Ich habe es satt! Gastbeitrag

Im vorletzten September hat ein netter Herr aus Leipzig einen Aufsatz publiziert, den ich erst vor kurzem entdeckt habe. Er hat mir voll und ganz aus der Seele gesprochen. Lesen Sie, was Herr Prof. Dr. Knut Löschke geschrieben hat, er hat mir erlaubt, hier abzudrucken, was viele Millionen rechtschaffener und bei Verstand gebliebener Mitmenschen auch bewegt:

„Ich habe es satt, oder, um es noch klarer auszudrücken: ich habe die Schnauze voll vom permanenten und immer religiöser werdenden Klima-Geschwafel, von Energie-Wende-Phantasien, von Elektroauto-Anbetungen, von Gruselgeschichten über Weltuntergangs-Szenarien von Corona über Feuersbrünste bis Wetterkatastrophen. Ich kann die Leute nicht mehr ertragen, die das täglich in Mikrofone und Kameras schreien oder in Zeitungen drucken. Ich leide darunter miterleben zu müssen, wie aus der Naturwissenschaft eine Hure der Politik gemacht wird.

Ich habe es satt, mir von missbrauchten, pubertierenden Kindern vorschreiben zu lassen, wofür ich mich zu schämen habe. Ich habe es satt, mir von irgendwelchen Gestörten erklären zu lassen, dass ich Schuld habe an Allem und an Jedem – vor allem aber als Deutscher für das frühere, heutige und zukünftige Elend der ganzen Welt.

Ich habe es satt, dass mir religiöse und sexuelle Minderheiten, die ihre wohl verbrieften Minderheitenrechte mit pausenloser medialer Unterstützung schamlos ausnutzen, vorschreiben wollen, was ich tun und sagen darf und was nicht.

Ich habe es satt, wenn völlig Übergeschnappte meine deutsche Muttersprache verhunzen und mir glauben beibringen zu müssen, wie ich mainstream-gerecht zu schreiben und zu sprechen habe.

Ich habe es satt mitzuerleben, wie völlig Ungebildete, die in ihrem Leben nichts weiter geleistet haben, als das Tragen einer fremden Aktentasche, glauben, Deutschland regieren zu können.

Ich kann es nicht mehr ertragen, wenn unter dem Vorwand einer „bunten Gesellschaft“ Recht und Sicherheit dahinschwinden und man abends aus dem Hauptbahnhof kommend, über Dreck, Schmutz, Obdachlose, Drogensüchtige und Beschaffungskriminelle steigen muss, vorbei an vollgekrakelten Wänden.

Ich möchte, dass in meinem Land die Menschen, gleich welchen Geschlechts, welcher Hautfarbe und gleich welcher Herkunft wertgeschätzt und unterstützt werden, die täglich mit ihrer fleißigen, produktiven und wertschöpfenden Arbeit den Reichtum der ganzen Gesellschaft hervorbringen: die Mitarbeiter in den Unternehmen, die Handwerker, die Freiberufler, die vielen engagierten und sozial handelnden Unternehmer der kleinen und mittelständischen Wirtschaft. Ich möchte, dass die Lehrer unserer Kinder, die Ärzte und Pfleger unserer Kranken und Hilfebedürftigen die Anerkennung, die Wertschätzung und die Unterstützung erhalten, die sie täglich verdienen. Ich möchte, dass sich die Jungen und Ungestümen in den wohlgesetzten Grenzen unseres Rechtsraumes austoben aber sich auch vor ihren Eltern und Großeltern, vor den Alten und Erfahrenen verneigen, weil sie die Erschaffer ihres Wohlstandes und ihrer Freiheit sind.“

Gezeichnet: Prof. Dr. Knut Löschke, Leipzig

 

Tomatensuppe

Basis:
Fleischtomaten waschen und eine Stunde bei 120 Grad (1 Atü) dämpfen. Oder drei Stunden lang kochen. Abkühlen lassen und durch ein grobes Sieb streichen, dann durch ein feines. Von 20 Kilo frischen Tomaten bekommt man mehr als 19 Liter Saft. Diesen auf ein Drittel eindampfen. Was nicht gleich verarbeitet wird, steril abfüllen.

Herstellung der Suppe:
Fein geriebene Zwiebel kurz in etwas Butter anbraten, eingedampfte Tomatenbrühe dazu und kurz durchkochen. Vor dem Servieren grobes Salz, Crème fraîche und je Person ein in der Hand zerbröseltes Käseplätzchen zufügen, oder gehackte gehäutete Mandeln.

Pflaumenkuchen (Zwetschgenkuchen)

Version 1 (Ursprungsversion)


Zur Zwetschgen-Saison verrate ich Euch ein tolles und einfaches Kuchenrezept:

Einen Würfel Hefe zerkleinert in Rührschüssel geben und in einer Tasse Milch auflösen (macht die Knetmaschine). Unbedingt Sterilmilch verwenden, mit normaler Milch arbeitet die Hefe nicht. Kein Kochsalz dazugeben, das tut der Hefe auch nicht gut. Dann vier Handvoll Weizenmehl (Nr. 405) und eine halbe Handvoll Zucker dazu. Das ganze von der Maschine durcharbeiten lassen, bis sich ein knetbarer Teig ergibt.

Mit einem Teller abdecken und bei 30 Grad eine halbe Stunde im Wärmeschrank inkubieren: Der Teig geht auf. Wenn er dann noch zu feucht ist, etwas Mehl hineinkneten. Teig ganz dünn auf etwas Mehl ausrollen, dabei immer wieder umdrehen, dass er nicht auf der Unterlage kleben bleibt. Auf eingebuttertes Kuchenblech legen, überstehenden Rand abschneiden – und nicht hochbiegen, der schmeckt sowieso nicht. Abdecken (zweites Kuchenblech) und nochmals eine Viertelstunde gehen lassen.

In der Zwischenzeit die Pflaumen waschen, halbieren und entsteinen. Kleine süße Zwetschgen verwenden (die „gut vom Stein gehen“), wie sie am besten im September und im Oktober auf den Markt kommen. Wir halten ein paar Kisten im Kühlraum und backen bis Dezember einen Kuchen nach dem anderen. Man kann die Zwetschgen quer halbieren, sodass je zwei Becherlein entstehen, die man so auf den Teig stellt, dass der Saft nicht ausläuft, dann weicht der flache Boden nicht auf.

Backblech aus dem Inkubator nehmen, der Teig ist jetzt von 3 Millimeter auf 6 Millimeter aufgegangen, wodurch er schön locker wird. Ganz dick Zimtpulver und etwas Zucker darüber streuen, dass kein Teig mehr durchschaut. Dann die Pflaumen eng nebeneinander in Reihen stellen, bis keine mehr draufpasst.

Der Streusel muss richtig zubereitet werden, dann wird er zum Clou eines guten Pflaumenkuchens: Er besteht aus drei gleichen Volumina Butter, Zucker und Mehl – ein halbes Pfund kleine noch feste Stücke Butter mit dem Zucker (nicht den ganz feinen) in einer Plastik-Rührschüssel mit einem Holz- oder Plastikstößel so lange bearbeiten, bis die Masse homogen ist. Zum Schluss das Mehl gründlich einmischen und die Streusel in groben Flocken über den Pflaumen ausbreiten. Die Streuselmasse während der Präparation ein oder zweimal zehn Minuten in den Kühlschrank setzen, um sie kühl zu halten, bis der Kuchen in den Ofen kommt, das macht die Flocken besonders zart.

Den Kuchenteig noch mal fünf Minuten bei 30 Grad Celsius gehen lassen, dann auf 180 Grad Celsius hochschalten und etwa 15-20 Minuten lang backen, die Streusel sollten eine sehr leichte Bräunung angenommen haben, dann raus aus dem Ofen und abkühlen lassen. Wenn man ihn gleich anschneidet, ist er noch feucht, nach zwei Stunden schmeckt er am besten. Falls der Boden etwas zu fest gerät, isst man den Kuchen einfach erst einen Tag später.

Den überschüssigen Teig kann man für eine tolle Pizza verwenden (mit Salami, Würfeln geräucherten Schinkens, entsteinten Oliven, Peperoni, Champignons, Tomatenscheiben belegen und Käse drüber reiben (Parmesan, Gruyère, Schweizer Emmentaler).

Jungs: Mit diesem Kuchen kriegt Ihr jedes Mädchen rum. Guten Appetit!

 

Version 2 (neu)

Zwetschgenkuchen – Ganzjahresversion

Ich habe im Januar Geburtstag und konnte bisher bei dieser Gelegenheit keinen Pflaumenkuchen anbieten. Jetzt habe ich eine Variante ausgedacht, diesen Mangel zu beheben:

Fünf Kilogramm Pflaumen werden gewaschen, entkernt und halbiert. Ein Kilogramm Zucker wird untergemischt, der den Pflaumen innerhalb eines Tages eineinhalb Liter Wasser entzieht. Zwischendurch mehrmals die gebildete Flüssigkeit weggießen und neu mischen. Was an Fruchtmasse übrig bleibt, wird sofort verwendet, oder aber portionsweise eingefroren.

Auch den Hefeteig (am besten mit frischer Hefe ansetzen, nicht mit getrockneter pulverisierter Hefe) portionsweise einfrieren, ebenfalls die Streuselmasse. Jede dieser drei Komponenten vor dem Einfrieren in einer Folie etwas flach drücken, dass später das Auftauen schneller geht.

Für den Streusel 3 Gewichtsanteile Zucker, 3 Teile Butter und 2 Teile Mehl miteinander vermischen – bei Zimmertemperatur, mit der Maschine. Der Ruhm, den mein Pflaumenkuchen weltweit genießt, begründet sich maßgeblich auf diesen Streusel. Wer zu viel Mehl verwendet, verdirbt alles.

Den Hefeteig sehr dünn ausrollen, 10 Minuten bei 30°C gehen lassen, einen gehäuften Esslöffel Zimtpulver auf der Oberfläche verteilen, die Pflaumenmasse innerhalb einer halben Minute beliebig dick auftragen, darüber den Streusel verteilen (man kann die Masse auch ausrollen und flächig auflegen). Im Ofen 15 Minuten bei 180°C backen, dann bei 220°C nach Sicht weiterbacken, etwa 5 Minuten, es darf nicht zu braun werden.

Da den Pflaumen viel Wasser entzogen wurde, wird der Kuchenboden nicht zu nass. Man kann aus den gefrorenen drei Komponenten frischen Pflaumenkuchen jederzeit innerhalb einer halben Stunde herstellen, zu jeder Jahreszeit.

Bitte verraten Sie das Rezept dieser Variante niemandem, ich will es vielleicht noch zum Patent anmelden! Eine neue von über hundert meiner Erfindungen!

Werbeaktion für „Cardione“: Missbrauch meines Namens

Liebe Freunde des „Winfried Stöcker Blog“!

 

Im Internet kursiert eine Werbeaktion für „Cardione“, bei der mein Name und Bilder aus Reportagen über die Lübecker Impfung missbraucht werden. Der „berühmte Cardiologe Winfried Stöcker äußert sich über die Blutgefäß-reinigende und Blutdruck-senkende Wirkung des Nahrungsergänzungsmittels Cardione“.

Nichts davon ist wahr. Entweder will jemand mit krimineller Energie Aufmerksamkeit für ein Produkt erzielen, oder man will meine Glaubwürdigkeit als Immunologe untergraben, um die in meinen Augen gefahrlose Impfung gegen Covid-19 auszubremsen. Wir versuchen, diese widerliche Werbeaktion zu unterbinden.

 

Winfried Stöcker

 

Unbedenklichkeit des Antigens der Lübecker Anti-Corona-Impfung

Das Lübecker Corona-Antigen ist eine gentechnisch in Kultur hergestellte Kopie der Rezeptor-bindenden Domäne des Corona-Virus (Abb. 1). Es wurde bereits im März 2020 in Lübeck zur Impfung gegen Covid-19 erfolgreich eingesetzt. Von manchen Behörden wird bemängelt, dass für das in der Lübecker Impfung eingesetzte Corona-Protein keine GMP-gerechte Produktion vorgewiesen werden kann. In Ansetzung der Dringlichkeit ist das die falsche Vorgabe, da man für die Etablierung einer GMP-gerechten Produktion mindestens zwei Jahre braucht. Die Welt benötigt aber wirksame Impfungen heute, nicht erst in zwei Jahren, und zwar mit einem ungefährlichen Wirkstoff. Es ist nicht die Zeit für ein weltumspannendes Großexperiment mit einem neuen Impfprinzip, das noch nicht ausreichend erprobt ist, sondern man muss auf Verfahren zurückgreifen, die sich hundert Millionen mal bewährt haben: Ein Antigen wird appliziert, das bereits fertig synthetisiert ist, und das der Körper nicht erst selbst herstellen muss, wobei er selbst zum Ziel der sich herausbildenden Immunität würde.

Unter meiner Leitung wird die Qualität des Lübecker Wirkstoffes genau kontrolliert, er besitzt die erforderliche Qualität, aber aus formalen Gründen noch kein entsprechendes amtliches Zertifikat. Auch ohne ein solches wurde die Unbedenklichkeit des Lübecker Impfstoffes bei 50.000 Impfungen längst unter Beweis gestellt, sie ist wirksam und macht niemanden krank, und laut Grundgesetz dürfte so ein Nachweis entbehrlich sein, solange der Impfstoff von den Ärzten selbst hergestellt und nach entsprechender Aufklärung auf Wunsch eines jeden Patienten individuell verabreicht wird. Er darf nur nicht in Verkehr gebracht werden, also an Ärzte verkauft, die ihn nicht selbst herstellen. In Deutschland würden sich laut Umfragen sofort 10 Millionen Menschen freiwillig mit dem Lübecker Verfahren impfen lassen, es wären keine Zwangsmaßnahmen erforderlich, um eine vollständige Herdenimmunität gegen Corona zu erreichen.

Zur Herstellung des rekombinanten SARS-CoV2 Spike RBD2 Proteins (Abb. 1) wird das CHOEBNALT-85-Produktionssystem verwendet (Tabelle 1). Die Zellkultur dieser CHO-basierten Zell-Linie (chinese hamster ovary) erfolgt in serumfreiem Nährmedium. Die CHO-Zelllinie wurde vom Hersteller als frei von Retroviren angegeben. Das Protein wird mittels Metall-Affinitäts- und nachfolgender Größenausschluss-Chromatographie isoliert und durch einen 0,2-µm-Sterilfilter geleitet. Seine Identität wurde massenspektroskopisch bestätigt (Tabelle 2, Abbildung 2). Es weist eine hohe Reinheit auf (>95%, basierend auf SDS-PAGE, Abbildung 3), eine hohe Monodispersität (analytische Größenausschluss-Chromatographie, Abbildung 4 oben) und eine hohe Stabilität (analytische Größenausschluss-Chromatographie nach 3 Einfrier-Auftau-Zyklen,  Abbildung 4 unten). Die Funktionalität der SARS-CoV2 Spike RBD2 wurde durch die Bestimmung der Bindungsaffinität an den ACE2-Rezeptor mittels Octet-Messungen validiert (Abbildung 5).

Darüber hinaus wird auch die neutralisierende Wirkung des Antigens auf Anti-Covid-19-positive Patientenseren gemessen (Abbildung 6).

Aufgrund der verwendeten Darstellungsmethoden werden Partikel, die größer als das jeweilige RBD-Protein sind (hydrodynamische Durchmesser: ca. 2,5nm), abgetrennt. Somit ist eine mögliche Kontamination von Retroviren bzw. Parvoviren (hydrodynamischer Durchmesser: ca. 100nm bzw. 25nm) im finalen Produkt ausgeschlossen.

Der gemessene Endotoxingehalt gemäß Limulus-Amöbozyten-Lysat-Test (LAL-Test) der SARS-CoV2 Spike RBD2 liegt unter 0.1 EU/mg (siehe Abbildung 1, Herstellerangaben).

In der Sterilitätsprüfung (bakteriologisch) des dargestellten Proteins wurde kein mikrobiologisches Wachstum festgestellt (siehe Abbildung 7).

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Abbildung 1: Aufbau des rekombinanten SARS-CoV2 Spike RBD2 Proteins

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Tabelle 1: Herstellerangaben zu SARS-CoV-2 S1 RBD2.

 

 

 

 

 

 

Bei der Proteinanalyse wurde der Score von der Software Mascot berechnet mit -10*log(P), wobei P die Wahrscheinlichkeit ist, mit der der gefundene Treffer ein zufälliges Ereignis darstellt. Ein Score über dem Cut-Off gilt als signifikant (p<0,05). Wurde das Zielantigen bei der Auswertung gefunden, ist es in der Tabelle angegeben. Darüber hinaus sind alle nicht verwandten Proteine über dem Cut-Off unter Berücksichtigung von Herkunft (z.B. Organismus, Herstellung) und Größe angegeben. Lagen keine Treffer über dem Cut-Off, wurde die Bande als „nicht identifiziert“ bezeichnet. Datenbank: kombinierte Subdatenbank der NCBInr-Datenbank (Mammalia+Viruses kombiniert).

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Tabelle 2: Massenspektrometrische Proteinanalyse der SARS-CoV-2 S1 RBD2

 

 

 

 

 

 

Nach Reduktion und Alkylierung  wurde  SARS-CoV-2 S1 RBD2 mittels Lithium-Dodecylsulfat denaturiert und in Bis-Tris-Gel (MES-Puffersystem) elektrophoretisch getrennt. Die Anfärbung  erfolgte mittels Blue Silver. Die markierten Banden (41-44) wurden aus dem Gel ausgeschnitten und mittels Trypsin im Gel proteolysiert und über MALDI-TOF analysiert.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die massenspektrometrische Analyse der tryptischen Peptide fand im Positiv-Reflektor-Modus an einem Autoflex III (MALDI-TOF, Bruker Daltonik) statt. Von dem Peptidgemisch jeder Gel-Bande wurde ein Peptide Mass Fingerprint-Spektrum (PMF) akquiriert. Von maximal vier Peptiden jedes PMF-Spektrums wurden automatisiert MS/MS-Analysen durchgeführt. Die PMF- und MS/MS-Daten wurden mit der Software Mascot (Matrix Science) mit einer in house-erstellten Subdatenbank von NCBInr (Mammalia+Viruses kombiniert) abgeglichen.

Abbildung 2: Identitätsbestimmung der SARS-CoV2 Spike RBD.2

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Abbildung 3: SDS-PAGE der SARS-CoV-2 S1 RBD2.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Abbildung 4: Analytische Größenausschluss-Chromatographie der SARS-CoV-2 S1 RBD2. Oben Ausgangsprobe, unten nach drei Einfrier-Zyklen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Abbildung 5: Bestimmung der Bindungsaffinität von SARS-CoV-2 S1 RBD2 an den ACE2 Rezeptor mittels Octet Messungen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Zugabe des RBD – Delta-Antigens zu einem Antikörper-positiven Serum bewirkt die Neutralisation RBD-spezifischer Antikörper und führt damit zu einer Signalabnahme im Anti-SARS-CoV-2-QuantiVac-ELISA (IgG) (Euroimmun). Die Neutralisation mit Wildtyp-Antigen führt zu analogen Ergebnissen.

Abbildung 6: Neutralisation

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Abbildung 7: Sterilitätsprüfung der SARS-CoV-2 RBD2.

„LubecaVax“: Neues über die individuelle Anti-Corona-Impfung aus Lübeck

Primum nihil nocere!                                                              Version 2022-02-22

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Gegen Covid-19 impft man am besten mit einem ungefährlichen kleinen Protein. Bereits im März 2020 wurde in Lübeck, erstmals in der Welt, die Rezeptor-bindende Domäne (RBD) des Corona-Virus gentechnisch in der Zellkultur gewonnen und als Antigen zur Immunisierung beim Menschen verwendet. Das Protein gleicht genau denjenigen Strukturen des Virus, mit denen er sich bei Ungeimpften an die Angiotensin-2-Rezeptoren des Kapillarendothels, des Alveolar-Epithels der Lunge und an viele andere Zellen bindet. Die induzierten Antikörper blockieren die Rezeptor-bindende Domäne des Virus, er findet keinen Halt an den Zellen und kann sie nicht infizieren. Das Antigen der Lübecker Impfung ist nicht vermehrungsfähig.

Mein Vorgehen wird in der Wissenschaft als Königsweg der Immunisierung gegen Corona-Viren angesehen, wie es zum Beispiel in Nature publiziert ist:
H. Kleanthous et al.: Scientific rationale for developing potent RBD-based vaccines targeting COVID-19. Nature, npj Vaccines 6, 128 (2021.10.28). Das Abstrakt findet sich im Anhang.

Meine Idee, mit der Rezeptor-bindenden Domäne zu immunisieren, wurde inzwischen bereits mehrfach aufgegriffen, gerade hat zum Beispiel Indien eine Notzulassung für eine Impfung mit Wildtyp-RBD erteilt, die in der Hefe Pichia Pastoris exprimiert wird, plus Alhydrogel als Adjuvans (wie in Lübeck). Der Impfstoff heißt Corbevax, produziert wird er bei Biological E Ltd. in Indien. Aktuell wird eine WHO-Zulassung beantragt. Der Impfstoff kann leicht hergestellt und bevorratet werden. Auch in Kuba wird mit rekombinanter RBD geimpft (Abdala). Der Impfstoff besteht aus der gereinigten, gentechnisch in der Hefe Pichia pastoris exprimierten RBD mit Aluminiumhydroxid als Adiuvans, wie in Lübeck. Im Juli 2021 wurde der Impfstoff erstmals eingesetzt, um einen Corona-Ausbruch in Havanna unter Kontrolle zu bringen. Der Impfstoff besitzt eine Notfallzulassung in Kuba, Vietnam und einigen weiteren Ländern.

