojekt betrieben hatten – ein Mann mit weißer Weste –, ließ dieses stoppen. So hatte er mehr Zeit, die Betrugs-Software mit der Tarnbezeichnung „Akustik­funktion“ entwickeln zu lassen, mit der sich Volkswagen gegen unfaire Restriktionen im amerikanischen Automarkt behaupten wollte.

Im Jahre 2020 hat das Journal Spiegel über meine weltweit erste Impfung gegen Corona berichtet. Die anfangs positive Haltung zu meinem Projekt und mir gegen­über hat sich ins Gegenteil verkehrt, als bekannt wurde, dass ich der AfD-nahen Desiderius-Erasmus-Stiftung eine finanzielle Zuwendung gemacht hatte, die ihren Sitz in Lübeck hat und sich für politische Bildungsarbeit, Demokratieförderung und Völkerverständigung einsetzt. Seither werde ich medial ausge­grenzt und wegen der von mir erfun­denen, von vielen Ärzten 100.000-fach legal verabreichten weltbesten Impfung gegen Covid-19 juristisch verfolgt. Lausebengel!

Jeder mache sich ein eigenes Bild und glaube keiner dummen Zeitung und keinem indoktrinierten Nachrichtensprecher des Fernsehens. Petra Gerster, Marietta Slomka und Claus Kleber sind nicht die einzigen, die ihre Funktion missbrauchen: Man geht davon aus, dass sie sachlich über wahre Fakten berichten, aber oft flößen sie den Hörern nur ihre eigenen, einfältigen, rot/grünen Moralvorstel­lungen ein, oder die des Rundfunkra­tes, dem sie gefällig sein wollen oder müssen, und man fällt auf den Irrtum herein, verwechselt Vorurteile mit der Wahrheit. Auf diese Weise manipulieren Journa­listen-Cliquen und ein „Rundfunkrat“ die öffentliche Meinung – ein Angriff auf unsere Demokratie. Aber niemand lasse sich belügen, und was zwischen­menschliche Beziehungen betrifft, in sein privates Leben hineinreden.

Am 18. 3. 24 schreibt die Frankfurter Allgemeine Zeitung auf Seite 4, „die SPD sei offen für ein AfD-Verbot“. Dass niemand mehr Rot/Grün daran hindern könnte, ihre Dummhei­ten fortzusetzen und unser Land weiter in den Ruin zu treiben. Und das Bundes­amt für Verfas­sungsschutz habe die Gesamtpartei AfD im März 2021 als „rechtsext­remistischen Verdachtsfall eingestuft“. Eine Partei, die sich (im Gegensatz zu den länger etablierten Parteien) auf dem Boden des Grundgesetzes bewegt, und deren Mitgliedern man heute (Juli 2024) den Waffenschein wegnehmen will. Für viele Mitbürger sind Rot / Grün und das Bundesamt kein Verdachtsfall, sondern die Diagnose steht für sie fest: Beide sind gesicherte Fälle für die Psychiatrie!

Und anstelle achtbare Menschen zu diffamieren, mit deren Ansichten und politi­schen Zielen manche nicht einverstanden sind, sollten sie sich offen, fair und gesittet mit ihnen auseinandersetzen. Vom Volk frei gewählte Abgeordnete als undemo­kratisch einzu­stufen, wie es die etablierteren Parteien geschlossen glauben, sich herauszu­nehmen zu dürfen („wir reden nur mit demokratischen Parteien, nicht mit der AfD“) – das ist schon der Gipfel der Unverschämtheit und der Beweis für eigene Demokratieferne. Als die Alternative für Deutschland zum ersten Mal in den Bundestag eingezogen war, hat sie der Abgeordnete Özdemir nicht etwa herzlich willkommen geheißen, sondern sie zehn Minuten lang rüpelhaft angepöbelt, ohne für solche Ungezogenheit von der Präsidentin ermahnt zu werden! Mit Ausgrenzung ist man früher auch den Grünen und dann den Linken begegnet.