Das Antigen der in Lübeck erfundenen Impfung ist bereits fertig synthetisiert, wenn es verabreicht wird, der Körper wird nicht dafür missbraucht, Antigene selbst herzustellen, wie bei den Genfähre-basierten Verfahren. Aufgrund des bewährten einfachen Wirkprinzips kann das Lübecker Antigen kaum Schaden im Organismus anrichten, und das Potential für unerwünschte Nebenwirkungen ist denkbar niedrig.

LubecaVax verwendet nur einen Teilabschnitt des Spike-Proteins. Impfungen gegen das gesamte Spike-Protein setzen ein Mehrfaches an unterschiedlichen Virus-Epitopen ein, entsprechend mehr (nicht unbedingt benötigte) Antikörper- und T-Lymphocyten-Spezifitäten werden induziert. Einen Extremfall stellen in dieser Hinsicht Vollextrakte aus abgetöteten Viren dar. Diese Multivalenz kann im Falle einer Ansteckung zu einer Verschärfung der klinischen Symptomatik führen (Antibody dependent enhancement), weil vom infizierten Gewebe Pluralitäten verschiedener Antikörper und cytotoxischer T-Zellen angezogen werden, die über die Bildung von Immunkomplexen und die Ausschüttung von Cytokinen das Entzündungsgeschehen anfachen. Außerdem erhöht sich mit der Zahl der Spezifitäten die Gefahr, dass sich bei nachlassender Anti-Corona-Immunität und Neuansteckung die Phagocyten infizieren, indem sie ihre Fc-Rezeptoren internalisieren, an die sich Antikörper und Viren gebunden haben.

Für die Grundimmunisierung wird LubecaVax in der Regel dreimal verabreicht: Am Tage Null, dann nach etwa zwei Wochen und noch einmal nach weiteren etwa vier Wochen. Die Antikör­per-Konzentration wird dann vierzehn Tage später gemessen, denn wir haben nicht das amtlich verordnete Ver­trauen, dass sich nach einem standardisierten Impfprogramm in jedem Einzelfall wohl ein Immunschutz aufgebaut habe. Dass für die Grundimmunisierung mindestens drei Injektionen benötigt werden, hat sich inzwischen, mit über einem Jahr Verzögerung, auch bei den in Deutschland für Impfungen zuständigen Behörden herumgesprochen. Nur eine vollständige Grundimmunisierung schützt signifikant vor einem schweren Verlauf einer Covid-Erkrankung.

LubecaVax kann kurzfristig den aktuell dominierenden Mutanten genau angepasst werden. So haben die impfenden Ärzte bereits seit August 2021 die Delta-Variante für die Immunisierung eingesetzt, zusammen mit dem Wildtyp. Omikron steht bereits seit Februar 2022 zur Verfügung.

Bei manchen Gen-Fähre-Vakzinen wird der Körper des Impflings benutzt, das Impfantigen selbst zu synthetisieren, zum Beispiel wird bei Biontech und Moderna verkapselte RNS in den Körper der Impflinge eingeschleust, die den genetischen Code bestimmter Abschnitte der Coronaviren enthält. Die entsprechenden Antigene bilden sich in den Zellen, erscheinen dann auf deren Oberfläche und in ihrer Nachbarschaft – und stimulieren das Immunsystem. Das Verfahren wurde zuvor in der Krebstherapie bei der Immunisierung gegen bestimmte Tumorantigene ausprobiert, aber bisher ohne großen Erfolg. Ein anderes Prinzip nutzt gentechnisch modifizierte Viren als Vektoren, in deren DNS die Erbinformation für das Spike-Protein von SARS-CoV-2 integriert wurde (AstraZeneca oder Johnson & Johnson). Es ist nicht ausgeschlossen, dass diese SARS-CoV-2-Gene im Laufe der Zeit auch in das Ge­nom mancher Wirtszellen gelangen.

Beide Varianten -­ Impfung mit RNS und mit Vektor-Viren – verursa­chen bei manchen Empfängern gravierende Nebenwirkungen. Laut einer aktuellen Studie
M Ziemann, S Görg: Inability to work after corona vaccination in medical staff. Deutsches Ärzteblatt int. 2021; 118: 298-9
mussten von den Impflingen mit Biontech nach der ersten Impfung 5% arbeitsunfähig krankgeschrieben werden, nach der zweiten Impfung 20%. Bei AstraZeneca war es nach der ersten Impfung sogar die Hälfte. Die zweite AstraZeneca-Impfung wurde hingegen besser vertragen als die erste, weil offenbar das Immunsystem die Vektor-Viren bereits erkannt und einen Teil von ihnen vorzeitig aus dem Verkehr gezogen hat. Bei einer russischen Impfung mit Vektor-Viren werden deshalb für die erste und zweite Injektion jeweils unterschiedliche Viren eingesetzt (Sputnik 1 und 2).

Impfungen mit Genfähren werden von vielen Wissenschaftlern für gefährlich gehalten. Sowohl die verkapselte RNS, als auch der Vektor-Virus werden in die Endothelzel­len und andere Zellen der Blutgefäße und verschiedener Organe eingeschleust, wo sie bestimmungsgemäß die Synthese und Expression Corona-spezifischer Antigene veranlassen. Da sich im Organismus innerhalb weniger Tage wie gewünscht Antikörper gegen diese Antigene bilden oder infolge vorausgehender Impfungen oder einer durchgemachten Covid-Infektion bereits vorliegen, kommt es zu einer Art Autoimmunreaktion mit Komplementaktivierung: An der Membran der Zellen oder in deren Umgebung entstehen schädliche Immunkomplexe aus lokal neu produziertem Corona-Antigen und den Serum-Anti-Corona-Antikörpern der Impflinge. An diese Immunkomplexe bindet sich dann Kom­plement, was mehr oder weniger stark ausgeprägte Entzündungen zur Folge hat, wie wir sie etwa von der Autoimmunkrankheit Lupus erythematodes kennen. Entzün­dungsmediatoren wie Interferon und verschiedene Interleukine werden aktiviert. Dar­über hinaus setzt aus den geschädigten Endothelzellen freigesetzte Gewebs-Thrombo­kinase die Blutgerinnung in Gang, und es entstehen Milliarden kleinster Fibringerinnsel, aber auch größere Thromben.

Des Weiteren leisten hier cytotoxische T-Lymphocyten ihren maß­geblichen Beitrag, die in unübersehbarem Ausmaß völlig ohne Nutzen vormals gesunde, nun fremdes Antigen-produzierende körpereigene Zellen massenhaft vernichten und Entzündungen hervorgerufen. Möglicherweise spielen auch ähnliche Mechanismen eine Rolle, wie man sie bei einem schweren Covid-19-Verlauf beobachten kann (Berlin Institute of Health, Charité, Press Release: The fatal role of T cells in COVID-19. 29 December 2021): CD16-positive Zellen des angeborenen Immunsystems erkennen Anti-Corona-Antikörper an der Oberfläche der infizierten Zellen und regen daraufhin die Immunzellen an, cytolytische Enzyme freizusetzen und die Zellen zu zerstören. Es kommt zu überschießenden Reaktionen, die bei Corona-Patienten mit einer gut etablierten Anti-Corona-Immunität oft einen schwereren Krankheitsverlauf bedingen als bei Patienten mit schwacher Immunantwort (Verstärkung der Krankheit durch spezifische Antikörper, „antibody enhancement of the disease“), erst die Abwehr-Reaktionen des Organismus bedingen die gravierende Symptomatik.

Die „Fachleute“ sind davon begeistert, dass bei Genfähre-Impfungen die mit fremder RNS infizierten Zellen das induzierte Antigen (zusammen mit HLA-Klasse-I-Molekülen) an der Oberfläche besonders gut präsentieren und dadurch die Bildung eines Übermaßes an spezifischen cytotoxischen T-Lymphocyten stimulieren, im Vergleich zu Protein-basierten Impfungen. Aber gerade was sie anpreisen, ist wahrscheinlich als Hauptursache für die beobachtbaren, oft schweren Nebenwirkungen der Genfähren anzusehen. Gerade was „Fachleute“ als einen QUANTENSPRUNG bei Immunisierungen anpreisen, verursacht möglicherweise oft tödlichen Schaden! Vormals völlig gesunde Zellen werden durch die Infektion mit fremden Genen Opfer der Zerstörung durch spezifische cytotoxische T-Zellen und Ausgangspunkte einer Entzündung.

Auf dieses Übermaß an cytotoxischen T-Zellen kann man leicht verzichten, wie zahlreiche erfolgreiche Immunisierungen gegen andere Virusinfektionen mit fertig synthetisierten, zum Teil rekombinanten Antigenen längst bewiesen haben, die ausreichend Schutz bieten. Das von Behörden diktierte gefährliche globale Genfähre-Experiment ist der Weltbevölkerung nicht zumutbar, da zur Immunisierung gegen Corona seit März 2020 harmlose konventionelle Impfungen mit einfachen Protein-Wirkstoffen zur Verfügung stehen, die im Falle der Lübecker Impfung zu hohen neutralisierenden Antikörperspiegeln führen und bei Verabreichung von bisher 50.000 Impfdosen keine ungünstigen Nebenwirkungen gezeigt haben.

Die Menschheit hat Erfahrung mit verschiedenen genfreien Vakzinierungen. So eine Vielzahl von Nebenwirkungen, wie sie mit Genfähre-Impfungen gegen Corona beobachtet wurden, hat man noch nie erlebt. Dass solche Nebenwirkungen bei vielen Impfungen mit Proteinen so gut wie niemals auftreten, sollte dazu ermahnen, auf Bewährtes zurückzugreifen und Genfähren erst einmal ausführlich bei kleinen Kollektiven zu erproben, bevor man die gesamte Bevölkerung damit impft.

Nach einer Genfähre-Impfung können sich infolge des humoralen wie cytotoxischen Angriffes auf den eigenen Körper des Impflings unterschiedliche Krankheitszeichen einstellen, je nachdem, welche Or­gane befallen werden, und in welchem Ausmaß.

Der „Sicherheitsbericht“ des Paul-Ehrlich-Instituts von Juli 2021 hebt einige Fälle gesundheitlicher Störungen hervor, die eindeutig in Zusammenhang mit den aktuell favorisierten Genfähre-Impfungen stehen. Dazu gehören Myocarditis und Pericarditis (Entzündungen des Her­zens, oft bei sehr jungen Männern), thrombotische Ereignisse mit Gerinnungsstörungen, Absturz der Thrombocytenzahl und Blutungsneigung. Spektakulär sind Todesfälle durch Thrombosen der Sinusvenen der Harten Hirnhaut. Es wird auch berichtet über Nervenentzündungen (Guillain-Barré-Syndrom) und anaphylaktische Reaktionen, möglicherweise gegen den Hilfsstoff Polyethylenglycol, der die injizierte RNS umhüllt (zunehmendes Risiko ab einer zweiten Impfung). Wenn die Blut-Hirn-Schranke durchbrochen und das Gehirn befallen wird, treten verschiedene weitere neurologi­sche Manifestationen auf, von Sehstörungen bis zum Schlaganfall, und, falls im Laufe vieler Jahre Fremdeiweiße in manchen Hirnzellen deponiert werden, wäre auch mit Demenz-Erkrankungen zu rechnen.

Es ist nicht ausgeschlossen, dass das Immunsystem selbst Opfer der Genfähren wird und die immunkompetenten Zellen durch die Infektion mit fremder Erbsubstanz dezimiert werden – das legen Berichte nahe, nach denen in einigen Fällen die Anti-Corona-Immunität mit der Zahl der Auffrisch-Impfungen mit RNS zurückgeht.

 

Ein Peer-Review-Bericht weist auf eine dramatisch erhöhte Gefahr von Herzerkrankungen nach mRNA-Impfung hin:
Omer Ahmed Shaikh, Priyanka Mohan Lal, Anmol Mohan, Um-Ul- Wara, Ana Carla dos Santos Costa, Shoaib Ahmad and Mohammad Yasir Essar: Coronavirus disease 2019 (COVID-19) mRNA vaccine and the risk of myocarditis: An increasing concern. Journal of the American Heart Association, published online by Cambridge University Press:  26.11.2021

Nicht ohne Grund warnt das Gesundheitsministerium ausdrücklich davor, bis zu drei Wochen nach Impfungen mit Genfähren Sport zu treiben. Wir schlagen vor, in diesem Zeitraum jeden zweiten Tag die Aktivität des Enzyms Herzspezifische Kreatinkinase (CK-MB) messen zu lassen, um die Gefahr einer Myocarditis zu erkennen. Die vielen auch vom Paul-Ehrlich-Institut zugegebenen Fälle von Myocarditis und Pericarditis nach Impfungen mit Genfähren (über 50 Fälle auf zwei Millionen Impfungen bei männlichen Personen unter 30 Jahren), wären Anlass genug, die verursachenden Impfungen schnellstens aus dem Verkehr zu ziehen – wenn alles mit rechten Dingen zuginge! Viele dieser Fälle enden tödlich. Sangjoon Choi, SangHan Lee, Jeong-Wook Seo, Min-Ju Kim, Yo Han Jeon, Ji Hyun Park, Jong Kyu Lee, Nam Seok Yeo: Myocarditis-induced Sudden Death after BNT162b2 mRNA COVID-19 Vaccination in Korea: Case Report Focusing on Histopathological Findings. J Korean Med Sci 2021 Oct 18;36(40):e286. Das Abstrakt findet sich im Anhang.

Häufig bekommen auch die Dermatologen Manifestationen von Anti-Corona-Impfungen mit Gen-Fähren zu Gesicht. Die Haut bringt die Auswirkungen des weltweiten Experiments an den Tag – hier Beispiele von zwei Patienten. Wie die übrigen Organe in Mitleidenschaft gezogen werden, kann man auf den ersten Blick nicht sehen. Majenka P, Naoum C., Hartmann M.: Multiform erythema after Covid-19 mRNA vaccination. Dtsch Arztebl int 2021; 118: 690. DOI: 103238/arztebl.m2021.0289.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Schwangere würde ich bei dieser Gefahrenlage, entgegen den offiziellen Empfehlungen, nicht mit Genfähren impfen, die machen vor der Plazenta-Schranke nicht halt, sondern infizieren sowohl das Kind, wie auch die Plazenta. Man impft in der Schwangerschaft ja auch nicht mit lebenden Erregern. Dagegen sind andere Vakzinen unbedenklich, wie gegen Influenza, Tetanus und Keuchhusten, die keine vermehrungsfähigen Erreger enthalten. Deshalb kann man davon ausgehen, dass auch eine Impfung mit einem Corona-RBD-Protein ungefährlich und sinnvoll ist, weil man dadurch die Mutter und das ungeborene Kind vor einer Infektion schützen kann.

Im „Sicherheitsbericht“ werden diese gravierenden und manchmal letalen Ereignisse gerechtfer­tigt durch die immense Gefahr der Covid-Pandemie: Die Zahl der Impftoten stellte nur einen Bruchteil der Todesfälle infolge einer ungebremsten Infektionswelle dar. Krankheit und Tod von vor der Impfung völlig gesunden Menschen sind aufgrund der oben beschriebenen Mechanismen vorhersehbar, werden aber vom Staat in Kauf genommen!

Sie dürften aber nach Ansicht vieler ernsthafter Wissenschaftler auf das Konto der Zulassungsbehörden gehen, die ungefährliche alternative Impftechniken „bekämpfen“, damit unbedingt rechtbehalten wollen und unbeirrt ihren fatalen Kurs beibehalten.

Es hat den Anschein, dass die zuständigen Behörden den vielen von den Ärzten beobachteten Hinweisen auf schwerwiegende Komplikationen unmittelbar nach einer Corona-Impfung nicht nachgehen wollen, die Nebenwirkungen ignorieren und die Zahl der an der Anti-Corona-Impfung Verstorbenen herunterspielen, weil man Angst davor hat, das Versagen der Behörden bei der überstürzten Zulassung völlig neuartiger Impfstoffe, die im Verdacht stehen, gefährlich zu sein, würde offenbar und weil man vermeiden möchte, dass die Bereitschaft weiter zurückgeht, sich mit Genfähren impfen zu lassen. Der Heidelberger Pathologe Peter Schirmacher erntet zum Beispiel Kritik dafür, dass er fordert, alle Todesfälle, die zeitlich im Zusammenhang mit einer Anti-Corona-Impfung stehen, sollten in der Pathologie genau untersucht werden.

Und der „Sicherheitsbericht“ erwähnt nicht die millionenfach erlebten geringfügigen und nur wenige Tage störenden Beeinträchtigungen der Impflinge, wie Kopf- und Gliederschmerzen, Fieber, Schüttelfrost und Unpässlichkeit, durch die viele von der Arbeit abgehalten werden, und die bei Impfungen mit Proteinen so gut wie nie vorkommen.

Nach Meinung vieler Ärzte ist die „Lübecker Impfung“ sicher, und sie ist wirksam. Offensichtlich ist sie am ehesten geeignet, auch Kinder oder Schwangere zu immunisieren, weil das Antigen schon fertig ist, wenn man es injiziert, und der Organismus des Impflings nicht für die Synthese des Anti­gens missbraucht und geschädigt wird. Und weil der Impfstoff keine vermehrungsfähigen Bestandteile oder genetische Information (RNS oder Virus-DNS) enthält, über deren mögliche Integration in die Erbsubstanz des Geimpften noch keine endgültige Klarheit besteht. Von den vielfältigen und teilweise schweren Nebenwirkungen der Genfähre-Impfungen wird jede Woche mehr bekannt. Warum sollte man Kinder diesem Risiko aussetzen, wo sie doch fast nie oder nur leicht an COVID-19 erkranken? How dare You!

Um einen Impfstoff in Verkehr zu bringen, ihn also an Dritte abzugeben oder Dritten bereitzustellen, bedarf es einer offiziellen Zulassung durch Behörden. Die nehmen ihre Sache sehr ernst, beanspruchen absolute Exklusivität und halten sich dabei an starre Regeln. Aber in der Corona-Pandemie wird es deutlich, wie Bürokraten mit einer solchen schwierigen, ja tödlichen Situation überfordert sind und nicht angemessen reagieren können. Samt vielen deutschen Politikern und Beratern. Schablonendenken und das Festhalten an eingeschliffenen Verfahren haben Tausende Menschen krank gemacht oder umge­bracht. Das Handeln der Verantwortlichen war geprägt von Hilflosigkeit und gravierenden Fehleinschätzungen (zum Beispiel dass es für eine Grundimmunisierung bis vor kurzem ausreichen sollte, nur zweimal zu impfen, dass man sich bei Zugangskontrollen nicht um den Antikörper-Spiegel schert, sondern sich nur dafür interessiert, ob jemand geimpft oder genesen sei). Das gesellschaftliche Leben steht fast still und die Wirtschaft ist lahmgelegt, weil aufgrund übertriebener Zulassungsanforderungen eine flächendeckende Immunisierung nicht rechtzeitig erfolgen konnte und einer aussichtsreichen Impfung der Weg versperrt wurde.

Anstelle die offensichtlich ungefährliche Lübecker Impfung mit allen Kräften zu unterstützen, ist der Präsident des Paul-Ehrlich-Instituts erst einmal juristisch gegen den Initiator vorgegangen und hat Strafanzeige gestellt. Weil ich mich und meine eigene Familie wie beschrieben immunisiert habe! „Ich bin Regent im Land der Impfungen an Kaisers statt, wer klug ist, lerne schweigen und gehorchen!“ Dabei habe ich nur mein von der Verfassung geschütztes Recht der Therapiefreiheit als Arzt in Anspruch genommen. Mit seinem ganzen Ehrgeiz stellt er sich aus formalistischer oder anderer Motivation gegen ein längst etabliertes Impfprinzip, dessen Harmlosigkeit und gleichzeitig großes Wirkpotential leider nur wirklich Fachkundige sofort erkennen würden. Er verbreitet übrigens die Unwahrheit, auch gegenüber dem Bundestag, sein Institut habe mir schon im September 2020 ein Gesprächsangebot gemacht, aber das war nachweislich erst am 6. Januar 2021, und vor diesem Datum hatte er mich längst angezeigt.

Außergewöhnliche Ereignisse wie die Corona-Pandemie erfordern aber außergewöhnliche und situationsgerechte Reaktionen. Es war ein übergesetzlicher Notstand“, begründete Helmut Schmidt sein Vorgehen, als er 1962 verfassungswidrig den Einsatz der Bundeswehr bei einer Hochwasserkatastrophe in Hamburg in die Wege geleitet hatte. Innenminister Hermann Höcherl sorgte seinerzeit für Schlagzeilen mit seiner Aufforderung, Beamte sollten, wenn schnelles Handeln notwendig ist, nicht immer mit dem Grundgesetz unter dem Arm herumlaufen. Aber hier ist sogar das Grundgesetz auf meiner Seite!

Unter anderem dürften die Behörden und ihre zahlreichen Berater angesichts der Verfügbarkeit eines harmlosen, aber hochwirksamen Impfstoffs nicht auf lang­wierigen Doppelblindversuchen beharren, als Voraussetzung für eine Zulassung des Impfstoffes, wo doch höchste Eile geboten ist: Hier muss es ausreichen, dass man in einem definierten Lebensraum mehrere tausend Personen immunisiert und den Impferfolg durch die Bestimmung des Antikörper-Spiegels misst. Dann hätte man schon vor über einem Jahr feststellen können, dass nach einer vollen Grundimmunisierung mit der Lübecker Anti-Corona-Impfung die Corona-Inzidenz im Vergleich zu Nichtgeimpften nach aller Voraussicht einschneidend zurückgeht, dass die Impfung aber keine gravierenden Nebenwirkun­gen mit sich bringt (im Gegensatz zu Genfähre-basierten Anti-Corona-Impfstoffen).

Mit unnötig aufgeblähten und für manche Placebo-Probanden tödlichen Großversuchen, wie zum Beispiel in Brasilien geschehen, will man vielleicht nicht nur einige Drittmittel-orientierte Ärzte beschäftigen und versorgen, sondern auch den Kreis der Impfstoffhersteller kleinhalten und, nicht zu vergessen, den Geldstrom in Richtung der Europäischen Arzneimittelagentur und des Paul-Ehrlich-Instituts aufrechterhalten. Die EMA finanziert sich zu 86% aus Gebühren, die sie für Prüfungen und Zulassungen von Medikamenten und Impfstoffen erhebt. Das waren im vergangenen Jahr 330 Millionen Euro, die man durch Gegenleistungen rechtfertigen muss!

In Deutschland und mehreren anderen Ländern wird approbierten Ärzten aber eine Behandlungsfreiheit  zugestanden und durch die Verfas­sung garantiert, sie dürfen ohne besondere Erlaubnis einen Wirkstoff selbst herstellen und ihn individuell im Rahmen der Therapiefreiheit ihrem jeweiligen Patienten verabreichen. Die Rechtmäßigkeit dieses Vorgehens ergibt sich aus einer Grundlagenentscheidung des Bundesverfassungsgerichts (Beschluss vom 18.03.1997 – 1 BvR 420/97-).

Jeder Arzt darf also in Deutschland ein Antigen mit einem Adjuvans zusammen mi­schen (erst dann ist es ein Impfstoff) und individuell seinen Patienten legal injizieren oder applizieren. Das Adjuvans hält das Antigen fest und präsentiert es dem Immun­system. Ohne Adjuvans würde sich das Antigen im ganzen Organismus verteilen und dadurch bis zur Unwirksamkeit verdünnt werden. Die beiden Komponenten müssen aus funktioneller Erfordernis separat vorgehalten und jeweils frisch miteinander vermischt werden. Der Arzt darf nach dem Gesetz den von ihm hergestellten Impfstoff allerdings nicht an Dritte weitergeben (in Verkehr bringen).

Für die Ärzte wurde ein Weg zur Ausübung ihres Rechts gefunden, das Lübecker Verfahren bei ihren Patienten anzuwenden, sie haben bis jetzt etwa 50.000 solche Impfungen legal verabreicht. Ich selber überblicke etwa 2.000 Patienten und habe keine gravierenden Nebenwirkungen gesehen: Keine Thrombosen, keine Herzmuskelentzündung, keinen Herzinfarkt, keine Nervenentzündung, keine Todesfälle. Hätte es bei den anderen Impfungen einen einzigen solchen Zwischenfall gegeben, hätte ich davon erfahren. Aber niemand wurde von der Lübecker Impfung krank.

In den Monaten Juni und Juli 2021 wurden zum Beispiel in der Nähe von Görlitz 376 Personen mit dem Lübecker Verfahren von Arztkollegen legal geimpft, die im Rahmen individueller Behandlungen Schutz vor Covid-19 gesucht hatten. Kein einziger der Behandelten hat eine gesundheitliche Störung durch die Impfung erlitten, alle waren nach den Impfterminen wohlauf und arbeitsfähig, von geringfügigen Lokalreaktionen abgesehen, und glücklich über den erworbenen Schutz. Wenige Personen zeigten keine volle Immunantwort und erhielten eine vierte Impfung mit doppelter Dosis – solche Patienten erkennt man nur, wenn man ihr Serum untersucht. Und die Hälfte von diesen erreichte dann auch noch ein zufriedenstellendes Ergebnis. Am Ende der Grundimmunisierung haben über 97% der Impflinge Antikörper der Immunglobulinklasse IgG gegen Corona-Spike-Proteine in hoher Konzentration entwickelt. Die Antikörper waren bei fast allen Patienten in der Lage, die Corona-Viren zu neutralisieren (zu inaktivieren), und in drei Vierteln der Fälle hat sich eine T-Zell-Immunität aufgebaut (siehe Tabelle im Anhang).

Die Behörden wollen sich allerdings von der Verfassung der Bundesrepublik Deutschland nicht bevormunden lassen. Sie bauen eine Drohkulisse auf und setzen alles daran, den Ärzten die Behandlungsfreiheit zu beschneiden. Durch eine Diffamierungs­kampagne versuchen sie, das Lübecker Verfahren in ein schlechtes Licht zu rücken. Sie wollen das Grundgesetz durch Vorschriften nach ihrem Belieben aushebeln, und sie erpressen die Ärzte, die es anwenden.

Unter anderem verlangen sie den Nachweis einer GMP-gerechten Herstellung (Good Manufactoring Practice). In Ansetzung der Dringlichkeit ist das die falsche Vorgabe, mit der die aus unserer Sicht beste Anti-Corona-Impfung aus der Welt geschafft werden soll, um die Hersteller der bereits etablierten, jedoch nur bedingt zugelassenen und von namhaften Wissenschaftlern kritisierten Impfstoffe zu protegieren und die hohe Bedeutung der Zulassungsbehörde zu unterstreichen. Denn jeder weiß, dass man für die Etablierung einer GMP-gerechten Produktion mindestens zwei Jahre braucht. Der aktuelle Lübecker Wirkstoff besitzt zwar die geforderte und genau kontrollierte hervorragende Qualität (siehe Anlage), aber aus formalen Gründen noch nicht das Zertifikat mit einem schönen Stempel. Auch ohne ein bereits vorliegendes GMP-Zertifikat wurde die Unbedenklichkeit der Lübecker Impfung längst unter Beweis gestellt, sie ist wirksam und macht niemanden krank, und laut Grundgesetz dürfte so ein Nachweis entbehrlich sein.

Die Behörden sollten sich von LubecaVax überzeugen und diese Impfung unterstützen. Sie könnten die Impfung erst einmal provisorisch zulassen und dadurch erreichen, dass in Deutschland der Widerstand gegen eine Corona-Impfung in sich zusammenfällt, viele Millionen Menschen würden quer durch Deutschland fahren, um sich mit LubecaVax immunisieren zu lassen.

„Vollständig geimpft“ – darunter haben die Behörden bisher verstanden, jemand habe zwei Spritzen gegen Corona bekommen, er galt dann als „nicht ansteckend“. Das war aber ein fataler Irrtum, infolge dessen die Inzidenz Ende 2021 so weit nach oben geschnellt ist. Inzwischen ist man uns darin gefolgt, dass eine dritte Injektion für eine Grundimmunisierung benötigt wird. Von Geimpften und Genesenen geht zurzeit sogar eine größere Infektionsgefahr aus, als von Ungeimpften, weil sie sich in falscher Sicherheit wiegen, sich nicht testen lassen und teilweise auf einen Mundschutz verzichten. Heute haben wir eine „Pandemie der Geimpften“! Die „2 G-Strategie“ (man betrachtet Geimpfte und Genesene offiziell als immun) ist gefährlicher Unsinn.

Denn es hat sich herausgestellt, dass die Immunität gegen Corona bei Genesenen wie auch bei Geimpften nicht mehrere Jahre lang anhält, wie wir es von Impfungen gegen viele andere Infektionskrankheiten kennen, etwa gegen Hepatitis A und B. Anfangs hohe Anti-Corona-Antikörper fallen oft schon innerhalb eines halben Jahres auf niedrige Werte ab. Der Schutz reicht nicht mehr aus, man kann sich wieder infizieren und ansteckend werden. Das trifft sowohl für die bereits bedingt zugelassenen Impfstoffe zu, als auch für die Lübecker Impfung. Vielleicht braucht man in Zukunft sogar alle halbe Jahre eine Auffrischung, bis die Pandemie ihr Ende gefunden hat.

Freien Zugang zu einer öffentlichen Veranstaltung sollte in diesen Zeiten nur erhalten, wer einen ausreichend hohen Anti-Corona-Antikörper-Spiegel nachweisen kann oder, bei erhöhter Gefährdung, zusätzlich einen tagesaktuellen negativen PCR- oder Corona-Antigentest. Dass man angesichts dessen gegen jede Vernunft ausschließlich auf einem Impfstempel oder einem Beweis für die abgelaufene Erkrankung besteht, ist nichts anderes als Erpressung, man will die Bevölkerung und insbesondere das Pflegepersonal zur Impfung mit den nur bedingt zugelassenen Impfstoffen zwingen.

So verlangte der ehemalige Bundesgesundheitsminister, dass nach einer überstandenen Corona-Infektion auf natürliche Weise erworbene Anti-Corona-Antikörper nur dann anerkannt werden, wenn eine positive PCR aus der Krankheitszeit vorgelegt werden kann. Wenn nicht, sollte man mit einem zugelassenen Impfstoff nachimpfen (Dr. Thomas Gebhart Mai 2021, Arbeitsnummer 5/098). Aber viele Menschen machen eine Corona-Infektion durch, ohne die Krankheit zu bemerken oder zu erkennen: Wie sollen sie nach Monaten an einen positiven PCR-Test kommen! Diese Nachimpfung bei einem deutlich positiven Antikörper-Befund ist überflüssig, medizinisch nicht gerechtfertigt und sogar gefährlich. Gegen diese Nötigung sollte man sich zur Wehr setzen. Es sieht nicht danach aus, dass der neue Gesundheitsminister in Deutschland, obwohl vom Fach, zu den erforderlichen Änderungen bereit ist.

Die meisten Infektionen im zweiten Halbjahr 2021 erfolgten durch die Delta-Variante. Delta vermehrt sich hundertmal schneller als der Wildtyp und infiziert auch Menschen, die initial einen hohen Titer von Antikörpern aufwiesen, der aber nach mehr als einem halben Jahr auf einen niedrigen Wert abgefallen ist. Diese nicht mehr ausreichend geschützten Personen zeigen aber nur schwache Symptome. Sie verwechseln ihre Symptomatik mit einer einfachen Erkältung, verlassen sich auf einen amtlichen Stempel im Impfpass und stecken binnen kurzer Zeit unbewusst viele Mitmenschen an. Wenigstens überstehen die Geimpften die Erkrankung aufgrund ihrer präformierten Immunität und ihres immunologischen Gedächtnisses meistens innerhalb weniger Tage, und der Antigentest oder die PCR werden nach einer Woche wieder negativ. LubecaVax enthält seit August 2021 zusätzlich zum Wildtyp Delta-Antigene.

Neu auf dem Plan und sofort dominierend ist Omikron. An mehreren Beispielen wurde deutlich, dass auch eine hohe Immunbarriere gegen Wildtyp und Delta – durch vollständige Immunisierung oder abgelaufene Krankheit – keinen ausreichenden Schutz vor Omikron bietet. Die Ursache dafür liegt in der Vielzahl an Mutationen in Omikron, allein die Rezeptor-bindende Domäne des Omikron unterscheidet sich durch 15 Mutationen vom Wildtyp (die Delta-Variante durch nur 2 Mutationen). Die Patienten zeigen oft eine positive PCR, aber nahezu keine Zeichen einer Erkrankung, ganz im Gegensatz zu Ungeimpften, die häufig durch Omikron schwer erkranken. Seit Februar 2022 enthält LubecaVax auch zusätzlich Omikron-Antigene.

Weil die Konzentration der Antikörper im Falle der Corona-Immunisierung so schnell absinkt, werden in Zukunft viele Auffrisch-Impfungen fällig. Wenn dafür Genfähren (RNS, Vektor-Viren) eingesetzt werden, besteht nach meiner Einschätzung die Gefahr, dass Tausende Menschen durch die Impfung krank werden und manche von ihnen sterben: Wie oben beschrieben, muss der Organismus des Impflings das Impfantigen selbst herstellen und wird dadurch zum Ziel einer Autoaggression durch die bereits etablierte Immunität. Aus unserer Sicht kommt daher für Auffrisch-Impfungen nur eine Impfung mit einem Protein-Impfstoff infrage.

LubecaVax und die gleichartigen, auf einer Rezeptor-bindenden Domäne basierenden Impfstoffe mit ihrem außerhalb des Körpers vorproduzierten winzigen, bagatellären Impfprotein bieten sich hier als Impfstoffe der ersten Wahl an. Eine Alternative könnte das Novavax darstellen, als Antigen dient auch hier ein fertiges Protein, ähnlich wie bei der Lübecker Impfung, das Adjuvans enthält Saponine und Phospholipide. Allerdings werden bei Novavax Komplexe aus ganzem Spike-Protein als Antigen verwendet, und wir haben mit diesem Produkt und dem besonderen Adjuvans keine eigene Erfahrung. Angeblich sollen zwei Impfungen mit Novavax für eine Grundimmunisierung ausreichen, darüber sollte man sich hinwegsetzen, mindestens drei wären erforderlich. Wenigstens sollte man am Ende der Impfserie die Antikörper-Konzentration bestimmen und bei Bedarf nachimpfen.

 

 

FAZIT

Eine Immunisierung mit LubecaVax führte bei 97% der Behandelten zu hohen Spiegeln von Antikörpern gegen Coronaviren. Die Impfung ist nahezu nebenwirkungsfrei und besitzt nicht das Gefahrenpotential der RNS- und Virus-ba­sierten Impfstoffe. Die Impfung würde von der aufgeklärten Bevölkerung weitaus besser akzeptiert als genetische Impfungen – unter anderem weil keine fremde Erbinformation verabreicht wird.

LubecaVax löst kaum allergische Reaktionen aus, ist preisgünstig, leicht herzustellen und zu handhaben, muss nicht tiefgekühlt versendet werden, kann im Kühlschrank aufbewahrt werden und jeder Arzt kann es in seiner Praxis verabreichen.

Der Impfstoff kann ohne Tiefkühlung verteilt werden. Die wenigen gut gemeinten Hilfsprogramme für Entwicklungsländer mit Spenden heute offiziell bedingt zugelassener Impfstoffe scheitern in vielen Fällen schon an der Logistik und der Erfordernis einer Kühlkette.

Das Paul-Ehrlich-Institut hat das Potential der Lübecker Impfung entweder nicht erkannt oder es wollte einem neuen, in den Augen vieler Wissenschaftler gefährlichen Impfprinzip zum Durchbruch verhelfen, und hat daher einer Zulassung der Lübecker Impfung den Weg versperrt. Mit der im März 2020 begonnenen Anti-Corona-Impfung wäre Deutschland von der Corona-Epidemie längst befreit, wäre sie nicht von uneinsichtigen deutschen Behörden so massiv behindert worden.

Was verblendete Wissenschaftler als einen QUANTENSPRUNG bei Immunisierungen anpreisen, ist neben der humoralen die herausgehobene Stimulation der zellulären Immunabwehr: Die körpereigenen Genfähre-infizierten Zellen produzieren massenhaft Corona-Antigen und präsentieren es an ihrer Oberfläche in hoher Dichte dem Immunsystem, zusammen mit ihren HLA-Molekülen. Ein Übermaß an spezifischen cytotoxischen T-Lymphocyten wird generiert, die dann unzählige der missbrauchten körpereigenen Zellen sinnlos vernichten. Darin liegt aus meiner Sicht die wahrscheinliche Hauptursache für viele schwere, oft tödliche Nebenwirkungen der Genfähren.

10 Millionen Menschen in Deutschland würden gerne die Lübecker Impfung erhalten. Ganz ohne Zwang, welche Chance! Sie wollen durch keine Behörde daran gehindert und anstelle dessen zu einer Impfung mit einer Genfähre gezwungen werden, vor der sie sich fürchten. Sie wollen keine Bevormundung und keine gleichgeschaltete Presse – das hatten wir doch längst hinter uns.

 

Prof. Prof. h.c. (RCH) Dr. med. Winfried Stöcker

 

 

Anlagen: Zwei Abstrakts

  1. Kleanthous et al.: Scientific rationale for developing potent RBD-based vaccines targeting COVID-19, Nature, npj Vaccines 6, 128 (2021.10.28). Vaccination of the global population against COVID-19 is a great scientific, logistical, and moral challenge. Despite the rapid development and authorization of several full-length Spike (S) protein vaccines, the global demand outweighs the current supply and there is a need for safe, potent, high-volume, affordable vaccines that can fill this gap, especially in low- and middle-income countries. Whether SARS-CoV-2 S-protein receptor-binding domain (RBD)-based vaccines could fill this gap has been debated, especially with regards to its suitability to protect against emerging viral variants of concern. Given a predominance for elicitation of neutralizing antibodies (nAbs) that target RBD following natural infection or vaccination, a key biomarker of protection, there is merit for selection of RBD as a sole vaccine immunogen. With its high-yielding production and manufacturing potential, RBD-based vaccines offer an abundance of temperature-stable doses at an affordable cost. In addition, as the RBD preferentially focuses the immune response to potent and recently recognized cross-protective determinants, this domain may be central to the development of future pan-sarbecovirus vaccines. In this study, we review the data supporting the non-inferiority of RBD as a vaccine immunogen compared to full-length S-protein vaccines with respect to humoral and cellular immune responses against both the prototype pandemic SARS-CoV-2 isolate and emerging variants of concern.

 

Sangjoon Choi, SangHan Lee, Jeong-Wook Seo, Min-Ju Kim, Yo Han Jeon, Ji Hyun Park, Jong Kyu Lee, Nam Seok Yeo: Myocarditis-induced Sudden Death after BNT162b2 mRNA COVID-19 Vaccination in Korea: Case Report Focusing on Histopathological Findings. J Korean Med Sci 2021 Oct 18;36(40):e286. We present autopsy findings of a 22-year-old man who developed chest pain 5 days after the first dose of the BNT162b2 mRNA vaccine and died 7 hours later. Histological examination of the heart revealed isolated atrial myocarditis, with neutrophil and histiocyte predominance. Immunohistochemical C4d staining revealed scattered single-cell necrosis of myocytes which was not accompanied by inflammatory infiltrates. Extensive contraction band necrosis was observed in the atria and ventricles. There was no evidence of microthrombosis or infection in the heart and other organs. The primary cause of death was determined to be myocarditis, causally-associated with the BNT162b2 vaccine.

Rosmarintaler und Thymianplätzchen

Nach einem Rezept einer Freundin unseres Hauses, Ulrike Pingel.

 

300 g Mandeln abziehen, frisch rösten (160°C, 16 min) und sehr grob hacken (nicht mit der Reibe, dass die Zähne etwas zu beißen haben)

500 g Butter, zimmerwarm

200 g Parmesan, grob reiben

100 g Gruyère, grob reiben (der macht die Plätzchen etwas fester, weniger pulvrig)

600 g Weizenmehl No. 550

1 Tasse Rosmarin-Nadeln oder Thymian-Blätter, waschen und fein hacken

3 gestrichene Teelöffel Salz

zusätzlich 3 gestrichene Teelöffel grobkörniges Meersalz

 

Haselnüsse, im Ganzen rösten (160°C, 16 min) und lose Häutchen entfernen.

Alles außer die Haselnüsse durchkneten. Die Plätzchen werden besser, wenn man den fertigen Teig ein oder zwei Stunden stehen lässt, dass das Mehl noch quellen kann.

Anmerkung zum Hacken der Mandeln: Man hebt das Messer jedesmal ganz hoch. Ansonsten schiebt man die großen Stücke ständig weiter, und darunter entsteht ein feines Pulver.

Anmerkung zum Hacken der Kräuter: Je feiner, desto besser. Es hilft nicht, die Blätter hoch aufzuschichten, weil die oberen Lagen der Klinge ausweichen.

Oder man verwendet eine Mühle wie abgebildet, mit der kann man sowohl den Käse bequem reiben, die Mandeln blitzschnell hacken und sogar die Rosmarin-Nadeln fast pulverisieren. Da bedarf es keines Hackmessers mehr, man spart viel Mühe und Zeit!

 

 

 

So viel Teig in eine Folie legen, wie in eine Kaffeetasse passt, in der Folie zu einer Rolle formen und kühlen (halbe Stunde Kühlschrank oder 10 Minuten Tiefkühlschrank). Die Masse ist jetzt etwas fester, dass man daraus Taler von einem Zentimeter Stärke schneiden kann.

Auf jeden Taler streut man ein paar Kristalle des sehr groben Meersalzes und drückt sie mit dem Spatel (in der Abbildung rechts) in die Oberseite der Taler ein, die man dann zügig über Backpapier auf Blechen verteilt. Die bestückten Bleche mit den noch kalten Talern (dass die Plätzchen tendenziell mehr von außen nach innen garen und stabiler werden, weniger pulvrig) in den vorgeheizten Ofen stellen. 160°C, 16min.

Nach den ersten zwei Minuten kurz herausnehmen und in jeden Taler eine geröstete Haselnuss mittig eindrücken – die Taler sind jetzt an der Oberseite etwas weich geworden. Aber die zwei Minuten nicht überschreiten – die Taler werden beim Backen zunehmend brüchig.

Gestern habe ich mir einen Jahresvorrat Rosmarintaler gebacken, in Gläser gefüllt und in den Tiefkühlschrank gestellt. Eine Reserve, wenn ich wegen noch strengerer Corona-Auflagen nicht mehr einkaufen gehen kann.

Geimpft oder Genesen? Hereinspaziert!

„Vollständig gegen Corona geimpft“ – darunter haben die Behörden bisher verstanden, jemand habe zwei Spritzen gegen Corona bekommen, er galt dann als „nicht ansteckend“. Das war aber ein fataler Irrtum, der wesentlich dazu beigetragen hat, dass die Inzidenz Ende 2021 so weit nach oben geschnellt ist. Inzwischen ist man uns darin gefolgt, dass eine dritte Injektion für eine Grundimmunisierung benötigt wird, und das machen wir in Lübeck seit April 2020 so. Von Geimpften und Genesenen geht zur Zeit sogar eine größere Infektionsgefahr aus, als von Ungeimpften, weil sie sich in falscher Sicherheit wiegen, sich nicht testen lassen und teilweise auf einen Mundschutz verzichten. Heute haben wir eine „Pandemie der Geimpften“! Die „2 G-Strategie“ (man betrachtet Geimpfte und Genesene offiziell als immun) ist gefährlicher Unsinn.