Liebe jugendliche Mitbürger, Rot und Grün sind heute keine guten Vorbilder! Seien Sie wachsam und informieren Sie sich gut. Sie dürfen Ihre Meinung frei äußern und sich mit den anderen Menschen austauschen, um den richtigen Weg zu finden. Übertragen Sie die politische Verantwortung für uns Land nicht länger solchen Dilettanten. Es ist heute schwer nachzuvollziehen, weshalb in der Vergangenheit ein dummer Kaiser dazu ermächtigt war, unser Volk in den Ruin zu stürzen. Und wenn man die lächerlichen Schriften und Reden des „Größten Führers aller Zeiten“ heute liest und hört, fragt man sich, weshalb unsere Eltern auf so einen Geisteskranken hereingefal­len sind. Lässt man die rot/grüne Regierung so weitermachen, werden sich unsere Enkel einmal in gleicher Weise an unsere heutigen politischen Führer erinnern. Falls von uns nach der zu erwar­tenden Auseinandersetzung mit Russland noch etwas übrigbleibt.

Die meisten Menschen mit Herz und Verstand stimmen mir zu. Wir wollen die rot/grünen Kriegstreiber, die politischen Quälgeister und die machtbesessenen Beamten wieder loswerden, die unsere Leistungsträger verprellen und uns Albträume bescheren. Wir wollen wieder frei werden von Gängelung und Bevormun­dung. Aus Handwerks- und Gewerbesbanden wollen wir ans Licht. Und auf freiem Grund mit freiem Volke steh‘n – das ist mein innigstes Lebensziel. Nicht, nach der Pfeife von Dilettanten zu tanzen. Und nicht für Idioten in einen Krieg gegen Russland zu ziehen, die sich von aufgehetz­tem Wahlvieh legitimieren lassen wollen!

Es ist der Lauf der Welt, dass sich immer wieder eine Kaste etabliert, die das Volk unterjocht und ausbeutet, indem sie sich durch irgendein Programm rechtfertigt. Die Aristokraten haben ihre Herrschaft mit dem angeblichen Willen Gottes begründet, in der französischen Revolution hat mit dem Programm Freiheit, Gleichheit, Brüderlich­keit der Mob die Herrschaft übernommen – und viele Brüder umgebracht, die SED hat sich auf die segensreichen Ziele des Kommunismus beru­fen – und wer konnte, ist geflüchtet. Heute sind es Rot/Grün mit einer ausufernden verlogenen Ideologie und das Büro­kratie-versessene Beamtentum – rette sich, wer kann! Das Programm ist nicht so wichtig – man will Macht ausüben. Haltet dagegen und schüttelt sie ab!

 

Winfried Stöcker

 

Bitte beachten Sie die folgenden Aufsätze und Reden zu dieser Thematik. Man findet sie bei „winfried stöcker blog“ im Internet. Durch Klicken auf den Titel gelangen Sie direkt zum Beitrag:

Weitere Aufsätze und Reden

Rote Karte Dr. Merkel: Aufruf zum Sturz der Kanzlerin. 11.12.2015

Rote Karte Dr. Merkel: Aufruf zum Sturz der Kanzlerin. 11.12.2015

Prometheus verspottet die Bewohner des Olymps, meint aber den Gott der Christen. Denn hätte Goethe den Klerus offen herausgefordert, wäre seine Karriere schnell zu Ende gewesen und ein ganzer Meter Literatur wäre uns vorenthalten geblieben. Auch heute wird es wieder zunehmend gefährlich, seine Meinung frei zu äußern, da wird man diffamiert und ruiniert, oder gleich um sein Leben gebracht, wie die kritischen Karikaturisten von Charlie Hebdo und viele andere unschuldige Attentatsopfer. Oder man muss wenigstens um sein Leben fürchten und sich verstecken, wie Salman Rushdie. Auch bei uns in Deutschland nimmt jetzt die Bedrohung zu, je mehr unser Kulturkreis von fremden Völkern und Religionen überrannt wird.

Goethe hatte allen Grund, das Christentum zu verachten, das immer wieder gegen das Gebot der Nächstenliebe verstößt – davon zeugen die Asche der Ketzer und Hexen, die Opfer der Kreuzzüge gegen Palästina, oder die Adressaten der christlichen Missionierung Afrikas und Südamerikas: Millionen und Abermillionen wurden versklavt und getötet. Das Christentum ist die Kraft, die stets das Gute will, doch meist das Böse schafft – ein weiteres, diesmal reziprok angewendetes Goethe-Zitat. Ein aktuelles Beispiel bieten die deutsche Bundeskanzlerin und der Bundespräsident – eine Pastorentochter und ein Pfarrer, beide aus der DDR. Aus christlicher Überzeugung laden sie seit Ende 2014 großzügig, auf unsere Kosten, alle Benachteiligten dieser Welt nach Deutschland und Europa ein. Die kriminelle Schleuser-Industrie dankt es ihnen, und jedes Jahr ertrinken tausende arme Seelen im Mittelmeer, die ihrem Appell folgen. Das Recht auf Asyl kenne keine Grenzen. In der Konsequenz erwächst uns aus diesem Edelmut eine Katastrophe unübersehbaren Ausmaßes.