Denn es hat sich herausgestellt, dass die Immunität gegen Corona bei Genesenen wie auch bei Geimpften nicht mehrere Jahre lang anhält, wie wir es von Impfungen gegen viele andere Infektionskrankheiten kennen, etwa gegen Hepatitis A und B. Anfangs hohe Anti-Corona-Antikörper fallen oft schon innerhalb eines halben Jahres auf niedrige Werte ab. Der Schutz reicht nicht mehr aus, man kann wieder infiziert und ansteckend werden. Vielleicht braucht man in Zukunft sogar alle halbe Jahre eine Auffrischung, bis die Pandemie ihr Ende gefunden hat.

Freien Zugang zu einer öffentlichen Veranstaltung sollte in diesen Zeiten nur erhalten, wer einen ausreichend hohen Anti-Corona-Antikörper-Spiegel nachweisen kann oder, bei erhöhter Gefährdung, zusätzlich einen tagesaktuellen negativen PCR- oder Corona-Antigentest. Dass man gegen jede Vernunft ausschließlich auf einem Impfstempel oder einem Beweis für die abgelaufene Erkrankung besteht, kann man nicht anders als erpresserisches Verhalten bezeichnen, durch das man die Bevölkerung zur Impfung motivieren oder zwingen will.

So verlangte der ehemalige Bundesgesundheitsminister, dass nach einer überstandenen Corona-Infektion auf natürliche Weise erworbene Anti-Corona-Antikörper nur dann anerkannt werden, wenn eine positive PCR aus der Krankheitszeit vorgelegt werden kann. Wenn nicht, sollte man mit einem zugelassenen Impfstoff nachimpfen (Dr. Thomas Gebhart Mai 2021, Arbeitsnummer 5/098). Gegen diese Nötigung sollte man sich wehren! Viele Menschen machen eine Corona-Infektion durch, ohne die Krankheit zu bemerken oder zu erkennen: Wie sollen sie nach Monaten an einen positiven PCR-Test kommen! Diese Nachimpfung bei einem deutlich positiven Antikörper-Befund ist überflüssig, medizinisch nicht gerechtfertigt und bei der Nachimpfung mit einer Genfähre sogar gefährlich: Der Organismus des Impflings muss das Impfantigen selbst herstellen und wird dadurch zum Ziel einer Autoaggression durch die bereits etablierte Immunität. Aus unserer Sicht kommt daher für Auffrisch-Impfungen nur ein Protein-Impfstoff infrage. Zum Glück hat man jetzt für den freigewordenen Posten einen Fachmann gefunden, der die Zusammenhänge besser durchschaut.

Winfried Stöcker

 

Nachtrag:

Den folgenden Text hat uns ein Kommentator diese Blogs zugespielt:

In der Schweiz kommt man seit 16.11.2021 mit einem kostenpflichtigen Antikörpertest (Nachweis von ausreichenden COV2-AK in einem zertifizierten Labor, keine PCR) zu einem Schweizer Covid-Zertifikat mit 90 Tagen Gültigkeit ab Testdatum (entspricht dem Genesen-Status). Dieses Vorgehen kann mehrfach wiederholt werden, solange ausreichend hohe AK nachgewiesen werden. Dies ist ein wirklich intelligentes und pragmatisches Verfahren, das etablierten wissenschaftlichen Kriterien entspricht. Nicht wie in Deutschland/EU, wo die Politik die Anzahl der Impfstiche zählt.

Weihnachtslieder – Unter einem Lindenbaum und andere

Eines der schönsten Weihnachtslieder, die ich kenne, stammt von dem früheren Ratzeburger Domkantor Prof. Neithard Bethke. Wir haben es in unserer Firma als Gruppe „Eurocantat“ gesungen. Hören Sie es sich an, und noch ein paar andere!

 

Lindenbaum

 

Sind die Lichter angezündet

 

Heilig!

 

Es löscht das Meer die Sonne aus

 

 

Abendfrieden

 

 

Gänsebraten

 

Eine gute Gans, möglichst nicht zu fett, einen (halben) Tag vor dem Festmahl in der Röhre braten (keine Äpfel oder Pflaumen hineinstopfen, kein Salz): 2 Stunden bei 120°C, dann 15 Minuten bei 180°C. Bruststücke und Keulen herausschneiden und in den Kühlschrank legen.

Das Fett abschöpfen und verwerfen. Alles andere ein wenig zerkleinern und 3 Stunden lang in viel Wasser auskochen. Flüssigkeit über ein Sieb abgießen und in den Kühlschrank stellen. Restliches Fleisch abtrennen und in Portionen aufteilen, den Hund damit verwöhnen. Nach ein paar Stunden bildet sich ein Gelee mit einem Fettdeckel, den hebt man ab und wirft ihn weg. Vor dem Servieren reduziert man die Flüssigkeit, fügt einen Schuss Wein dazu, kocht bei scharfer Hitze ein, dann drei Zyklen Sahne und jedesmal einkochen. Mit Créme fraîche und Salz abrunden.

Die Fleischstücke mit der Haut nach oben und unter Sicht 20 Minuten bei 280°C in der Röhre braten, dabei wird die Haut schön knusprig. Man muss nicht ständig begießen oder mit irgendeiner Zauberlösung bestreichen. Salz drauf, servieren. Da er die Gans Stunden vor dem Festmahl tranchiert hat und die authentische Soße schon vorbereitet ist, kann sich der Gastgeber beim Kochen noch gemütlich mit seinem Besuch unterhalten.

 

Impfzwang Corona Dezember 2021

Der Deutsche Bundestag hat beschlossen, die Bürger unseres Landes einem Impfzwang zu unterwerfen. Angesichts der katastrophalen Entwicklung der Corona-Pandemie ist das eine richtige Entscheidung. Die Gefahr, die aktuell von der Pandemie ausgeht, ist mit Sicherheit größer als die Risiken, die mit der Verabreichung der zugelassenen Impfungen verbunden sind.

Jetzt haben wir keine Zeit, auf eine ideale Impfung wie LubecaVax zu warten, die nach meiner Überzeugung ein günstigeres Nutzen-Risiko-Verhältnis bietet, oder sich über unfähige Behörden zu beschweren. Wir befinden uns bildlich gesprochen in einem Kriegszustand mit dem Coronavirus. Da hat es keinen Sinn, einer noch nicht zugelassenen Wunderwaffe entgegenzusehen, egal weshalb sie noch nicht verfügbar ist.

Bitte lassen Sie sich mit den staatlich empfohlenen Präparaten impfen, sofern Sie tagesaktuell noch keinen Immunschutz aufweisen. Ich will niemanden dazu verleiten, die aktuell gebotene Schutzimpfung zu verschieben und werde aus diesen Gründen bis zum Ende dieses Notstandes in Deutschland meine Aktivitäten in dieser Richtung einstellen.

 Winfried Stöcker

 

Nachtrag:

Bis vor kurzem war noch nicht bekannt, dass gegen alle vielzüngigen Versprechungen und Beteuerungen eine allgemeine Impfpflicht gegen Corona eingeführt werden soll. Auf die neue Situation habe ich aus eigener Vernunft reagiert und die Begründung oben bereits formuliert. Wenn die akute Gefahr vorbei ist, sieht es wieder anders aus. Dann kann man auch wieder darüber diskutieren, wie man am gefahrlosesten die Immunität gegen Corona auffrischt, wozu wir vielleicht alle halbe Jahre genötigt sein werden.

Ich habe mir meine Wohnung im letzten Jahr ein wenig hübsch gemacht, die will ich nicht gegen ein Einzelzimmer tauschen. Meine Pflicht habe ich getan, indem ich gezeigt habe, wie man am besten und gefahrlos gegen Corona immunisieren muss. Sobald die Corona-Inzidenz wieder deutlich abgesunken ist, werde ich mich dafür stark machen, dass bei den wohl jahrelang erforderlichen Auffrisch-Impfungen fertige rekombinante Proteine eingesetzt werden, jedenfalls solange nicht eindeutig von unabhängigen ernsthaften Wissenschaftlern bewiesen, dass Genfähren keinen Schaden auslösen.

Denn manche unvoreingenommene Wissenschaftler und Ärzte haben den Verdacht, dass es nicht ungefährlich ist, wenn der Organismus des Impflings selbst Antigene produziert, gegen die er durch vorausgehende Impfungen bereits immunisiert wurde. Es wird erwartet, dass jedem einzelnen Fall einer unmittelbar nach einer Impfung aufgetretenen Erkrankung nachgegangen wird, etwa Fällen von Myocarditis, Pericarditis, Polyneuritis und Thrombose. Man muss dem Eindruck entgegenwirken, solche Ereignisse werden unter den Teppich gekehrt, um die Impfbereitschaft der Bevölkerung nicht zu unterminieren.

Winfried Stöcker

 

Quittenmarmelade

Gewaschene und halbierte Quitten werden 90-Minuten lang gedämpft, dann zentrifugiert oder ausgepresst. Braune Stellen vorher abschneiden oder abschälen.

Diesen Saft könnte man jetzt auf zwei Drittel eindampfen (dabei ständig den Boden mit einem Spatel freischieben, dass nichts karamellisiert) und normales Quittengelee draus machen, unter Zusatz eines Pektin-Zucker-Gemisches (1,15% Pektin, 15% Zucker auf das Gesamtgewicht): Ganz kurz aufkochen, . Dann in sterilisierte Gläser füllen, am besten durch ein grobes Sieb, das Pektin-Klumpen fernhält.

Für die Quittenmarmelade raspelt man frische gewaschene und geschälte Quitten (die Schale gibt wenig Geschmack, hat allerdings eine schöne Farbe) außen herum zu kleinen Schnitzeln (innen ist es zu holzig, das dämpft man lieber zusammen mit anderen Quitten und macht Saft daraus) oder noch besser: Man stellt sich mit dem Messer kleine Würfel oder Scheibchen her.

Schnitzel, Würfel oder Scheibchen werden mit einer beliebigen Menge dicken Quitten-Saftes gemischt. Zucker wird auf 15% Gesamtgewicht mit 1,15% Pektin vermischt, dann das gemischte Pulver zugefügt und alles ordentlich verrührt. Die Masse in Gläser füllen und im Ofen erhitzen (am besten im Dampfmodus, geht schneller, Deckel dazulegen), bis der Inhalt 85°C bis 90°C erreicht hat. Man schraubt die Deckel drauf und freut sich. Die Stückchen aus den frischen Quitten sind noch fest und geben einen unglaublich großartigen authentischen Quittengeschmack!

Man kann das Produkt auch warm machen und als exotische Gemüsebeilage zu einem Hauptgericht genießen.

Vorschlag für die LEGALE Herstellung eines (banalen) Peptid-Impfstoffes durch einen Arzt

Hier können die Ärzte Antigen und Adiuvans bestellen:

info@medidoc.uk

info@medidoc.us

 

Vorschlag für die LEGALE Herstellung eines (banalen) Peptid-Impfstoffes durch einen Arzt,

zur Vorbeugung einer Corona-Virus-Infektion (Lübecker Verfahren)

 

Ausgangsstoffe:

 

  • 1 Röhrchen (vorgesehen für 10 Patienten) mit 150 Mikrogramm gefriergetrockneter SARS-CoV-2 Spike-RBD (Rezeptor-bindende Domäne), bei Raumtemperatur verschickt, bei normaler Außentemperatur bis zu 3 Tage haltbar. Nach Empfang in einen Gefrierschrank legen, dann bei -20°C bis zu 6 Monate haltbar, bei -90°C bis zu 2 Jahre.Die RBD wurde rekombinant in einer (eukaryonten) Hamster-Zell-Linie hergestellt, ihre Funktion als Antigen durch Neutralisationstests nachgewiesen und die Antigen-Potenz gemessen. Eine Expression in Bakterien führte zu keinem brauchbaren Antigen.

 

  • 10 Röhrchen zu je 300 Mikroliter einer Suspension von 0,2% Aluminiumhydroxid als Adiuvans, bei Raumtemperatur verschicken und aufbewahren, 1 Jahr haltbar. Nicht einfrieren!

 

 

Vorgehensweise:

 

Mit einer Tuberkulinspritze (1 Milliliter) über eine Nadel 1 Milliliter sterile physiologische Kochsalzlösung aufziehen und in das geöffnete Röhrchen mit den 150 Mikrogramm Antigen einfüllen. Die gesamte Flüssigkeit zum gleichmäßigen Auflösen dreimal abgeben und wieder aufziehen, die Gefäßwand dabei von innen abspülen.

 

In weitere neun Tuberkulinspritzen je 200 Mikroliter Luft aufziehen und über die Nadel-seitige Öffnung aus der ersten Spritze per Nadel je 100 Mikroliter dieser Antigenlösung füllen. Überall Nadeln mit Schutzkappen aufstecken. Gefüllte Spritzen für die Impfung gleich weiter verwenden oder bis zur Verwendung im Gefrierschrank bis zu 3 Monate lang aufbewahren. Man kann die Portionen zu je 100 Mikroliter auch in sterile Leer-Röhrchen füllen, sie einfrieren und dann vor Gebrauch auftauen und vermittels einer Tuberkulinspritze mit dem vorportionierten Adiuvans versetzen.

 

In jede Spritze mit den 100 Mikrolitern der frisch hergestellten oder aufgetauten Antigenlösung vor der Verimpfung zusätzlich das vorportionierte Adiuvans (300 Mikroliter) aufziehen und zur Resuspendierung der Adiuvans-Kristalle dreimal in das Adiuvans-Röhrchen abgeben und wieder aufziehen. Die Wand des Röhrchens dabei abspülen. Mindestens fünf Minuten abwarten, der auf diesem Wege frisch hergestellte Impfstoff ist bis zu einer Stunde verwendbar. Nicht einfrieren.

 

 

Verabreichung:

 

Nach fünf Minuten hat sich in der gefüllten Spritze das Antigen den Adiuvans-Mikrokristallen angelagert, so kann es dem Immunsystem lokal präsentiert werden, es verteilt sich nicht im gesamten Organismus und wird nicht soweit verdünnt, dass das Immunsystem nichts von der Impfung mitbekommt.

 

Geimpft wird am besten in den M. deltoideus. Injektionsrichtung von oben nach unten, dass Luftbläschen schön in der Spritze bleiben. Nicht vergessen, unmittelbar nach dem Einstich in den Oberarm, vor der Injektion, den Kolben ein Stückchen zurückzuziehen, um den sehr seltenen Fall auszuschließen, dass die Suspension in ein Blutgefäß gelangt.

 

Geimpft wird nach dem Lübecker Verfahren in der Regel dreimal: Am Tage Null, dann nach 14 Tagen und noch einmal nach vier Wochen, die Zeitabstände können variieren. Die Antikörper-Konzentration wird vierzehn Tage nach der dritten Impfung im Serum bestimmt. Über 95% der Patienten sind jetzt immun gegen Corona. Immunschwächlinge werden ein oder zweimal nachgeimpft, wenn man will, mit der doppelten Portion Antigen. Nicht nur wegen der Möglichkeit der Nachbesserung ist die abschließende Bestimmung der Antikörper-Konzentration Bestandteil einer verantwortungsvoll bewältigten Impfaktion.

 

Besonders wenn man versehentlich nicht intramuskulär injiziert, sondern subcutan, kann es passieren, dass der Arm nach der dritten Impfung etwas anschwillt – immerhin ein Zeichen der erzielten Immunantwort. Bei Bedarf zur Linderung Arm hochlegen, mit feuchtem Tuch kühlen, ein Antipyretikum einnehmen, Fieber messen, bei erhöhten Temperaturen den Arzt informieren.

 

 

“LubecaVax”: News about the individual anti-coronavirus vaccine from Lübeck

Primum nihil nocere!

25th August 2021

We assume that a coronavirus infection can be effectively prevented by vaccination. The Lübeck vaccine uses a tailored, small and trivial genetically engineered antigen that the body does not need to synthesise itself as is the case with nucleic acid-based methods. In the organism of the recipient, it induces the production of antibodies against the Spike protein of SARS-Cov2 that the virus uses to bind to the angiotensin-2 receptors on endothelial cells, alveolar cells and enterocytes in unvaccinated individuals. By this blocking, the antibodies prevent infection of the cells and the virus is unable to bind.

The vaccine is generally administered three times: on day zero, after 14 days and once more after another four weeks. After 14 more days, the antibody concentration is measured. We do not have the officially prescribed confidence that an immune protection will probably have been developed. At the end of the vaccination period, over 95% of the patients will show a high concentration of antibodies of the immunoglobulin class IgG against coronavirus spike proteins, which should make them immune to coronavirus. Immunocompromised individuals, who can only be identified as such by serological analysis, are re-vaccinated once or twice with double the dose, after which half of them will also show high titers. Moreover, measurements have shown that the antibodies were able to neutralise the coronavirus and that three quarters of the individuals had acquired T-cell immunity.

The strong response to recombinant SARS-CoV-2 spike protein vaccines is described in an increasing number of publications. They have proven to be highly effective in animal testing and large clinical trials. It is unnecessary for the antigens to be produced in the human body, as it is the case for vector- and mRNA vaccines. So I was right with my concept of applying protein based vaccinations against coronavirus in March 2020, the first worldwide.

With nucleic acid-based vaccines, such as those from Biontech and Moderna, RNA with the genetic code of certain coronavirus proteins is introduced into the cells of the human organism, which induces the synthesis of the respective proteins. These will then appear on the surface of the cells and stimulate the immune system. This principle has already been tried in the immunisation against certain tumour antigens in cancer treatment, but has never really worked. Insofar, the coronavirus has saved the company, which had so far squandered huge amounts of investor funds without bringing one single product to market. Another principle has been applied more frequently. It uses viruses as vectors whose DNA contains the genetic information for the spike protein of SARS-CoV-2 (AstraZeneca and Johnson & Johnson). First studies have recently shown that these SARS-CoV-2 genes can also be integrated into the genome of some host cells.

Both variants – vaccination with RNA and with vector viruses – are well-tolerated by the majority of vaccinated persons. But in some they cause severe side effects, with the Biontech vaccine particularly after the second shot. According to a recent study (Dtsch Ärztebl int 2021; 118: 298-9) around 5% of the individuals who had received the Biontech vaccine had to take one day or more of sick leave after their first shot. This was the case with around 20% after the second shot. With the AstraZeneca vaccine, these were even half of the individuals. The second AstraZeneca shot is generally better tolerated than the first because the immune system apparently recognises the virus and eliminates one part early. This is why the Russian vaccine uses two different viruses for the first and second shot (Sputnik 1 and 2).

The pathogenic effect of these nucleic acid-based vaccines should in most cases result from the following mechanism: both the encapsulated RNA and the vector virus are introduced into the endothelial cells and other cells of the blood vessels and various organs where, according to their purpose, they induce the synthesis and expression of coronavirus-specific antigens. Since antibodies against these antigens are produced in the organism within a few days or are already present due to previous vaccinations or a past COVID-19 infection, harmful immune complexes from locally newly produced coronavirus antigen and the serum antibodies of the vaccinated person can form at the membrane of the cells or in their vicinity.

These immune complexes are further bound by complement, resulting in more or less severe inflammation, as known from the autoimmune disease lupus erythematosus. Inflammatory mediators such as interferon and different interleukins are activated. Moreover, tissue thrombokinase released by the damaged endothelial cells induces blood coagulation. Billions of tiny fibrin clots are formed, but also large thrombi. Furthermore, cytotoxic T cells contribute significantly by uselessly destroying masses of previously healthy cells.

Various symptoms can occur, depending on the affected organs or the extent of their involvement. The “Safety Report” by the Paul-Ehrlich Institute from July 2021 underlines some cases of health disorders, which, statistically, are connected to the currently favoured vaccines. These disorders include myocarditis und pericarditis (inflammation of the heart), thrombotic events with coagulation disorders, a sudden decrease in the number of thrombocytes and a bleeding tendency. Deaths caused by thromboses of the sinus veins of the dura mater are particularly stunning. Inflammation of the nerves (Guillain-Barré syndrome) and anaphylactic reactions, possibly against the adjuvant polyethylene glycol, which envelops the injected RNA, have also been reported (increased risk from the second shot). If the blood-brain barrier is passed and the brain is affected, further neurological manifestations would have to be expected. The same is true for dementia diseases, if over the course of many years foreign proteins are deposited in some of the brain cells.

In the above report, these severe and sometimes lethal events are justified by the immense danger posed by the COVID-19 pandemic. The number of vaccination fatalities only represents a fraction of the deaths caused by an unchecked vaccination wave. The death of people who were completely healthy until their vaccination has been accepted for the above reason and was predictable due to the afore-described mechanisms. However, these deaths go to the account of the, in my opinion, incorrigible regulatory authorities, which ignored non-hazardous alternative vaccination techniques. They want to be right at all costs and stay the fatal course regardless. They may try to play down the number of people who died from the anti-coronavirus vaccinations. This is what is feared, for instance, by Peter Schirmacher, a pathologist from Heidelberg, who is reaping much criticism from the authorities, as expected. He says that all deaths that are temporally related to an anti-coronavirus vaccination should be investigated in pathology.

Furthermore, the “Safety Report” does not mention the minor impairments which only last a few days, such as headache and joint aches, fever, shivering and malaise, experienced by millions of vaccinated people, who then need to take sick leave.