Es scheint Merkel und die Herde gutgläubiger Christen nicht zu interessieren, wie schwer es England und Frankreich mit ihren aus den früheren Kolonien stammenden Bewohnern der Banlieus haben, etwa aus Indien und Algerien. Das Kosovo war vor hundert Jahren vorwiegend von Serben besiedelt, sie wurden innerhalb weniger Jahrzehnte unversehens von Moslems übervölkert und verdrängt: Das kommt jetzt auch auf Deutschland zu. Afrika hat die Europäer hinausgeworfen, zum eigenen Schaden, aber nach Europa wollen sie alle hinein – auf einer Einbahnstraße. Der englische Premierminister, der französische Präsident und viele andere Politiker Europas lachen die naive Bundeskanzlerin hinter ihrem Rücken aus. Warum sollten sie die Suppe auslöffeln, die ihnen Frau Merkel eingebrockt hat? Auch außerhalb Europas, etwa in China, stößt ihr missionarischer Eifer auf Unverständnis und Spott.

Es ist eine hinterlistige Lüge, dass wir Zuwanderung benötigen, ein Vorwand, mit dem man die bisherige Untätigkeit des Westens in den Krisengebieten bemänteln will. Vor allem brauchen wir keine Almosenempfänger – nur wenige der heute zu Millionen illegal einreisenden Personen werden auf Jahrzehnte in der Lage sein, hier eine qualifizierte Arbeit aufzunehmen. Die meisten haben bei uns keine realistische Perspektive und werden uns noch zu schaffen machen, viele als einfache Kriminelle, manche als fanatische Killer. Und gerade wer eine anständige Ausbildung besitzt, sollte nicht von uns akquiriert werden, sondern ermutigt, sich für eine gedeihliche Entwicklung seiner Heimat einzusetzen. Und dorthin muss auch unsere direkte Hilfe gehen, anstelle dass wir in Deutschland Migranten-Ghettos finanzieren.

Natürlich müssen wir Verfolgten, in erster Linie Frauen und Kindern, aber keinen Wirtschaftsflüchtlingen, vorübergehend humanitären Schutz gewähren, im Rahmen unserer Möglichkeiten, bis die Gefahr vorbei ist, und keinen Tag länger. Aber nach der Genfer Flüchtlingskonvention besitzen nur Einzelpersonen ein Recht auf Asyl – wenn sie wegen Rasse, Religion, Nationalität, politischer Überzeugung oder Zugehörigkeit zu einer bestimmten sozialen Gruppe verfolgt werden, und nicht de facto pauschal ganze fremde Völker, wie es zurzeit verfassungswidrig praktiziert wird. Und wer hat die Parole ausgegeben, dass ganze Staaten zu evakuieren sind, wenn die Bedrohung nur einzelne Landesteile betrifft?

Man muss die an die Krisengebiete angrenzenden Länder finanziell unterstützen, dass sie Lager unterhalten können und dass die dort untergekommenen Flüchtlinge sich nicht aus Geldmangel zu uns auf den Weg machen, sondern von dort aus die Befreiung ihrer Heimat in die Wege leiten. Und wir sollten uns nicht von dem Integrations-Spektakel anstecken lassen und jedem, der es inzwischen schon bis hierher geschafft hat, krampfhaft eine dauerhafte Bleibeperspektive anbieten. Eher sollte man die Gelegenheit nutzen, diese Menschen auszubilden und zu befähigen, bei sich zu Hause einen demokratischen laizistischen Staat aufzubauen und ihn zu verteidigen. Dass hier von der einen Hälfte unserer Bevölkerung, mit der vorgeblich höherstehenden Moral (welche Anmaßung!), gefordert wird, die vielen Millionen Araber seien für immer in Deutschland einzugliedern, ist eine Zumutung für die andere, die den aktuellen Zustand als albtraumhafte Katastrophe und Vergewaltigung empfindet. Unser Land könnte zu einem gesellschaftlichen Konsens zurückfinden, wenn die Regierung von vornherein klarstellen würde, dass die Flüchtlinge später wieder zurückgehen müssen, wie es vor zwanzig Jahren im Balkankrieg gehandhabt wurde, dann würden die Mitglieder der CDU auch nicht mehr reihenweise zur AfD überlaufen.

Die Bundeskanzlerin ist nur darauf bedacht, ihre Rolle möglichst lange weiterspielen zu können. Um sich keine Feinde zu machen, folgt sie jeder Torheit, anstelle eigenständig Deutschlands Zukunft schöpferisch zu gestalten und lohnende Ziele anzusteuern. So ist es die Herde einfältiger Schafe, die die Richtung bestimmt, und nicht der Hirt. Während ich diese Zeilen schreibe, bin ich auf einer Dienstreise durch das sonnige Kalifornien. Es begeistert mich, wie hier moderne Technologien aufgegriffen und genutzt werden, und es tut mir weh, wie feig man in Deutschland die Chancen verspielt und unsere Begabung für Spitzenforschung brach liegen lässt. Verkehrsprojekte, wie die Magnetschwebebahn oder das Projekt „Sänger“ (Überschall-Passagierflüge mit 4 MACH in 40 Kilometer Höhe) wurden abgebrochen, die äußerst lukrative rote und grüne Gentechnik, mit der man in Kalifornien jedes Jahr hunderte Milliarden Dollar verdient, wird in Deutschland verteufelt und ausgebremst. Wir laufen den Amerikanern und Chinesen hinterher, was die Informationstechnologie betrifft, warum gibt es kein deutsches Google? Die Kanzlerin versucht, Wahlstimmen für sich zu gewinnen, indem sie bei der Bevölkerung Angst vor solchen modernen Entwicklungen schürt und sich dann als Schutzheilige aufspielt. Um den Grünen gefällig zu sein, verhindert sie, dass wir in der ganzen Welt sichere Kernreaktoren errichten, anstelle dessen kommen jetzt Russland und Japan zum Zug, wo man es offensichtlich mit der Sicherheit nicht so genau nimmt. Sobald wie möglich muss man die Atomkraft durch effiziente (von uns entwickelte) Solarkraftwerke oder Energieplantagen ersetzen – Nutzung „unerschöpflicher“, „infiniter“ oder „ökologischer“ Energie (um nicht das dumme Wort „erneuerbare Energie“ zu verwenden).

Auch der letzte deutsche Atomausstieg, übereilt und teuer, sollte der Kanzlerin angesichts des Fukushima-Vorfalls nur wieder dazu dienen, sich bei ihren Wählern beliebt zu machen. Eher lässt sie die Ressourcen für ineffektive Windräder und Photovoltaik im sonnenarmen Deutschland verpulvern und von den Kraftwerken die Luft verpesten – mit Abgasen der Kohle- und Öl-Verstromung. Das kommt bei den grünroten Bremsern etwas besser an – sollen wir doch an CO2 ersticken. Aber Frau Merkel darf auf Ewigkeit weiter regieren. Dafür zahlt der Westen den Russen und den Arabern unermessliche Summen für Öl und Gas, mit denen diese uns jetzt auf andere Weise einheizen. Ein wenig nuklearer Abfall ließe sich weitaus besser beherrschen als ein wütend gewordener, raketenstarrender Putin oder der mit unserem Geld angefütterte Kalifenstaat.

Und jetzt wollen wir einmal lesen, was die ehrgeizige Frau Dr. Merkel 2003 auf dem CDU-Parteitag in Leipzig von sich gegeben hat – in den Jahren 1998 bis 2005 waren CDU und FDP in der Opposition, und sie wollte doch so gerne wieder mitregieren: „Manche unserer Gegner können es sich nicht verkneifen, uns in der Zuwanderungsdiskussion in die rechtsextreme Ecke zu rücken, nur weil wir im Zusammenhang mit der Zuwanderung auf die Gefahr von Parallelgesellschaften aufmerksam machen. Das, liebe Freunde, ist der Gipfel der Verlogenheit, und eine solche Scheinheiligkeit wird vor den Menschen wie ein Kartenhaus in sich zusammenbrechen. Deshalb werden wir auch weiter eine geregelte Steuerung und Begrenzung von Zuwanderung fordern.“

Inzwischen hat sie es zur Kanzlerin gebracht, ist aber heute auf die SPD angewiesen, um den Job zu behalten. Das erforderte wieder einmal einen Gesinnungswandel um 180 Grad, denn die SPD braucht die Asylanten als unkritisches Elektorat, um endlich wieder auf Augenhöhe mit der CDU zu kommen, und unsere Angela Merkel pariert unterwürfig. Deutschland folgt ihrem Wahn, so etwas ist nicht das erste Mal, und stürzt sich in den Untergang! Das wäre uns erspart geblieben, hätte es die FDP bei der letzten Wahl in den Bundestag geschafft – eine Partei, die noch bei Verstand geblieben ist.