How are you supposed to get protection from coronavirus if you are afraid of the officially available vaccines? In order to put a vaccine on the market, i.e. to sell or provide it to a third party, it needs an official authorisation. In Germany, however, physicians are granted freedom of treatment, which is guaranteed by the Constitution. Without special permission, they may produce a vaccine in their practice and administer it individually to their patients. The legality of this action is based on a major decision of the Federal Constitutional Court (decision of 18 March 1997 – 1 BvR 420/97-). No rule-abiding authority is permitted to interfere with this right.

Any physician in Germany is allowed to mix an antigen with an adjuvant (only then it becomes a vaccine) and to individually inject it into or apply it to their patients. The adjuvant absorbs the antigen and presents it to the immune system. Without the adjuvant the antigen would spread throughout the body and thus be diluted to ineffectiveness. Due to functional requirements the two components must be kept separately and mixed together freshly. However, according to the law, physicians are not permitted to pass their home-made vaccine to a third party (i.e. to put it on the market).

In Germany and Austria, several physicians have already started to legally use the Lübeck procedure in this way – in several thousand cases. We are overseeing more than 800 individual cases. None of the vaccinated persons became ill, but 95% of them developed high concentrations of protective antibodies.

In June and July 2021 in Kiesdorf near Görlitz, for instance, two fellow physicians legally vaccinated 376 of my colleagues and friends, who had been seeking protection from COVID-19 through an individual treatment, based on the Lübeck procedure. None of the vaccinated individuals suffered from health problems caused by the vaccination. All of them felt fine after the individual shots – disregarding minor local reactions at the injection site, which are a desired reaction of the immune system to the vaccine – and were able to go to work. Over 97% of the vaccinated individuals developed high concentrations of antibodies against coronavirus. These antibodies will probably provide protection from the infection for at least two years. With comparable vaccination methods, e.g. against hepatitis A and B, five years are expected, the antibody titer is checked and a booster is given, if required.

Two weeks after the third shot, almost all of the vaccinated individuals showed antibody titers at the upper threshold of the measurement range. Those few who did not yet show a satisfying response received a fourth shot, which produced the desired result in half of them. We have been informed that around 500 patients who received the same vaccination also showed a good serological response and tolerated the vaccine very well.

In our view, the “Lübeck vaccine” is safe, effective and presumably the most suitable vaccine for children since the vaccine antigen used is already complete when it is injected into the body. The organism of the vaccinated person is not misused for its synthesis or harmed in the process. The vaccine also does not contain any self-amplifying or genetic information (virus DNA, RNA), about whose possible integration into the genomic material of vaccinated individuals there is no final clarity yet.

Each week, we learn more about the numerous and partly severe side effects of nucleic acid-based vaccines. Why should we expose children to this risk when they hardly ever get sick with SARS-CoV-2? How dare you!

In case of an existing immunity against coronavirus – following infection or any kind of vaccination against coronavirus – vaccination with a protein vaccine such as used in the “Lübeck procedure”, is in our opinion and for the above reasons, the only option. It poses the least danger and should therefore definitely be considered as an alternative for a second and third shot or booster after nucleic acid-based vaccinations. The novel Novavax should be equivalent to the Lübeck vaccine. However, it uses the whole spike protein of SARS-CoV-2, which is associated with the danger of increasing the infection (antibody-dependent enhancement or ADE), as was shown in many animal trials. The risk of ADE is very small with our vaccine since the receptor-binding domain that we use is only a tiny portion of the spike protein.

Many true experts have realised by now that protein-based vaccines have a great potential. They are convinced that nucleic acid-based vaccines are a mistake and that the beneficial protein vaccines will prevail in the end. The Head of the Paul-Ehrlich Institute and his superior, the Federal Minister of Health, should have found out and seen how harmful and dangerous RNA- and virus-based vaccines can be and that vaccines based on recombinant proteins, such as used in the state-of-the art vaccination against hepatitis A and B, are the solution in the fight against coronavirus. Recombinant subunit vaccines are inexpensive, contain neither RNA nor DNA from attenuated viruses (and thus no foreign genetic material), trigger no allergies, are easy to handle, require no frozen transport, can be stored in the fridge and be given in any medical practice – and would be far better accepted by the population.

The freedom of treatment does not suit some authorities. They wish to question that freedom to extend their influence and to interfere. The Paul-Ehrlich Institute is subordinate to the Federal Ministry of Health. Together they fight against the Lübeck anti-coronavirus vaccine, which is excellent and has minimal side effects. At the end of 2020, the Institute filed a criminal complaint against the initiator of the Lübeck vaccine, Winfried Stöcker, because he had vaccinated his family of five. That this was legal was simply ignored by the Head of the Paul-Ehrlich Institute, who is usually very familiar with paragraphs. Obsessed with power, he establishes a threat of force, conducting a defamation campaign to prevent physicians from exercising their fundamental right of freedom of treatment. These attempts at intimidation are supported by a poorly informed sensational press. However, the State must also abide by the law, in this case obviously to the benefit of the people, of which many fear the arbitrary state power. This is the reason for the currently deplored “vaccination fatigue”, which they want to counteract by increasing, through the back door, the pressure on all those that are still reluctant.

By these many measures and regulations, the authorities want to deliberately delay the day when everyone realises the damage they have done because then they will be held accountable. In order to prevent physicians from giving responsible citizens the Lübeck vaccine, the Federal Minister of Health demands that naturally acquired anti-coronavirus antibodies after infection will only be recognised upon presentation of a positive PCR result obtained during the illness. If this is not available, a booster should be given with one of the approved vaccines (Dr. Thomas Gebhart, May 2021, work no. 5/098). But many people had an asymptomatic coronavirus infection and thus did not recognise it. How are they now supposed to obtain a positive PCR test? A vaccination in this case is completely unnecessary; the demand is absurd and baffles all description. We should resist this kind of coercion. To give individuals who have already acquired immunity an (approved) nucleic acid-based vaccine can be considered as assault for the above-mentioned reasons. Mr. Spahn, the Federal Minister of Health, asks these people to expose their own body to a risk of damage without medical justification. A physician in his position would never have come up with such an amateurish idea. “Primum nihil nocere!” dear Mr. Minister, which means “Above all, do no harm!”

The coronavirus pandemic makes it clear that incompetent bureaucrats and politicians as well as some of their advisers are not up to such difficult challenges. They were unable to respond appropriately to this lethal crisis. Stereotyped thinking and traditional procedures were no help. They have rather caused illness or death in hundreds of thousands of people because due to exaggerated approval requirements a comprehensive vaccination campaign started too late and the way for a promising vaccine with minimal side effects was deliberately blocked. Wake up!

Moreover, in view of the emergency, the authorities and their numerous advisers should not insist on lengthy double-blind trials as a precondition for vaccine authorisation. The vaccination of several thousand persons in a defined habitat followed by an evaluation of the vaccination success must suffice. Thus, it would have been possible to find out long ago that the Lübeck coronavirus vaccine does not have such severe side effects as nucleic acid-based anti-coronavirus vaccines and that it would have significantly decreased the coronavirus incidence in vaccinated people compared to that in non-vaccinated individuals. What is more, our vaccine is inexpensive and can also be distributed without cooling in developing countries after freeze-drying. The few well-meant donations of vaccines made so far failed in many cases due to requirements on distribution logistics and on the cold chain.

Instead of supporting the promising Lübeck vaccine with all his strength from the beginning, the first thing the Head of the Paul-Ehrlich Institute did was to take legal action against it. With all his power he opposes a vaccination principle whose harmlessness and at the same time huge effectiveness only experts can recognise immediately. In many other infectious diseases, it has already proven to be beneficial. Although the procedure is legal, he has his disciples try to denigrate it and even to threaten physicians who want to use it.

Why does such an omnipotent authority, with the blessing of the Federal Minister of Health, protect vaccines that are associated with obvious damage? Many people assume that commercial and political interests are behind this. In any case, it cannot be medical or scientific reasons. Some clinicians and so-called experts also allow themselves to be used to obtain third-party or maybe other funding by means of unnecessarily exaggerated studies. Any serious scientist in a responsible position would only approve these vaccines if there was nothing better at hand. A strong immune protection against coronavirus infection can be achieved without any health risks by means of long established vaccine models. In this case, directly administered recombinant spike protein or, better still, its receptor-binding domain (RBD). No antigen expression in the organism of vaccinated individuals is required if the antigen can be produced outside of the human body – rapidly, at low cost and with an excellent quality!

If someone should be legally prosecuted, it is not the physician who proposed the so far most promising vaccine against coronavirus but the Head of the Paul-Ehrlich Institute and his superior, the Federal Minister of Health. It is high time to start investigations against them and to draw consequences. With the help of my suggested anti-coronavirus vaccination, it is highly probable that Germany would be free of the coronavirus epidemic today. And the quicker the world population is vaccinated, the less we need to fear new mutants.

Winfried Stöcker

 

 

 

 

 

 

 

 

„LubecaVax”: wieści o indywidualnym szczepieniu przeciwko nowemu koronawirusowi z Lubeki

Primum nihil nocere!

25 sierpnia 2021

Zakładamy, że infekcji koronowej można skutecznie zapobiegać poprzez szczepienie. Najlepiej z antygenem, który został już wytworzony, którego organizm nie musi sam syntetyzować, jak ma to miejsce w przypadku metod opartych na RNA lub szczepionkach wektorowych. Instytut Paula Ehrlicha donosi, że po takich szczepionkach, wiele zaszczepionych osób choruje, a setki z tego powodu już zmarło.

Szczepienie wykonuje się zwykle trzykrotnie: w dniu zerowym, następnie po około 14 dniach i ponownie po kolejnych czterech tygodniach. Stężenie przeciwciał mierzy się 14 dni później, ponieważ nie mamy pewności, że powstanie dobra ochrona immunologiczna. Ponad 95% pacjentów wykazuje wysokie stężenie przeciwciał klasy IgG przeciwko białku kolca koronowirusa, co oznacza, że ​​prawdopodobnie te osoby są odporne na zakażenie koronawirusem. Osoby z osłabioną odpowiedzią immunologiczną należy szczepić ponownie jedno- lub dwukrotnie podwójną dawką (takie osoby można zidentyfikować wyłącznie na podstawie badania surowicy), wówczas ​​połowa z nich również osiągnie wysokie miana przeciwciał. Ponadto badania wykazały, że przeciwciała miały zdolność zneutralizować (inaktywować) koronawirusy i że w trzech czwartych przypadków powstała również odporność komórkowa (zależna od komórek T).

W coraz większej liczbie publikacji opisywana jest silna odpowiedź immunologiczna przeciw białku kolca wirusa SARS-CoV-2 wyprodukowanemu metodami inżynierii genetycznej. W doświadczeniach na zwierzętach oraz w ramach dużych badań klinicznych przeciwciała okazały się bardzo skuteczne. Nie ma potrzeby wytwarzania antygenów w organizmie zaszczepionej osoby. W związku z tym moja koncepcja okazała się słuszna i potwierdziły to pierwsze światowe szczepienia przeciwko SARS-CoV-2 w marcu 2020 r.

Dzięki szczepionkom opranym na genach, np. firm Biontech i Moderna, RNA z kodem genetycznym określonych fragmentów koronawirusa jest przemycane do komórek organizmu ludzkiego i tam indukowana jest synteza odpowiednich antygenów. Pojawiają się one następnie na powierzchni komórek i stymulują układ odpornościowy. Ten model został wcześniej wypróbowany do immunizacji przeciwko niektórym antygenom nowotworowym w leczeniu raka, ale nigdy tak naprawdę nie był wykorzystywany. Pod tym względem Coronavirus uratował tę firmę, ponieważ do tej pory spaliła tylko mnóstwo pieniędzy inwestorów, nie wprowadzając na rynek ani jednego produktu. Inny model został już zastosowany kilka razy: wirusy wykorzystuje się jako wektory, których DNA zawiera informację genetyczną dla białka kolca SARS-CoV-2 (Astra-Zeneca lub Johnson & Johnson). Niedawno wstępne badania wykazały, że te geny SARS-CoV-2 można również zintegrować z genomem niektórych komórek gospodarza.

Oba warianty – szczepienie RNA i wirusami wektorowymi – są dobrze tolerowane przez większość pacjentów. Niestety powodują poważne skutki uboczne u niektórych osób, zwłaszcza w przypadku szczepionki Biontech po drugiej dawce. Według aktualnego badania (Dtsch Ärztebl int 2021; 118: 298-9) około 5% spośród osób zaszczepionych Biontech musiało przebywać na zwolnieniu lekarskim przez 1 dzień lub dłużej po pierwszym szczepieniu, a około 20% po drugiej dawce. W przypadku AstraZeneca była to około połowa pacjentów po pierwszej dawce. Druga dawka szczepienia AstraZeneca była tolerowane lepiej niż pierwsza, ponieważ układ odpornościowy najwyraźniej już rozpoznał wirusy i szybko radził sobie z ich usuwaniem. W przypadku szczepienia rosyjskiego w pierwszym i drugim szczepieniu stosuje się różne wirusy (Sputnik 1 i 2).

W większości przypadków działania niepożądane tych szczepionek opartych na genach prawdopodobnie opierają się na następującym mechanizmie: Zarówno RNA, jak i wirus wektorowy są przemycane do komórek śródbłonka i innych komórek naczyń krwionośnych i różnych narządów, gdzie zgodnie z przeznaczeniem indukują syntezę i ekspresję antygenów specyficznych dla koronawirusa. Przeciwciała przeciwko tym antygenom tworzą się w organizmie w ciągu kilku dni lub są już obecne w wyniku wcześniejszych szczepień lub przebytej infekcji COVID. Wówczas mogą powstawać kompleksy immunologiczne z lokalnie nowo wytwarzanego antygenu koronawirusa i przeciwciał obecnych surowicy zaszczepionych osób.

Białka dopełniacza wiążą się następnie z tymi kompleksami immunologicznymi, co powoduje mniej lub bardziej wyraźne zapalenie (proces znany z choroby autoimmunologicznej – tocznia rumieniowatego). Aktywowane są mediatory zapalenia, takie jak interferon i różne interleukiny. Ponadto trombokinaza tkankowa uwolniona z uszkodzonych komórek śródbłonka indukuje krzepnięcie krwi i tworzą się miliardy maleńkich skrzepów fibryny i większe zakrzepy. Ponadto decydujący udział w tym procesie mają cytotoksyczne limfocyty T, które masowo niszczą wcześniej zdrowe komórki.

Mogą pojawić się różne objawy, w zależności od tego, które narządy są dotknięte i w jakim stopniu. „Raport bezpieczeństwa” Instytutu Paula Ehrlicha z lipca 2021 r. zwraca uwagę na niektóre przypadki zaburzeń, które statystycznie są powiązane z obecnie preferowanymi szczepieniami. Należą do nich zapalenie mięśnia sercowego i osierdzia (zapalenie serca), zdarzenia zakrzepowe z zaburzeniami krzepnięcia, spadek liczby płytek krwi i skłonność do krwawień.

Zgony z powodu zakrzepicy żył zatokowych opon mózgowych są spektakularne. Istnieją również doniesienia o zaburzeniach neurologicznych (zespół Guillaina-Barrégo) i reakcjach anafilaktycznych, prawdopodobnie na substancję pomocniczą glikol polietylenowy, która pokrywa wstrzykiwany RNA (zwiększające ryzyko po drugim szczepieniu). Jeśli bariera krew-mózg zostanie naruszona i mózg zostanie zaatakowany, należy spodziewać się różnych innych objawów neurologicznych, a jeśli obce białka odkładają się w niektórych komórkach mózgowych przez wiele lat, również chorób otępiennych.

W raporcie te poważne, a czasem śmiertelne zdarzenia są uzasadnione ogromnym ryzykiem pandemii COVID: liczba zgonów spowodowanych szczepionkami stanowiła tylko ułamek zgonów w wyniku niekontrolowanej fali infekcji. Śmierć osób całkowicie zdrowych przed szczepieniem została zatem zaakceptowana i była przewidywalna dzięki opisanym powyżej mechanizmom. Jednakże moim zdaniem, niedostatecznie wyedukowane organy wydające licencje ignorują nieszkodliwe, alternatywne techniki szczepień. Chcąc mieć absolutną rację i niczym szaleni kierowcy niezachwianie utrzymują swój kurs. I mogą próbować bagatelizować liczbę osób, które zmarły po szczepieniu przeciwko koronawirusowi. Na przykład patolog z Heidelbergu Peter Schirmacher obawia się tego i (zgodnie z oczekiwaniami) otrzymuje krytykę ze strony władz. Mówi, że wszystkie zgony czasowo związane ze szczepieniem powinny być dokładnie zbadane pod względem patologii.

A „raport bezpieczeństwa” nie wspomina o drobnych i tylko kilkudniowych irytujących zaburzeniach doświadczanych przez miliony zaszczepionych, takich jak ból głowy i bóle mięśni, gorączka, dreszcze i niedyspozycja, które uniemożliwiły wielu osobom pracę.

Jak możesz uzyskać ochronę przed kronawirusem, jeśli boisz się oficjalnych szczepionek? W celu wprowadzenia szczepionki na rynek, tj. przekazania jej osobom trzecim lub udostępnienia osobom trzecim, musi ona zostać zatwierdzona przez władze. Jednak w Niemczech lekarze mają swobodę leczenia, a konstytucja gwarantuje, że mogą sami wytwarzać szczepionkę w swojej praktyce i podawać ją indywidualnie swoim pacjentom bez specjalnego zezwolenia. Legalność tej procedury wynika z podstawowego orzeczenia Federalnego Trybunału Konstytucyjnego (orzeczenie z 18 marca 1997 r. – 1 BvR 420/97-).

Tak więc każdy lekarz w Niemczech może zmieszać antygen z adjuwantem (dopiero teraz jest to szczepionka) i legalnie wstrzykiwać lub aplikować go indywidualnie swojemu pacjentowi. Adjuwant stabilizuje antygen i prezentuje go układowi odpornościowemu. Bez adjuwantu antygen byłby rozprowadzany po całym organizmie i tym samym ulegał rozcieńczeniu aż stałby się nieskuteczny. Ze względów funkcjonalnych oba składniki muszą być przechowywane oddzielnie i powinny zostać wymieszane ze sobą tuż przed podaniem. Jednak zgodnie z prawem lekarz nie może przekazywać wyprodukowanej przez siebie szczepionki osobom trzecim (wprowadzać ją na rynek).

W całych Niemczech i Austrii wielu lekarzy zaczęło legalnie stosować tą procedurę (już kilka tysięcy razy). Sami mamy przegląd ponad 800 indywidualnych przypadków, ani razu nikt z pacjentów nie zachorował, ponad 95% osób zaszczepionych przeciwko koronawirusowi wytworzyło wysokie stężenia przeciwciał, które chronią przed zakażeniem.

Na przykład w czerwcu i lipcu 2021 r. w pięknym Kiesdorfie koło Görlitz 376 moich znajomych zostało legalnie zaszczepionych przez dwóch zaprzyjaźnionych lekarzy, w ramach indywidualnego leczenia. Nie potajemnie, jak twierdzi głupia gazeta z Görlitz, tylko akcja została przeprowadzona w nieco odległej fabryce, która najlepiej nadawała się do tego celu. Dwóch informatorów z saksońskiej gazety odeszło z pustymi rękami.

Żadna z leczonych osób nie zgłaszała działań niepożądanych po szczepieniu, wszystkie były zdrowe i zdolne do pracy po wyznaczonych terminach szczepień, z wyjątkiem drobnych miejscowych reakcji w miejscu wstrzyknięcia (które odzwierciedlają pożądaną reakcję układu odpornościowego na szczepienie). Ponad 97% zaszczepionych wytworzyło przeciwciała przeciwko koronawirusowi w wysokich stężeniach. Przeciwciała te prawdopodobnie chronią przed infekcją przez co najmniej dwa lata. W przypadku szczepień tego samego typu, np. przeciwko wirusowemu zapaleniu wątroby typu A i B, szacuje się, że odporność trwa pięć lat, po czym sprawdzany jest poziom przeciwciał i w razie potrzeby ponownie podawana jest jedna dawka.

Dwa tygodnie po trzecim wstrzyknięciu u prawie wszystkich zaszczepionych osobników poziom przeciwciał znajdował się w górnej granicy zakresu pomiarowego. Nieliczne osoby, które nie wykazały jeszcze pełnej odpowiedzi, otrzymały czwartą szczepionkę, a połowa z nich uzyskała zadowalający wynik. Kolejnych około 500 pacjentów, o których szczepieniach zostaliśmy poinformowani, zareagowało podobnie i wszyscy bardzo dobrze tolerowali szczepienie.

Z naszego punktu widzenia „szczepionka Lubeka” jest bezpieczna i skuteczna oraz prawdopodobnie najlepiej nadaje się również do uodparniania dzieci, ponieważ antygen jest już gotowy w momencie podawania, a organizm osoby zaszczepionej nie jest wykorzystany do syntezy antygenu. Szczepionka nie zawiera żadnych składników podlegających replikacji ani informacji genetycznej (RNA lub DNA wirusa), a należy pamiętać, że nie ma jeszcze pełnej jasności co do procesów ewentualnej integracji z genomem zaszczepionej osoby.

Co tydzień dowiadujemy się więcej o różnorodnych, a czasem poważnych skutkach ubocznych szczepień opartych o geny. Dlaczego dzieci powinny być narażone na to ryzyko, skoro prawie nigdy nie chorują na COVID-19? How dare You!

W przypadku istniejącej już odporności na koronawirusa  – po infekcji lub po jakimkolwiek wcześniejszym szczepieniu przeciwko SARS-CoV-2 – z naszego punktu widzenia, z powodów wymienionych powyżej, możliwe jest tylko szczepienie szczepionką białkową. Jest najmniej niebezpieczna i zdecydowanie powinna być traktowana jako alternatywa dla drugiego i trzeciego szczepienia lub boostera po szczepieniu zawierającym materiał genetyczny.