Der Asyl-Aktionismus der jetzigen Regierung soll im Übrigen davon ablenken, dass sie vor ihrer wirklichen Aufgabe scheut: Gemeinsam mit anderen Ländern des Westens in den von Gewaltherrschaft heimgesuchten Ländern Ordnung zu schaffen und die Verrückten dort zu entwaffnen, maßgeblich unter Mitwirkung derjenigen Männer, die ihren Schwestern, Frauen und Kindern den Schutz verwehren und sich bei uns verstecken, etwa aus Syrien und Afghanistan, anstelle ihre eigene Heimat zu befreien und zu befrieden. An deren Stelle sollen vielleicht unsere Söhne wieder ihr Leben drangeben? Aber da hat Frau Merkel bereits den Zeigefinger feuchtgemacht und hochgehalten: Woher weht der Wind? Die Mehrheit der ach so friedliebenden Bewohner Deutschlands wird einen solchen Einsatz nicht billigen. Man verschließt lieber die Augen und tut so, als ginge es uns nichts an, dass der Nahe Osten und Länder Afrikas in die Hände mordgieriger religiöser Fanatiker fallen und in Afghanistan wieder die Taliban Einzug halten, zum Hohn der Opfer, die unsere Soldaten dort gebracht haben. Um in Frieden leben zu können, muss man aber manchmal durchgreifen. Jetzt einmal Schiller mit Wallensteins Lager: Und setzet Ihr nicht das Leben ein – nie wird Euch das Leben gewonnen sein! Die Christen haben beim Holocaust, in Kambodscha und in Burundi tatenlos zugesehen, heute ist es nicht anders. Inzwischen schickt Deutschland wenigstens ein paar Aufklärungsflugzeuge, die gefährliche Arbeit sollen aber wieder die anderen machen.

Beim Aufräumen im Nahen Osten muss sich der Westen mit den Russen einigen und sich den nötigen Spielraum mit Zugeständnissen an Russland erkaufen – man überlasse ihnen doch die vorwiegend russisch bevölkerte Ostukraine und die Krim, die sie sowieso schon besitzen und behalten werden. Aber da sind Merkel und Steinmeier Fehlbesetzungen: Politik ist nichts für Illusionäre, sondern für Realisten, es kommt nicht darauf an, was man sich wünscht, sondern was man erreichen kann. Vor allem muss man die Optionen des Gegners ausloten, Putins enormen Rückhalt in seinem Land in Betracht ziehen und auch seine Gefährlichkeit: Ein Raubtier greift an, wenn es eingekreist wird. Es ist einfach peinlich, wie frustran Steinmeier und Fabius in der Weltgeschichte herumreisen und sich von Russland, Arabien oder Griechenland vorführen lassen. Aber die zahnlosen Argumente für seine Scheingefechte kriegt Herr Steinmeier wahrscheinlich von Frau Merkel eingeflüstert. Das System Merkel gleicht der Organisation des betrügerischen halbstaatlichen Konzerns Volkswagen: Keiner traut sich, der Obrigkeit die Stirn zu bieten, weil auch er an seinem Sessel klebt.

Zwei selbstherrlichen Volksidolen wäre es im letzten Jahrhundert beinahe gelungen, Deutschland zugrunde zu richten: Einer kaiserlichen Hoheit, die es der Welt gerne gezeigt hätte, dass man auch mit einem verkümmerten Arm Krieg führen kann, und einem arbeitslosen Kunstmaler ohne Berufsabschluss, später von der überwältigenden Mehrheit heißgeliebten Führer, mit dem noch später angeblich niemand mehr etwas zu tun gehabt haben wollte. Nach den beiden Weltkriegen konnte man jedoch unser Vaterland wenigstens wieder aufbauen, woran sich EUROIMMUN mit der Etablierung hochspezialisierter Technologie-Plattformen maßgeblich beteiligt hat, um die uns auch das gelobte Amerika beneidet. Aber jetzt ist eine neue Lichtgestalt aufgetaucht, mit der sich die Deutschen wieder einmal so richtig verrechnet haben. Auf Angela Merkels Einladung hin und unter ihrer Regie wird Deutschland von einer Völkerwanderung heimgesucht, dass man unsere Heimat bald nicht mehr erkennen wird. Herr, die Not ist groß! Die ich rief, die Geister, werd ich nun nicht los.

Frau Merkel behauptet in christlicher Einfalt, ihren Amtseid missachtend, dass es keine Obergrenze beim Asyl geben darf. Sie wird sich in der Konsequenz auch großherzig für die Heerscharen afrikanischer Flüchtlinge einsetzen, die sich in Wartestellung befinden und dem Beispiel der zwei Millionen Asylanten des Jahres 2015 folgen wollen. Oder für Zig-Millionen Inder und Pakistani, die sich bei uns weiterprügeln werden. Die Kanzlerin wird aus dieser Nummer nicht herauskommen und sollte daher schleunigst zum Rücktritt gezwungen werden, damit man endlich gegensteuern kann – das ist es, „was wir schaffen müssen“. Ihr Eid lautete: „Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des DEUTSCHEN Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde, so wahr mir Gott helfe.“ Ein Meineid.

Wer sich gegen den Asyl-Irrsinn stemmt, wird von den Protagonisten der aktuellen Politik ausgegrenzt. So forderte die Generalsekretärin der SPD am 24. Oktober 2015 in Augsburg, die Anhänger der Pegida (Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes) seien „biedermeierliche Brandstifter und Volksverhetzer“ und müssten „mit voller Härte von Polizei und Verfassungsschutz verfolgt werden“. Die Dame hat im Schulunterricht nicht aufgepasst, der Protagonist in Max Frisch’s Lehrstück hieß Biedermann. Und der zweite Irrtum: Die Brandstifter sitzen in Berlin und nicht in Dresden, ihre christlichen Wahnvorstellungen bringen uns Deutsche gegeneinander auf, liefern dem rechten Rand Argumente und provozieren unsympathische Abwehrreaktionen. Für Illusionen wollen wir aber unsere Demokratie, unsere Freiheit, unseren Frieden, unser Selbstbestimmungsrecht, die Würde der Frauen und unser Vaterland nicht aufgeben. Jemanden wie die friedlich demonstrierenden Bürger in Dresden für ihre Einstellung als xenophob hinzustellen und sich darüber zu beschweren, dass sie bei den Dummheiten naiver Politiker und Journalisten nicht mitmachen, zeugt von bedauernswerter Einfalt und mangelndem Verständnis von Demokratie, und was viele Journalisten mit ihrer einseitigen Berichterstattung betrifft, von verlogener Demagogie. Mir tun die armen Polizisten leid, die sich mit den militanten Gegendemonstranten herumschlagen müssen.

Und Biedermann hatte den Zeitpunkt verpasst, zu dem das Unglück noch zu verhindern gewesen wäre, ein besseres Zitat hätte die Genossin gar nicht bringen können. Deshalb mein Aufruf: Legt die Notbremse ein, lasst uns nicht weiter in die Katastrophe schlittern, es ist höchste Zeit! Die Generalsekretärin ist zwar kein Biedermeier, eher ein Schlaumeier oder, in ihrer kleinkarierten Sprechweise, eine Schlaumeierin, die erst einmal unsere Verfassung studieren sollte. Dann würde sie feststellen, dass die Regierung es ist, die sie bricht und deshalb vom Verfassungsschutz verfolgt werden muss. Und sie ist ebenso überheblich und unverschämt, wie ihr feiner Genosse Gabriel, der auf Fragen zur Flüchtlingsmisere planlos in die peinlichsten Stammeleien verfällt und anständige Leute als Pack zu bezeichnen sich herausnimmt. Das sagt auch dieser Herr Gauck, der Leute wie mich als „Dunkeldeutsche“ brandmarkt, aber selbst am besten in diese Kategorie passt. Was hatten wir doch früher große Präsidenten!

Lübeck, den 6. Dezember 2015    Prof. Prof. h.c. Dr. Winfried Stöcker

Kein Fremdenfeind oder Rassist, sondern Philanthrop, noch bei Verstand, dem die Narretei der Kanzlerin wie Millionen anderen den Schlaf raubt