Novavax powinien być porównywalny ze szczepionką Lubeka. Wykorzystywane jest tam jednak całe białko kolca SARS-CoV-2. Idzie to w parze z ryzykiem silnej reakcji zapalnej (wzmocnienie zależne od przeciwciał, antibody-dependent enhancement, ADE), co zostało już udowodnione w wielu eksperymentach na zwierzętach. W naszym przypadku ryzyko to jest bardzo niskie, ponieważ immunizujemy jedynie domeną wiążącą receptor – niewielką częścią białka kolca.

Wielu prawdziwych ekspertów dostrzegło potencjał szczepionek białkowych i obecnie są przekonani, że szczepionki zawierające geny są złymi pomysłami i że korzystne szczepionki białkowe ostatecznie zwyciężą. Szef Instytutu Paula Ehrlicha i jego przełożony federalny minister zdrowia powinni byli wiedzieć, jak szkodliwe i niebezpieczne mogą być szczepionki oparte na RNA i wirusach oraz że szczepionki wykonane z białek rekombinowanych analogiczne do nowoczesnych szczepień przeciwko wirusowemu zapaleniu wątroby typu A i B stanowią rozwiązanie w walca z koronawirusem. Są niedrogie, nie zawierają ani RNA, ani DNA, ani osłabionych wirusów (a tym samym nie mają obcej informacji genetycznej), nie wywołują alergii, są łatwe w obsłudze, nie muszą być zamrażane, można je przechowywać w lodówce i mogą być używane przez każdego lekarza w jego praktyce – i byłyby znacznie lepiej zaakceptowane przez ludność.

Niektórym władzom nie podoba się swoboda leczenia przez lekarzy – zależy im na kwestionowaniu tej wolności, poszerzaniu swoich wpływów i ingerencji. Instytut Paula Ehrlicha podlega Federalnemu Ministerstwu Zdrowia, z pomocą którego zwalcza wspaniałe szczepienia przeciwko koronawirusowi z niewielkimi skutkami ubocznymi, które przeprowadzono w Lubece. Pod koniec 2020 roku przeciwko Winfriedowi Stöckerowi, inicjatorowi szczepień w Lubece, złożono skargę karną za zaszczepienie jego pięcioosobowej rodziny. Zignorowano fakt, że było to zgodne z prawem.

Urzędy mając obsesję na punkcie władzy, tworzą groźne tło i próbują wykorzystać kampanię zniesławienia, aby uniemożliwić lekarzom korzystanie z ich podstawowego prawa do wolności leczenia. W zastraszeniu wspierane są przez źle poinformowaną prasę sensacyjną. Ale nawet państwo musi przestrzegać obowiązującego prawa, w tym przypadku oczywiście z korzyścią dla ludności, która obawia się arbitralności państwa. Stąd obecnie „niechęci do szczepień” ma przeciwdziałać „obowiązek szczepień” wprowadzany tylnymi drzwiami.

Władza chce zastosować wiele środków i nakazów, aby opóźnić dzień, w którym stanie się jasne dla wszystkich, jakie szkody wyrządziła. Bo wówczas zostanie pociągnięta do odpowiedzialności. Aby uniemożliwić lekarzom leczenie swoich dojrzałych pacjentów „szczepionką Lubeka”, Federalny Minister Zdrowia domaga się, aby przeciwciała przeciwko koronawirusowi wytworzone naturalnie po infekcji były uwzględniane tylko wtedy, gdy można przedstawić pozytywny wynik PCR z okresu choroby. Jeśli nie ma wyniku, należy ponownie zaszczepić się zatwierdzoną szczepionką (Dr. Thomas Gebhart Mai 2021, Arbeitsnummer 5/098). A wiele osób przechodzi infekcję koronawirusem, nie zauważając choroby, więc jak mają uzyskać pozytywny wynik testu PCR po miesiącach?! W takiej sytuacji szczepionka jest zbędna, zalecenia budzą nieopisaną grozę, zaś przed tym przymusem należy się bronić. Z powodów przedstawionych powyżej stosowanie (zatwierdzonej) szczepionki z materiałem genetycznym u osób z już istniejącą odpornością można uznać za niebezpieczne. Minister zdrowia Spahn domaga się, aby osoby narażały własne zdrowie na ryzyko bez medycznego uzasadnienia. Lekarzowi nigdy nie przyszedłby do głowy taki dyletancki pomysł. Primum nihil nocere! Panie ministrze, to znaczy: Przede wszystkim nie wyrządzaj żadnych szkód!

Przykład pandemii koronawirusa pokazuje jasno: nieudolni biurokraci i politycy wraz z niektórymi ich doradcami nie sprostali tak trudnym wyzwaniom. Nie byli w stanie odpowiednio zareagować na ten śmiertelny kryzys. Myślenie oparte na szablonach i ustalone procedury nie pomogły, ale raczej spowodowały chorobę lub śmierć setek tysięcy osób, z powodu nadmiernych wymagań dotyczących dopuszczania do obrotu, zaś szeroko zakrojone szczepienia nie mogły zostać przeprowadzone na czas, a droga do obiecującego szczepienia z niewielkimi skutkami ubocznymi została zablokowana. Obudźcie się!

Ze względu na pilną potrzebę, władze i ich liczni doradcy nie powinni nalegać na długotrwałe badania z podwójnie ślepą próbą, jako warunek wstępny zatwierdzenia szczepionki: tutaj musi wystarczyć, że zostało zaszczepionych kilka tysięcy osób w określonym środowisku i zmierzono skuteczność szczepienia. Można byłoby już dawno ustalić, że szczepionka przeciw koronawirusowi z Lubeki nie ma tak poważnych skutków ubocznych jak szczepionki oparte na materiale genetycznym, oraz że zapadalność na COVID w porównaniu z osobami nieszczepionymi prawdopodobnie byłaby zdecydowanie mniejsza. Ponadto nasza szczepionka jest tania, a po liofilizacji może być rozprowadzana w dowolnym miejscu w krajach rozwijających się bez chłodzenia. Kilka w dobrej wierze złożonych darowizn zatwierdzonych szczepionek w wielu przypadkach kończy się niepowodzeniem ze względu na logistykę i wymagania dotyczące łańcucha chłodniczego.

Zamiast wesprzeć obiecującą szczepionkę Lubeka wszystkimi możliwymi siłami, prezes Instytutu Paula Ehrlicha najpierw podjął działania prawne przeciwko niej. Z całą mocą sprzeciwia się on szczepieniu, którego nieszkodliwość, a jednocześnie wielki potencjał, zostałyby natychmiast dostrzeżone przez ekspertów. Od dawna wykazano, że ten rodzaj szczepień jest korzystny w przypadku wielu innych chorób zakaźnych. Chociaż jest to legalne, pozwala swoim wasalom dyskredytować ten model, a nawet grozić lekarzom, którzy chcą z niego skorzystać.

Dlaczego tak potężny autorytet, z błogosławieństwem ministra zdrowia, chroni szczepienia, których skutki uboczne są oczywiste? Wiele osób zakłada, że ​​interesy handlowe i polityczne są decydujące, względy medyczne i naukowe – z pewnością nie. Niektórzy klinicyści i „eksperci” angażują się również w prowadzenie niepotrzebnych, opasłych badań w celu pozyskania funduszy osób trzecich. Każdy poważny naukowiec na odpowiedzialnym stanowisku zezwoliłby na takie szczepienia tylko wtedy, gdyby nie było nic lepszego. Jednakże silną ochronę immunologiczną przed infekcją koronawirusem można osiągnąć bez narażania zdrowia, analogicznie do sprawdzonych metod, najlepiej poprzez bezpośrednio podawane rekombinowanego białko kolca, a jeszcze lepiej domenę wiążącą receptor (RBD). Nie ma potrzeby ekspresji antygenu w organizmie zaszczepionego, jeśli antygen można wyprodukować szybko, tanio i najlepszej jakości poza organizmem ludzkim!

A jeśli ktoś ma być ścigany prawnie, to nie lekarz, który zaproponował najbardziej obiecujące jak dotąd szczepienie przeciwko koronawirusowi, ale szef Instytutu Paula Ehrlicha i jego przełożony minister zdrowia. W każdym razie najwyższy czas, aby wszczęto przeciwko nim śledztwa i wyciągnięto konsekwencje. Gdyby wprowadzono proponowane przeze mnie szczepieniu przeciwko SARS-CoV-2 istnieje duże prawdopodobieństwo, że całe Niemcy byłyby dziś wolne od epidemii. A im szybciej zaszczepiona zostanie światowa populacja, tym mniej będziemy bali się mutantów.

Winfried Stöcker

„LubecaVax“: Neues über die individuelle Anti-Corona-Impfung aus Lübeck

Primum nihil nocere!

 

„LubecaVax“: Neues über die individuelle Anti-Corona-Impfung aus Lübeck

Primum nihil nocere!

Stand 31. August 2021

Wir gehen davon aus, dass man einer Corona-Infektion durch eine Schutzimpfung wirksam vorbeugen kann. Die Lübecker Impfung setzt dafür ein kleines maßge­schneidertes gentechnisch hergestelltes Bagatell-Antigen ein, das der Körper nicht erst selbst synthetisieren muss, wie bei den Genfähre-basierten Verfahren. Es induziert im Organismus des Emp­fängers die Bildung von Antikörpern gegen genau diejenigen Strukturen des Virus, mit denen er sich bei Ungeimpften an die Angiotensin-2-Rezeptoren der En­dothelzellen bindet. Die Antikörper verhindern durch diese Blockade eine Infektion der Zel­len, der Virus findet keinen Halt.

Geimpft wird in der Regel dreimal: Am Tage Null, dann nach etwa 14 Tagen und noch einmal nach weiteren etwa vier Wochen. Die Antikör­per-Konzentration wird 14 Tage später gemessen, denn wir haben nicht das amtlich verordnete Ver­trauen, dass sich dann wohl ein Immunschutz aufgebaut habe. Über 95% der Patienten zeigen am Ende eine hohe Konzentration von Antikörpern der Immunglobulinklasse IgG gegen Corona-Spike-Proteine, sie dürften damit immun gegen Corona sein. Immun­schwächlinge werden ein- oder zweimal mit doppelter Dosis nachgeimpft – diese erkennt man nur, wenn man das Serum untersucht – und die Hälfte von ihnen erreicht dann auch noch hohe Titer. Daneben wurde durch Messungen gezeigt, dass die Antikörper in der Lage waren, die Corona-Viren zu neutralisieren (zu inaktivieren) und dass sich in drei Vierteln der Fälle eine T-Zell-Immunität aufgebaut hat.

In immer mehr Publikationen wird die starke Immunantwort auf gentechnisch hergestellte SARS-CoV-2 Spike-Proteine beschrieben, wie sie für LubecaVax eingesetzt werden. In Tierversuchen und im Rahmen großer klinischer Prüfungen haben sie sich als hochwirksam erwiesen, es bedarf keiner Produktion der Antigene im Körper der geimpften Personen. Demnach lag ich mit meinem Konzept und den entsprechenden weltweit ersten Impfungen gegen Corona im März 2020 richtig.

Bei Gen-Fähre-Vakzinen, zum Beispiel der Firmen Biontech und Moderna, wird RNS mit dem genetischen Code bestimmter Abschnitte der Coronaviren in die Zellen des menschlichen Organismus eingeschleust und dort die Synthese der entsprechenden Antigene induziert. Diese erscheinen dann an der Oberfläche der Zellen und stimulieren das Immunsystem. Das Prinzip wurde zuvor bei der Immunisierung gegen bestimmte Tumorantigene in der Krebstherapie ausprobiert, hat aber wohl noch nie wirklich funktioniert. Insofern hat Corona diese Firma gerettet, denn sie hatte bisher nur viel Investorengeld verbrannt, ohne auch nur ein einziges Produkt auf den Markt zu bringen. Ein anderes Prinzip ist bereits öfter verwendet worden: Es nutzt Viren als Vektoren, deren DNS die Erbinformation für das Spike-Protein von SARS-CoV-2 enthält (AstraZeneca oder Johnson & Johnson). Erste Studien haben kürzlich gezeigt, dass diese SARS-CoV-2 Gene auch in das Ge­nom mancher Wirtszellen integriert werden können.

Beide Varianten -­ Impfung mit RNS und mit Vektorviren – werden von den meisten Empfängern gut vertragen. Aber sie verursa­chen bei manchen anderen gravierende Nebenwirkungen, bei Biontech besonders nach der zweiten Impfung. Laut einer aktuellen Studie (Dtsch Ärztebl int 2021; 118: 298-9) mussten von den Impflingen mit Biontech nach der ersten Impfung um die 5% einen Tag oder länger arbeitsunfähig krankgeschrieben werden, nach der zweiten Impfung um die 20%. Bei AstraZeneca war es nach der ersten Impfung sogar die Hälfte. Die zweite AstraZeneca-Impfung wurde besser vertragen als die erste, weil offenbar das Immunsystem die Viren bereits erkannt und einen Teil von ihnen vorzeitig aus dem Verkehr gezogen hat. Bei der russischen Impfung werden deshalb für die erste und zweite Impfung jeweils unterschiedliche Viren eingesetzt (Sputnik 1 und 2).

Die krankmachende Wirkung dieser auf Gen-Fähren basierenden Impfstoffe dürfte in den meisten Fällen auf folgendem Mechanismus beruhen: Sowohl die verkapselte RNS, als auch der Vektorvirus werden in die Endothelzel­len und andere Zellen der Blutgefäße und verschiedener Organe eingeschleust, wo sie bestimmungsgemäß die Synthese und Expression Corona-spezifischer Antigene veranlassen. Da sich im Organismus innerhalb weniger Tage Antikörper gegen diese Antigene bilden oder infolge vorausgehender Impfungen oder einer durchgemachten Covid-Infektion bereits vorliegen, entstehen an der Membran der Zellen oder in deren Umgebung schädliche Immunkomplexe aus lokal neu produziertem Corona-Antigen und den Serum-Antikörpern der Impflinge.

An diese Immunkomplexe bindet sich dann Kom­plement, was mehr oder weniger stark ausgeprägte Entzündungen zur Folge hat, wie wir sie etwa von der Autoimmunkrankheit Lupus erythematodes kennen. Entzün­dungsmediatoren wie Interferon und verschiedene Interleukine werden aktiviert. Dar­über hinaus induziert aus den geschädigten Endothelzellen freigesetzte Gewebs-Thrombo­kinase die Blutgerinnung, und es entstehen Milliarden kleinster Fibringerinnsel, aber auch größere Thromben. Des Weiteren leisten hier cytotoxische T-Zellen ihren maß­geblichen Beitrag, die völlig ohne Nutzen vormals gesunde Zellen massenhaft vernichten.

Unterschiedliche Krankheitszeichen können sich einstellen, je nachdem, welche Or­gane befallen werden, und in welchem Ausmaß. Der „Sicherheitsbericht“ des Paul-Ehrlich-Instituts von Juli 2021 hebt einige Fälle gesundheitlicher Störungen hervor, die statistisch gesehen in Zusammenhang mit den aktuell favorisierten Impfungen stehen. Dazu gehören Myocarditis und Pericarditis (Entzündungen des Her­zens), thrombotische Ereignisse mit Gerinnungsstörungen, Absturz der Thrombocytenzahl und Blutungsneigung. Spektakulär sind Todesfälle durch Thrombosen der Sinusvenen der Harten Hirnhaut. Es wird auch berichtet über Nervenentzündungen (Guillain-Barré-Syndrom) und anaphylaktische Reaktionen, möglicherweise gegen den Hilfsstoff Polyethylenglycol, der die injizierte RNS umhüllt (zunehmendes Risiko ab einer zweiten Impfung). Wenn die Blut-Hirn-Schranke durchbrochen und das Gehirn befallen wird, wäre mit verschiedenen weiteren neurologi­schen Manifestationen zu rechnen, und, falls im Laufe vieler Jahre Fremdeiweiße in manchen Hirnzellen deponiert werden, auch mit Demenz-Erkrankungen.

Im Bericht werden diese gravierenden und manchmal letalen Ereignisse gerechtfer­tigt durch die immense Gefahr der Covid-Pandemie: Die Zahl der Impftoten stellte nur einen Bruchteil der Todesfälle infolge einer ungebremsten Infektionswelle dar. Der Tod von vor der Impfung völlig gesunden Menschen wurde daher in Kauf genommen und war aufgrund der oben beschriebenen Mechanismen vorhersehbar. Er geht aber auf das Konto der aus meiner Sicht unbelehrbaren Zulassungsbehörden, die ungefährliche alternative Impftechniken ignorieren und damit unbedingt rechtbehalten wollen und wie Geisterfahrer unbeirrt ihren Kurs beibehalten. Und sie versuchen möglicherweise, die Zahl der an der Anti-Corona-Impfung Verstorbenen herunterzuspielen. Das befürchtet zum Beispiel der Heidelberger Pathologe Peter Schirmacher, und erntet dafür (erwartungsgemäß) Kritik von den Behörden. Er sagt, alle Todesfälle, die zeitlich im Zusammenhang mit einer Anti-Corona-Impfung stehen, sollten in der Pathologie genau untersucht werden.

Und der „Sicherheitsbericht“ erwähnt nicht die millionenfach erlebten geringfügigen und nur wenige Tage störenden Beeinträchtigungen der Impflinge, wie Kopf- und Gliederschmerzen, Fieber, Schüttelfrost und Unpässlichkeit, durch die viele Impflinge von der Arbeit abgehalten werden.

Wie kann man aber Schutz vor Corona erlangen, wenn man sich vor den offiziellen Impfstoffen fürchtet? Am besten durch eine Protein-basierte Impfung, mit fertigem Antigen. Um jedoch einen Impfstoff in Verkehr zu bringen, ihn also an Dritte abzugeben oder Dritten bereitzustellen, bedarf es einer Zulassung durch Behörden. In Deutschland wird den Ärzten aber eine Behandlungsfreiheit zugestanden und durch die Verfas­sung garantiert, sie dürfen ohne besondere Erlaubnis in ihrer Praxis einen Impfstoff selbst herstellen und ihn individuell ihrem jeweiligen Patienten verabreichen. Die Rechtmäßigkeit dieses Vorgehens ergibt sich aus einer Grundlagenentscheidung des Bundesverfassungsgerichts (Beschluss vom 18.03.1997 – 1 BvR 420/97-). Da darf uns Ärzten keine regelungswütige und machtbesessene Behörde hineinreden.

Jeder Arzt darf also in Deutschland ein Antigen mit einem Adiuvans zusammenmi­schen (erst jetzt ist es ein Impfstoff) und individuell seinen Patienten legal injizieren oder applizieren. Das Adiuvans hält das Antigen fest und präsentiert es dem Immun­system. Ohne Adiuvans würde sich das Antigen im ganzen Organismus verteilen und dadurch bis zur Unwirksamkeit verdünnt werden. Die beiden Komponenten müssen aus funktioneller Erfordernis separat vorgehalten und jeweils frisch miteinander vermischt werden. Der Arzt darf nach dem Gesetz den von ihm hergestellten Impfstoff allerdings nicht an Dritte weitergeben (in Verkehr bringen).

In ganz Deutschland und in Österreich haben mehrere Ärzte begonnen, das Lübecker Verfahren auf diesem Wege legal anzuwenden, bereits einige tausend Mal. Wir selbst überblicken mehr als 800 Einzelfälle, kein einziges Mal ist jemand krank davon geworden, aber es haben sich bei über 95% der Impflinge vor Corona schützende Antikörper in hoher Konzentration gebildet.

In den Monaten Juni und Juli 2021 wurden zum Beispiel im schönen Kiesdorf bei Görlitz von zwei befreundeten Ärzten 376 meiner Kollegen und Bekannten mit dem Lübecker Verfahren legal geimpft, die im Rahmen einer individuellen Behandlung Schutz vor Covid-19 gesucht haben. Nicht heimlich, wie eine dumme Görlitzer Zei­tung behauptet, sondern die Aktion wurde in einer eigenen, etwas entlegenen Betriebsstätte durchgeführt, die für den Zweck am besten geeignet war. Zwei Spitzel der Sächsischen Zeitung sind leer ausgegangen. Kein einziger der Behandelten hat eine gesundheitliche Störung durch die Impfung erlitten, alle waren nach den Impfterminen wohlauf und arbeitsfähig, von geringfügigen Lokalreaktionen an der Einstichstelle abgesehen, die aber eine erwünschte Reaktion des Immunsystems mit dem Impfstoff widerspiegeln. Aber über 97% der Impflinge haben Antikörper gegen Corona in hohen Konzentrationen entwickelt. Diese Antikörper schützen wahrscheinlich mindestens zwei Jahre vor einer Infektion. Bei gleichartigen Impfun­gen, wie etwa gegen Hepatitis A und B, rechnet man mit fünf Jahren und kontrolliert dann den Antikörperspiegel, bei Bedarf wird mit einer Dosis nachgeimpft.

Zwei Wochen nach der dritten Injektion lag bei fast allen Impflingen der Antikörper-Spiegel am oberen Anschlag des Messbereiches. Die wenigen Personen, die noch keine volle Reaktion gezeigt hatten, erhielten eine vierte Impfung, und von diesen zeigte dann die Hälfte auch noch ein zufriedenstellendes Ergebnis. Ähnlich gut haben weitere etwa 500 Patienten serologisch reagiert, über deren gleichartige Imp­fungen wir informiert sind, und alle haben die Immunisierung bestens vertragen.

Aus unserer Sicht ist die „Lübecker Impfung“ sicher und wirksam, und voraussichtlich am ehesten geeignet, auch Kinder zu immunisieren, weil das Antigen schon fertig ist, wenn man es injiziert, und der Organismus des Impflings wird nicht für die Synthese des Anti­gens missbraucht und geschädigt. Und weil der Impfstoff keine vermehrungsfähigen Bestandteile oder genetische Information (RNS oder Virus-DNS) enthält, über deren mögliche Integration in die Erbsubstanz des Geimpften noch keine endgültige Klarheit besteht.

Über die vielfältigen und teilweise schweren Nebenwirkungen der Genfähre-Impfungen erfahren wir jede Woche mehr. Warum sollte man Kinder diesem Risiko aussetzen, wo sie doch fast nie an COVID-19 erkranken? How dare You!

Bei bereits bestehender Corona-Immunität – nach durchgemachter Corona-In­fektion oder nach jeglicher vorausgegangenen Immunisierung gegen Corona – kommt aus unserer Sicht aus den oben genannten Gründen nur eine Impfung mit einem Protein-Impfstoff infrage, wie nach dem „Lübecker Verfah­ren“. Von ihr gehen die geringsten Gefahren aus, es sollte unbedingt als Alternative für eine zweite und dritte Impfung oder Auffrischungen nach Gen-Fähre-Impfungen in Betracht gezogen werden. Das neuere Novavax dürfte dem Lübecker Impfstoff gleichkommen. Allerdings wird dort das ganze Spike-Protein von SARS-CoV-2 verwendet. Damit einher geht die Gefahr einer bereits in vielen Tierversuchen nachgewiesenen Verstärkung der Infektion (antibody-dependent enhancement, ADE). Diese Gefahr ist bei LubecaVax sehr gering, weil hier nur ein Teilabschnitt der Rezeptor-bindenden Domäne des Spike-Proteins verwendet wird.

Viele wirkliche Experten haben das Potential Protein-basierter Impfungen inzwischen erkannt, und sie sind davon überzeugt, dass die Genfähre-Vakzinen Irrwege darstellen und sich am Ende die segensreichen Protein-Impfstoffe durchsetzen werden. Der Leiter des Paul-Ehrlich-Instituts und sein ihm vorgesetzter Bundesminister für Gesundheit hätten sich darüber infor­mieren und erkennen müssen, wie schädlich und gefährlich die RNS- und Virus-ba­sierten Impfstoffe sein können und dass Impfstoffe aus rekombinanten Proteinen analog zur modernen Impfung gegen Hepatitis A und B in der Corona-Bekämpfung den Lösungsweg darstellen. Sie sind preisgünstig, enthalten weder RNS noch die DNS abgeschwächter Viren (und damit keine fremde Erbinformation), lösen keine Allergie aus, sind leicht zu handhaben, müssen nicht tiefgekühlt versendet werden, können im Kühlschrank aufbewahrt und den Menschen von jedem Arzt in seiner Praxis verabreicht werden – und sie würden von der Bevölkerung weitaus besser akzeptiert.

Die Behandlungsfreiheit der Ärzte gefällt einigen Behörden nicht – die sind bestrebt, diese Freiheit infrage zu stellen, ihren Einfluss auszudehnen und sich einzumischen. Das Paul-Ehrlich-Institut ist dem Bundesgesundheitsministerium unterstellt, mit des­sen Hilfe es die so grandiose und nebenwirkungsarme Lübecker Anti-Corona-Imp­fung bekämpft. Gegen den Initiator der Lübecker Impfung Winfried Stöcker hat es Ende 2020 eine Strafanzeige gestellt, weil er seine fünfköpfige Familie geimpft hat. Dass das legal war, hat sein sonst mit Paragraphen sicher gut vertrauter Präsident in den Wind geschlagen. Machtbesessen baut er eine Drohkulisse auf und versucht, durch eine Diffamierungs­kampagne die Ärzte von der Ausübung ihres Grundrechtes auf Behandlungsfreiheit abzuhalten. Bei seiner Einschüchterung wird er von einer schlecht informierten Sensationspresse unterstützt. Aber sogar der Staat muss sich an die geltenden Gesetze halten, in diesem Fall offensichtlich zum Wohle der Bevölkerung, von der viele Angst vor der staatlichen Willkür haben. Daher rührt die gegenwärtig beklagte „Impfmüdigkeit“, der man mit einem Impfzwang durch die Hintertür entgegenwirken will.

Durch viele Maßnahmen und Anordnungen wollen die Behörden den Tag hinauszögern, an dem allen klar wird, welchen Schaden sie angerichtet haben. Denn dann werden ihnen die Ohren langgezogen. Um Ärzte davon abzuhalten, ihre mündigen Patienten mit der „Lübecker Impfung“ zu behandeln, verlangt der Bundesgesundheitsminister, dass nach einer überstandenen Corona-Infektion auf natürliche Weise erworbene Anti-Corona-Antikörper nur dann anerkannt werden, wenn eine positive PCR aus der Krankheitszeit vorgelegt werden kann. Wenn nicht, solle man mit einem zugelassenen Impfstoff nachimpfen (Dr. Thomas Gebhart Mai 2021, Arbeitsnummer 5/098). Aber viele Menschen machen eine Corona-Infektion durch, ohne die Krankheit zu bemerken oder zu erkennen, wie sollen sie nach Monaten an einen positiven PCR-Test kommen! Diese Impfung ist überflüssig, die Anordnung haarsträubend und spottet jeder Beschreibung, und gegen diese Nötigung sollte man sich wehren. Denn bei einer bereits bestehenden Immunität einen (zugelassenen) Genfähre-Impfstoff einzusetzen, kann man aus den oben ausgeführten Gründen als gefährliche Körperverletzung betrachten. Der Gesundheitsminister Spahn verlangt von den Betroffenen, ihren eigenen Körper ohne medizinische Rechtfertigung einem Schadensrisiko auszusetzen. Einem Arzt würde so etwas Dilettantisches nicht einfallen. Primum nihil nocere! Herr Minister, das heißt: Zu allererst keinen Schaden anrichten!

Am Beispiel der Corona-Pandemie wird es deutlich: Unfähige Bürokraten und Politi­ker nebst einigen ihrer Berater sind so schwierigen Herausforde­rungen nicht gewachsen. Auf diese tödliche Krise waren sie nicht in der Lage, ange­messen zu reagieren. Schablonendenken und eingeschliffene Verfahren haben nicht geholfen, sondern eher noch hunderttausend Menschen krank gemacht oder umge­bracht, weil aufgrund übertriebener Zulassungsanforderungen eine flächendeckende Immunisierung nicht rechtzeitig erfolgen konnte und einer aussichtsreichen nebenwirkungsarmen Impfung der Weg gewaltsam versperrt wurde. Wachet auf!

Unter anderem dürften die Behörden und ihre zahlreichen Berater angesichts der gebotenen Eile nicht auf lang­wierigen Doppelblindversuchen beharren, als Voraussetzung für eine Zulassung des Impfstoffes: Hier muss es ausreichen, dass man in einem definierten Lebensraum mehrere tausend Personen immunisiert und den Impferfolg misst. Dann hätte man längst feststellen können, dass die Lübecker Corona-Impfung keine so gravierenden Nebenwirkun­gen mit sich bringt wie Genfähre-basierte Anti-Corona-Impfstoffe, dass aber die Corona-Inzidenz im Vergleich zu Nichtgeimpften nach aller Voraussicht einschneidend zurückgeht. Hinzu kommt: Unser Impfstoff ist billig und kann nach Gefriertrocknung auch in den Entwicklungsländern überall ohne TiefkKühlung verteilt werden. Die wenigen gut gemeinten Spenden an zugelassenen Impfstoffen scheitern in vielen Fällen schon an der Logistik der Verteilung und den Anforderungen an die Kühlkette.

Anstelle die aussichtsreiche Lübecker Impfung unmittelbar nach Kenntnis mit allen erdenklichen Kräften zu unterstützen, ist der Präsident des Paul-Ehrlich-Instituts erst einmal juristisch dagegen vorgegangen. Mit seiner ganzen Macht stellt er sich gegen ein Impfprinzip, dessen Harmlosigkeit und gleichzeitig großes Wirkpotential leider nur Fachkundige sofort erkennen würden. Bei vielen anderen Infektionskrankheiten hat es sich längst als segensreich erwiesen. Obwohl es legal ist, lässt er seine Vasallen das Verfahren herabsetzen und sogar Ärzte bedrohen, die es anwenden wollen.

Warum protegiert eine so übermächtige Behörde mit dem Segen des Gesundheitsministers Impfungen, deren Schaden offensichtlich vor­programmiert ist? Viele Menschen vermuten, dass kommerzielle und politische Interessen dafür ausschlaggebend sind, medizinische und wissenschaftliche Gründe sind es jedenfalls nicht. Auch manche Kliniker und „Experten“ lassen sich einspan­nen, um vermittels unnötig aufgeblähter Studien an Dritt- oder vielleicht andere Mittel zu kommen. Jeder ernstzunehmende Wissenschaftler in verantwortungsvoller Posi­tion würde solche Impfungen nur zulassen, wenn nichts Besseres zur Verfügung steht: Denn einen starken Immunschutz gegen Corona-Virus-Infektionen erzielt man ohne Gefährdung der Gesundheit in Analogie zu längst bewährten Vorbildern, am ehesten mit direkt verabreichtem rekombinan­tem Spike-Protein, besser noch mit dessen Rezeptor-bindender Domäne (RBD). Es bedarf doch keiner Antigen-Expression im Organismus der Impflinge, wenn man das Antigen schnell, billig und in bester Qualität außerhalb des menschlichen Körpers produzieren kann!

Und wenn jemand juristisch verfolgt werden sollte, dann ist es nicht der Arzt, der die bis jetzt aussichtsreichste Impfung gegen Corona vorgeschlagen hat, sondern es sind der Leiter des Paul-Ehrlich-Instituts und sein ihm vorgesetzter Gesundheitsminister. Jedenfalls ist es allerhöchste Zeit, dass Ermittlungen gegen sie eingeleitet und Konsequenzen gezogen werden. Mit der von mir vorgeschlagenen Anti-Corona-Impfung wäre heute mit hoher Wahrscheinlichkeit ganz Deutschland von der Corona-Epidemie befreit. Und je schneller man die Weltbevölkerung impft, umso weniger braucht man sich vor Mutanten zu fürch­ten.

 

Winfried Stöcker

 

Sauerkirschen entsteinen: Zangengeburt

Die Sauerkirschen-Saison ist bald zu Ende, es ist höchste Zeit, dass wir unsere Methode offenlegen, wie man diese Früchte entsteint, ohne dass sie ihre Form und ihren Saft verlieren.

Von zwei Seiten durchlöcherte Kirschen sehen hässlich aus, und sie verlieren ihren Saft. Wir extrahieren den Kern von einer Seite, wie ein Zahnarzt einen locker gewordenen Schneidezahn. Dabei verwenden wir eine schmale Pinzette und gehen mit geschlossenen Branchen bis an den Nabel, spreizen die Branchen auf Kirschkernbreite und schieben sie über den Kern, dann drücken wir zu und ziehen ihn unter leichtem Drehen heraus. Mit etwas Übung geht das ebenso schnell wie bei den herkömmlichen, alternativen Verfahren. Das entstehende Loch ist enger als der Kern, weil die Haut der Kirsche elastisch ist.

Entsteinte Kirschen, nabelseitig

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Kirschen sind schön prall und saftig (Beitragsbild). Ein nie gekannter Genuss! Mischt sie zum Beispiel mit Zucker und Crème fraiche oder gebt sie in einen Obstsalat.

Guten Appetit!

Erdbeermarmelade ohne Kochen und ohne Schaum

Sorte: Unbedingt Senga sengana. Die baut  keiner mehr an, weil sie sich nicht so gut pflücken lässt, aber der Verbraucher muss nicht alles runterschlucken, was ihm vorgeworfen wird.

Zutaten: Erdbeeren, Kristallzucker, Apfelpektin AF 010 von Gewürzgarten à 140 Gramm das Glas, Limonen, Grand Marnier

 

Erdbeeren waschen und das Grün abzupfen.

Vom Gewicht der Früchte 15% Zucker mit 1% Amidopektin mischen.

Früchte mit einem scharfen langen Messer grob zerschneiden. Den Saft, der sich bildet, auffangen, in diesen im Kalten das Zucker-Pektin-Gemisch einrühren, alles durch ein Sieb drücken (Pektin-Klumpen!) und mit den Früchten vermengen.

Saft einer Limone pro Kilogramm Früchte zufügen, und je nach Geschmack mit etwas Orangenlikör aromatisieren.

Alles ordentlich durchmischen und mit Hilfe eines Trichters in Gläser füllen.

Deckel lose auf die Gläser auflegen und das Ganze 45min in ein Wasserbad von 90°C stellen. Es gehen auch 45min in einem Konvektomaten.

Am Ende sollte die Masse 85°C erreicht haben. Dann werden die Deckel zum Druckausgleich kurz auf- und gleich wieder fest zugeschraubt, dass sich beim Abkühlen ein Unterdruck bildet und für eine gute Abdichtung sorgt. Die Gläser werden nach dem Abkühlen in einen Kühlschrank gestellt.

Dilettanten lassen „vier Minuten sprudelnd kochen“. Aber wenn man die Früchte kocht, bildet sich unendlich viel Schaum, der läuft durchs ganze Haus, als Süßer Brei. Das passiert von dem Augenblick an, wo in den Früchten Siedetemperatur erreicht wird, dann entstehen Millionen kleine Bläschen, und die Früchte werden unnötig matschig. Töpfchen steh!!! Für alles Obst und Gemüse gilt: Halten Sie sich nur wenige Grad unterhalb der Siedetemperatur, dann bleibt Ihr Produkt frisch und knackig, zum Beispiel auch Spargel. Oder Preiselbeeren. Oder Rhabarber. Oder Schwarze Johannisbeeren. Im Dampfdrucktopf können Sie ungestraft höhere Temperaturen fahren, weil sich mit dem Druck der Siedepunkt erhöht.

Hinweis: Kauft kein Gemisch aus Pektin und Zucker in einem festen Verhältnis, denn wenn man mit ihnen die zum Gelieren erforderliche Pektin-Konzentration erreichen will, wird alles zu süß, und der Geschmack der Früchte wird übertönt. Mehr als 15% Zucker für die Erdbeeren sind giftig.

Verweigerung eines Antikörper-Zertifikats nach Covid-Genesung

Patienten nach einer überstandenen Corona-Infektion sollten darauf beharren, dass Ihnen ein auf natürliche Weise erworbener Anti-Corona-Antikörper anerkannt wird. Was das Gesundheitsministerium dazu schreibt, spottet jeder Beschreibung – dass man beweisen muss, der Antikörper stamme von einer amtlich zugelassenen Impfung oder von einer labortechnisch durch PCR bewiesenen Infektion.

Viele Menschen machen eine Corona-Infektion durch, ohne die Krankheit zu bemerken oder zu erkennen, wie sollen sie nach Monaten an einen positiven PCR-Test kommen! Sich jetzt nachträglich zu einer überflüssigen, aber gefährlichen Impfung zwingen zu lassen, sollten die Betroffenen verweigern, das muss man als Nötigung auffassen, eine vorsätzliche Körperverletzung. Wenn viele Betroffene protestieren, muss diese haarsträubende Anordnung zurückgenommen werden.

Winfried Stöcker

 

Bundesministerium für Gesundheit, 11055 Berlin

Berlin, 17. Mai 2021

Schriftliche Anfrage einer Bundestagsabgeordneten, Mai 2021, Arbeitsnummer 5/098 (Auszug)

warum hat die Bundesregierung in ihrer Verordnung zur Regelung von Erleichterungen und Ausnahmen von Schutzmaßnahmen, zur Verhinderung der Verbreitung von COVID-1 9 (BT-Drs. 19/29257) keine vergleichbare Zulässigkeit von serologischen Tests auf Antikörper vorgeschlagen, sondern beschränkt die Rücknahme von Freiheitseinschränkungen auf solche Genesene, die eine Infektion durch PCR-Test verweisen können (§ 2 Nr. 5 der VO)?

 

Sehr geehrte Frau Kollegin, Ihre Frage beantworte ich wie folgt:

Die Bundesregierung hat sich im Kontext der europäischen Verhandlungen gegen den Nachweis einer Genesung auf der Basis eines positiven Antikörper-Tests ausgesprochen. Hierfür sind zwei wissenschaftlich noch nicht ausreichend geklärte Sachverhalte ausschlaggebend:

 

  1. Die Titer-Höhe von serologisch nachgewiesenen SARS-CoV-Antikörpern lässt sich nicht mit der Stärke bzw. der Funktionsfähigkeit einer Immunantwort korrelieren. Dies gilt in gleichem Maße auch für die Nicht-bzw. signifikant reduzierte Infektiösität einer Person mit positivem Antikörper-Nachweis.
  2. Derzeit vorliegende wissenschaftliche Erkenntnisse deuten darauf hin, dass bei Genesenen eine funktionale Immunantwort einschließlich einer signifikant reduzierten Infektiösität lediglich in einem Zeitraum von 28 bis zu 180 Tagen nach dem ersten positiven PCR-Test vorliegt. Antikörper können serologisch jedoch auch nach diesem Intervall in Genesenen nachgewiesen werden. Insofern ermöglicht der serologische Antikörpernachweis allein keine Aussage hinsichtlich des Vorliegens einer funktionalen Immunantwort bzw. einer signifikant reduzierten Infektiösität.

Die Bundesregierung strebt im Rahmen der europäischen Regelungen ein Genesenenzertifikat über einen zeitlich begrenzten Schutz nach einer durch PCR-Testung belegten Infektion an.

Der aktuelle Verhandlungsstand zum EU-Verordnungsentwurf für ein digitales grünes Zertifikat sieht vor, dass neue wissenschaftliche Erkenntnisse zu Antikörpertests über nachgelagerte Rechtsakte in den Regelungsrahmen integriert werden könnten.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Thomas Gebhart Parlamentarischer Staatssekretär Mitglied des Deutschen Bundestages HAUSANSCHRIFT POSTANSCHRIFT TEL FAX E-MAIL Friedrichstraße 108, 10117 Berlin 11055 Berlin +49 (0)30 18441-1020 +49 (0)30 18441-1750 Thomas.Gebhart@bmg.bund.de

 

 

 

 

Der Hausarzt impft legal gegen Corona: Bestell-Adressen

Wir gehen davon aus, dass man einer Corona-Infektion durch eine Schutzimpfung wirksam vorbeugen kann. Am besten mit einem Antigen, das schon fertig hergestellt ist, und das der Körper nicht erst selbst synthetisieren muss, wie bei den RNS- oder Vektor-basierten Verfahren. Von denen berichtet das Paul-Ehrlich-Institut, dass sie viele der Impflinge erst einmal krank machen und hunderte bereits daran gestorben sind.

Die Lübecker Impfung setzt ein kleines Bagatell-Antigen ein, das erwartungsgemäß keinen Schaden anrichtet, es induziert bei den Impflingen Antikörper gegen genau diejenigen Strukturen des Virus innerhalb der Rezeptor-bindenden Domäne, mit denen er sich bei Ungeimpften an die Angiotensin-Rezeptoren der Endothelzellen bindet. Die Antikörper verhindern durch diese Blockade eine Infektion der Zellen, der Virus kann sich nicht vermehren.

Es scheint einigen Behörden nicht zu gefallen, dass in Deutschland jeder Arzt einen Impfstoff selbst legal herstellen und ihn seinen Patienten verabreichen darf, indem er in seiner Praxis ein Antigen mit einem Adiuvans versetzt. Die Behörden versuchen, eine Drohkulisse aufzubauen, wobei ihnen auch eine schlecht informierte Sensationspresse behilflich ist. Aber sogar der Staat muss sich an die geltenden Gesetze halten, in diesem Fall zum Wohle der impfwilligen Bevölkerung. Der Arzt darf den Impfstoff allerdings nicht an Dritte verkaufen.

In Deutschland und Österreich haben mehrere Ärzte das Lübecker Verfahren bereits ein paar tausend Mal legal angewendet. In 900 Fällen, die wir selbst überblicken, ist in keinem einzigen Fall jemand krank davon geworden, aber es haben sich bei über 95% der Impflinge schützende Antikörper in hoher Konzentration gebildet und bei der Mehrheit eine zelluläre Immunität etabliert.

Hier können die Ärzte Antigen und Adiuvans bestellen:

info@medidoc.uk

info@medidoc.us

Geimpft wird nach dem Lübecker Konzept in der Regel dreimal: Am Tage Null, dann nach 14 Tagen und noch einmal nach vier Wochen, es kommt nicht so genau darauf an. Die Antikörper-Konzentration wird dann nach weiteren 14 Tagen gemessen, denn blind darauf zu vertrauen, dass sich wohl ein Immunschutz aufgebaut habe, wäre ein Zeichen mangelnder Sorgfalt. Über 95% der Patienten sind jetzt immun gegen Corona. Immunschwächlinge werden ein oder zweimal nachgeimpft.

Die Impfung erfolgt intramuskulär, am besten in den M. deltoideus. Und nicht subcutan, sonst schwillt gelegentlich der Arm nach der dritten Impfung etwas stärker an. Nicht vergessen, nach dem Einstich den Kolben ein Stückchen zurück zu ziehen, dass die Suspension nicht in ein Blutgefäß gelangt – das kommt zwar nur alle tausend Mal vor, aber das Antigen würde unter anderem durch das Blut soweit verdünnt, dass das Immunsystem nichts von der Impfung mitbekommt.

 

Unser Bild von Jean-Etienne Liotard: Antigen und Adiuvans – erst dann ein Impfstoff, wenn beides vermischt wurde.

 

 

 

Schwarze-Johannisbeeren: Marmelade

10kg Schwarze Johannisbeeren (die mildere, süßere, aromatischere Sorte), Beeren waschen und alle Stiele entfernen, auf Einmachgläser verteilen

1kg Kristallzucker und 100g Pektin, beides sorgfältig miteinander vermischen, dass das Pektin nicht verklumpt

Dieses Gemisch auflösen in

4 Liter Cassis-Saft wie oben

100 ml Grand Marnier

Zum Schluss Saft von 20 Limonen hinzufügen

Diesen Sud auf etwa 60°C erhitzen und dabei ständig rühren, den Boden des Topfes ständig freischieben, dass nichts anbrennt

Mit dem Sud die Gläser mit den Beeren auffüllen, mit dem Deckel zuschrauben

Im Konvektomaten 45min bei 95°C erhitzen, fertig

 

Es kocht nicht, dadurch bleiben die Beeren fest

 

Dieses Produkt ist einen Umweg von 20 Kilometern wert!

Saft Schwarzer Johannisbeeren

Schwarze Johannisbeeren (die strengere, kräftig schmeckende Sorte, nicht die süße)

Waschen und die meisten Stiele entfernen, im Konvektomaten 15min bei 130°C dämpfen

Mit der Schöpfkelle im groben Sieb zerquetschen, den durchlaufenden Saft auffangen

Was im Sieb hängenbleibt, scharf abzentrifugieren und den Überstand mit dem ersten Saft vermischen

Den Saft durch ein Sieb geben, um die festen Bestandteile restlos zu entfernen

 

Auf etwa 60°C erhitzen, in Flaschen abfüllen, diese mit einem Deckel verschließen und im Konvektomaten 30min bei 130° dämpfen

Fertig ist das feinste Cassis. Von führenden Gourmet-Köchen in den höchsten Tönen gelobt. Man kann es mit Sprudelwasser mischen, oder in einen Prosecco träufeln, oder man löst darin Gelatine auf und stellt nach dem Erstarren Würfel her, als interessante Beigabe zu Salaten oder Ähnlichem

 

A Vacina Lübeck Anti-Covid-19 — portugiesisch

A Vacina Lübeck Anti-Covid-19 baseia-se num antigénio recombinante trivial que pode ser fácil e barato de produzir num Relatório. Induz elevados níveis de anticorpos neutralizantes de vírus em 97% dos vacinados e não causou quaisquer efeitos secundários graves nos primeiros cem pacientes.

Os antigénios recombinantes fornecidos externamente, tais como os utilizados aqui, já provaram há muito o seu valor, por exemplo na vacinação contra a hepatite A e B, e a vacinação é praticamente isenta de riscos. A vacinação é realizada com um peptídeo já sintetizado; não há risco de infecção como no RNA microencapsulado, vírus atenuados ou mortos ou vírus vectoriais. Uma vez que a produção do antigénio da vacina tem lugar fora do corpo, não há necessidade de temer a disseminação descontrolada de informação genética introduzida no organismo humano.

A vacina Lübeck Anti-Covid-19 raramente provoca reacções alérgicas, certamente não ao polietilenoglicol, que é utilizado pela empresa Biontech para microencapsular o mRNA, e ao contrário das vacinas já aprovadas na Alemanha, nenhuma das mais de uma centena de pessoas vacinadas declarou estar doente, mas continuou a trabalhar sem interrupção. Qualquer médico pode dar legalmente a vacina no seu consultório médico.

Três vezes 15 microgramas de RBD recombinante (domínio de ligação dos receptores, Arg319-Phe541) da subunidade S1 da proteína spike são inoculados por pessoa. O Alhydrogel da InvivoGen serve como aditivo. A vacina pode ser facilmente produzida em grandes quantidades. Excelente para a vacinação em massa. Um único reactor de 2000 litros pode produzir 35 g de antigénio por dia, o que seria suficiente para 1 milhão de pessoas. Um sistema de cultura de alta densidade pode produzir cinco vezes mais do que essa quantidade. No prazo de um quarto de ano, a vacina para 80% da população alemã poderia ser produzida num laboratório de tamanho médio.

A vacina é enviada em estado liofilizado à temperatura ambiente e armazenada no frigorífico a 4°C no consultório do médico. Ao contrário das vacinas baseadas em m-RNA, o antigénio de Lübeck não precisa de ser completamente congelada.

Esperamos encontrar em breve um fabricante que ofereça o antigénio ao público – afinal de contas, ainda não é uma vacina que ele teria de aprovar. Porque a aprovação levaria demasiado tempo, certamente anos na Alemanha. Mas na actual situação catastrófica, não há necessidade de longos ensaios em dupla ocultação para resolver com precisão as diferenças de eficácia. Vacina-se as primeiras mil pessoas do teste (melhor com o procedimento de Lübeck), e tornam-se imediatamente imunes. Se isso correr bem, dez mil pessoas recebem-no, e depois os restantes.

Ilustração: A construção antigénica utilizada, enriquecida com quatro novas mutações importantes.

Gemälde Teil 3

Emanuel Gottlieb Leutze (埃马纽埃尔·洛伊茨), 1816-1868

Washington überquert den Delaware

In Amerika dürfen heute noch eroberische Kriegstaten verherrlicht und entsprechende Devotionalien bestaunt werden, wie auch in England, Frankreich und Russland. Auch ich werde weiterhin stolz auf die tapferen deutschen Soldaten des ersten und zweiten Weltkrieges sein, zu denen mein Großvater und mein Vater gehörten, und lasse mir das nicht von einer ungedienten Ministerin verbieten.

Washington Crossing the Delaware

In America, as well as in the United Kingdom, France and Russia, conquering war actions are still allowed to be glorified and the corresponding devotional objects admired. I also will continue to be proud of the courageous German soldiers in the first and second World Wars, among which were my grandfather and my father, and I will not let this be prohibited by a minister with no military experience.

《华盛顿横渡特拉华河》

在美国,英国,法国和俄罗斯,侵略战争如今仍被颂扬,战争中相应的牺牲奉献也会受到尊重。如此我也将不被某位不知情的部长制止,而继续为包括我祖父和父亲在内的第一次和第二次世界大战中勇敢作战的德国士兵感到骄傲。

 

 

Petrus Christus (彼得勒斯·克里斯蒂), 1410/1420-1475/1476

Ein Goldschmied in seinem Geschäft

Vorsicht beim Erwerb dieses Edelmetalls. Hier eine Auswahl zur Prüfung geeigneter Eigenschaften und Methoden: Spezifisches Gewicht (reines Gold: 19,33 g/cm3, Wolfram 19,25 g/cm3), Magnetismus (Gold ist im Gegensatz zu Wolfram nicht magnetisch), Röntgenfluoreszenz-Spektrometrie, Messung der Schallgeschwindigkeit und Prüfung der Säurebeständigkeit.

A Goldsmith in His Shop

Careful when buying this precious metal. Here a selection of suitable properties and methods to check it: specific weight (pure gold: 19.33 g/cm3, wolfram 19.25 g/cm3), magnetism (in contrast to wolfram gold is not magnetic), X-ray fluorescence spectrometry, measurement of sound velocity and examination of resistance against acids.

《店中的金匠》购买贵重金属时要小心。 这是用于鉴定的性质和方法的参考选择:比重(纯金:19.33g/cm3,钨19.25g/cm3),磁性(金与钨相反,为非磁性),X射线荧光光谱法, 声速测量法和耐酸性检测法。

 

 

 

 

Andrea Mantegna (安德烈亚·曼特尼亚), 1430/31-1506

Anbetung der Hirten

Josef zweifelt, unter anderem, an der Kompetenz des zuständigen Straßenbauamtes, wegen der unökonomischen Wegführung im Hintergrund.

The Adoration of the Shepherds

Joseph doubts, among other things, the competence of the highway engineering department, due to the uneconomical route in the background.

牧羊人的朝拜》由于背景中相当不经济的道路规划使得约瑟夫尤其怀疑相关道路建设局的能力。

 

 

 

Albrecht Dürer (阿尔布雷特·丢勒), 1471-1528

Jungfrau und Kind mit der Heiligen Anna

Die Heilige Anna ist die Hebamme, für sie stand Dürers Frau Agnes Modell. Ob sie an einer Schilddrüsenerkrankung litt, ist nicht überliefert.

Virgin and Child with Saint Anne

The holy Anne is the midwife; Dürer’s wife Agnes posed as the model. Whether she suffered from a thyroid disorder is not known.

《圣母子与圣安妮》

以丢勒的妻子阿格尼丝为原型的圣安妮是助产士。至于她是否患有甲状腺疾病就不得而知了。

 

 

 

 

 

Lorenzo Lotto (洛伦佐·洛托), 1480-1556

Venus und Amor

Eine Zirkus-Vorstellung. Was älteren Herren nicht mehr immer so gut gelingt, schafft Amor spielend: In hohem Bogen durch einen Jungfernkranz zu treffen. Andererseits helfen heute bestimmte Medikamente den Senioren dort weiter, wozu Amor noch nicht in der Lage ist.

Amors spritzige Aktion ist eine erotische Anspielung auf die Fruchtbarkeit.

Venus and Cupid

A circus performance. What old men can no longer manage so easily, Cupid does effortlessly: aiming in a high arc through a bridal wreath. On the other hand, certain medication can help the elderly when Cupid is not yet able to.

Cupid’s lively action is an erotic allusion on fertility.

 

《维纳斯和丘比特》

一场马戏表演。 上了年纪的绅士并不总是能够再像丘比特一样以那么高的射幅成功穿过花环。可另一方面,如今的某些药物绝对能够在某些丘比特还无能为力的地方助老人一臂之力。

丘比特撒尿的举动是一种对生育能力的色情暗示。

 

 

 

 

 

Lucas Cranach d.Ä.           (老卢卡斯·克拉纳赫), 1472-1553

Das Urteil des Paris

Der junge Mann scheint angesichts so dreifach überwältigender Schönheit überfordert, die richtige Wahl zu treffen. Amor hilft und zielt auf Venus, zwischen Minerva und Juno. Der goldene Apfel ist hier eine Glaskugel, die Merkur in Murano besorgt hat.

The Judgment of Paris

The young man appears to be overwhelmed by stunning beauty in triplicate and is unable to make the right choice. Cupid helps and targets Venus, between Minerva and Juno. The golden apple is here a glass ball, which Mercury obtained in Murano.

《帕里斯的裁判》

在三位无以伦比的美人中间做出选择似乎对年轻人要求过分了。丘比特瞄准站在涅尔瓦和朱诺之间维纳斯,帮他做出抉择。在这里金苹果以墨丘利在穆拉诺购买的玻璃球表示。

 

 

Annibale Carracci   (安尼巴莱•卡拉奇), 1560-1609

Die Krönung der Jungfrau

Der Jungfrau geht es wie mir, im ersten Teil jedes Konzerts schlafe ich ein. Sie träumt von einer Krönung, ich von einer Preisverleihung in Stockholm.

The Coronation of the Virgin

The Virgin feels the same way I do: during the first half of every concert I fall asleep. She dreams of a coronation, I dream of an awards ceremony in Stockholm.

《圣母加冕》

圣母就像我一样,在每一场音乐会的第一幕都要打个盹。不过她梦到加冕典礼,我梦到斯德哥尔摩的颁奖典礼。

 

 

 

 

El Greco (埃尔·格列柯), 1540/41-1614

Porträt des Kardinalinquisitors Don Fernando Niño de Guevara

Vor diesem Großinquisitor hat sich bestimmt jeder gefürchtet und gegen jede Vernunft die zehn Gebote befolgt.

 

Cardinal Fernando Niño de Guevara

Everyone was certainly afraid of the grand inquisitor and against all rationality obeyed the Ten Commandments.

《红衣主教唐费尔南多·尼尼奥·德格瓦拉》

在这位宗教裁判所长面前,大家一定都心存畏戒,谨遵十诫。

 

 

 

 

 

 

 

Caravaggio   1571-1610

Verleugnung des Petrus

Bist Du nicht seiner Jünger einer? Ich bin‘s nicht! Das Thema ist aktuell wie eh und je, Feigheit wohin man blickt. Verbrecher haben leichtes Spiel und behalten die Oberhand. Die Jasager haben uns die Weltkriege beschert, heute verhindern sie es nicht, dass eine Frau ohne Prinzipien die Europäische Union zum Einsturz bringt oder die halbe Welt einlädt, uns zu übervölkern. Wer nicht mitmacht, hat in ihrer Partei keine Zukunft. Wer den Abgas-Betrug bei Volkswagen rechtzeitig aufgedeckt hätte oder in den Medien nicht mainstream-konform berichten würde, wäre beruflich schnell am Ende.

The Denial of Saint Peter

Are you not one of his disciples? I am not! The topic is as current as ever, cowardice wherever you look. Criminals have it easy and maintain the upper hand. The stooges gave us the World Wars, and in current times do not prevent a women without principles from destroying the European Union or inviting half of the world to overpopulate us. Those who do not cooperate do not have a future in her party. Anyone who had uncovered the emissions scandal at Volkswagen in time or did not report mainstream opinions in the media would quickly reach the end of their career.

《圣彼得的否认》

你不是他的门徒之一吗? 我不是。从古至今怯懦都随处可见。犯罪分子被纵容,保持上风。 那些唯唯诺诺的人曾赠与我们世界大战。今天他们也并没有阻止一个女人毫无原则地打破欧盟或邀请半个世界的人来压制我们。谁要是拒绝合作,在她的党派里就没有前途。如果有人及时对外透露大众汽车尾气欺诈丑闻或在媒体上不以主流形式报道,那么这个人的职业生涯也快完了。

 

 

 

Georges de La Tour (乔治·德·拉图尔) 1593-1653              Die Wahrsagerin

Während sich der junge Mann die Zukunft aus der Hand lesen lässt, wird er von allen Seiten bestohlen. Eine der beiden Frauen beobachtet  ihr Opfer ganz  unauffällig, während sie mit einer Zange eine Schmuck-Kette durchschneidet. Dieses  Bild spiegelt ein völlig unbegründetes Vorurteil wider, dass nämlich manche Angehörigen der Sinti und Roma dazu neigen, zwischen Mein und Dein nicht so genau zu unterscheiden. Eine absurde Lüge des Malers. Es ist auch ein Vorurteil, dass die  Sprachwächter, die uns verbieten wollen, althergebrachte Bezeichnungen, wie Zigeuner, Neger, Eskimos, weiter zu verwenden, nicht unsere geistige Elite darstellen.

The Fortune-Teller
While the young man lets his future be read from his hand, he is robbed from all sides. One of the women is inconspicuously watching her victim while she cuts a jewellery chain with pliers. This painting reflects a completely unjustified prejudice, that members of the Sinti and Roma tend not to be able to distinguish between their and others’ belongings. An absurd lie of the painter. It is also a prejudice that the language guardians, who want to forbid us to continue using traditional words like gypsy, Negro and Eskimo, do not represent our intellectual elite.

《算命者》

当年轻人让人给他看手相算命的时候,盗窃从四面八方伸向了他。其中一位妇人一边用钳子剪短珠宝链,一边悄悄地观察她的受害者。

这张图反映了一个毫无根据的辛提人和罗姆人“不分彼此“的偏见。这是画家一个荒谬的谎言。另一个偏见是那些想要禁止我们继续使用茨冈人,黑人,爱斯基摩人等传统术语的语言捍卫者也不是我们的知识精英。

 

 

Nicolas Poussin (尼古拉斯·普桑), 1594-1665

Der Raub der Sabinerinnen

Legenden zufolge luden die frühen Römer die benachbarten Sabiner nach Rom ein, um sich ihrer Frauen zu bemächtigen. Hier erklärt uns der Maler den evolutionsstrategischen Sinn des Krieges in Verbindung mit der körperlichen Unterlegenheit der Frauen: Auf einen Schlag kommt es zur Durchmischung der in beiden Gruppen separat nach Gregor Mendel entwickelten vorteilhaften Gene. Dafür müssen die männlichen Verlierer sterben. Liebe Naturforscher, hier findet Ihr Euer Missing Link! Und liebe Frauen und gut frisierte Kriegsministerinnen: Überlasst dieses Metier den Männern, der Evolution zuliebe, die noch nicht zu Ende ist!

The Abduction of the Sabine Women

Legend has it that the early Romans invited the neighbouring Sabines with the intention of forcibly retaining their young women as wives. Here the painter explains to us why war makes sense from an evolutionary-strategic point of view together with the physical inferiority of women. At a stroke, the genes in the two groups, which developed separately in the most advantageous manner following Gregor Mendel, are mixed together. For this, the male losers must die. Dear natural scientists: here is your missing link! And dear ladies and well-hair-styled ministers of war: Leave this business to the men, for the sake of the evolution which is still ongoing!

《掠夺萨宾妇女
据传说,最早的罗马人邀请比邻的萨宾人去罗马,只为了强占他们的妻子。

画家在这解释了与女性身体劣势有关的战争的进化战略意义:一方面,根据格雷戈尔·孟德尔的定律,要用两组分别培养的优良基因来混合。 那么男性输家必须为此牺牲生命。 亲爱的自然学研究者,这里是你们的缺少的链接!

亲爱的妇女们和发型打理得不错的女战争部长们:为了还未结束的进化着想,还是把打打杀杀留给男人负责吧!

 

 

Nicolas Poussin (尼古拉斯·普桑), 1594-1665

Landschaft mit Diana und Orion

Der riesige Jäger Orion hatte in der Vergangenheit die Prinzessin von Chios geraubt und wurde dafür von ihrem Vater geblendet. Orion lief ans östliche Ende der Welt, dass ihm die aufgehende Sonne das Augenlicht wieder zurückgebe. Ein Auszubildender auf seinem Rücken weist ihm den Weg. Um dem Titel des Bildes gerecht zu werden, hat Poussin in den Wolken noch die Jagdgöttin Diana zugefügt.

Landscape with Diana and Orion

The huge hunter Orion had stolen the princess of Chios and was therefore blinded by her father. Orion ran to the eastern end of the world for the rising sun to give him his eyesight back. An apprentice on his back shows him the way. To justify the title of this painting, Poussin added in the clouds Diana, the goddess of the hunt.

《失明的俄里翁寻找升起的太阳》

巨人猎手俄里翁因诱拐和克奥斯的公主而被她的父亲弄瞎。俄里翁来到世界的东端, 冉冉升起的太阳使他恢复了视觉。他背上学徒为他指明道路。为了给这幅画正名,普桑在云中添加了狩猎女神狄安娜

 

 

Johannes Vermeer     (约翰内斯·维米尔), 1632-1675

Junge Frau mit Wasserkanne am Fenster

Schale und Kanne sind traditionelle Symbole der Reinheit. Das Mädchen öffnet das Fenster. Draußen wartet das Leben, dort wird es seine Unschuld verlieren.

Young Woman with a Water Pitcher

The basin and pitcher are traditional symbols of purity. The girl opens the window. There life awaits her, there will she lose her virginity.

《持水壶的少妇》

水壶和水盘在传统意义中象征纯净。少妇打开窗户。在外面等待她的是将会让她失去清白的生活。

 

 

 

 

 

 

 

Johannes Vermeer     (约翰内斯·维米尔), 1632-1675

Bildnis eines jungen Mädchens

Feine Stoffe, zarte Haut und eine Perle am Ohr. Die Kleidung erzeugt Tiefenwirkung, deren sich das Mädchen wegen ihres Strabismus leider nicht bewusst ist.

Study of a Young Woman

Fine fabrics, smooth skin and a pearl at the ear. The clothes create an effect of depth which remains unrecognizable to the girl since she suffers from strabismus.

《青年女子头像》

精美的衣物,柔美的皮肤和珍珠耳环。而女孩因为斜视并未发现衣服制造出的深度效果。

 

 

 

 

Giovanni Battista Tiepolo (乔瓦尼·巴蒂斯塔·提埃波罗), 1696-1770

Der Triumph des Marius

Der afrikanische König Jugurtha wird hier vor seinem Bezwinger gezeigt, dem römischen General Gaius Marius. Der dreißigjährige Tiepolo fügte sein Selbstporträt auf der linken Bildseite ein. Wie immer nach überstandenen Kriegsereignissen kommen als erstes der Handel mit Kunstwerken und die Sex-Industrie in Schwung.

The Triumph of Marius

The African king Jugurtha is herein shown in front of his captor, the Roman general Gaius Marius. The thirty-year-old Tiepolo included his self-portrait among the figures on the left. As always after a war, the commerce with artworks and the sex industry get going immediately.

《马吕斯的胜利》

画中非洲国王贾古尔塔被绘在他的征服者,罗马将军盖伊斯·马吕斯之前。 三十多岁的提埃波罗在图中左侧插入了他的自画像。一如往常地在经历了战争之后首先恢复的是艺术品和性行业的交易。

 

 

 

 

 

 

François Boucher (弗朗索瓦·布歇), 1703-1770

Toilette der Venus

Mit entblößten Jungs hat sich damals, als dieses Bild gemalt wurde, genauso gerne wie heute auch der zölibatierte Klerus umgeben. Das durfte aber nicht gezeigt werden, also hat man diese Perversion (heute spricht man von Verhaltensoriginalität) der Madame de Pompadour in die abgelegten Schuhe geschoben, der Mätresse des Ludwig XV.

Die Tauben, auch wenn sie weiß gemalt sind, symbolisieren die eigentliche Interessenlage der jungen Dame und mehr noch ihres Malers. Kinderpornographie ist heute obsolet. Die Gesinnungsaktivisten werden darauf drängen, dass dieses Gemälde entfernt wird.

The Toilette of Venus

The celibate clergy has enjoyed the company of naked boys at the time when this painting was done as well as nowadays. However, this was not allowed to be shown, which is why this perversion (today referred to as extraordinary behavior) was attributed to Madame de Pompadour, the mistress of Louis XV. The doves, painted in white, symbolize the actual main interests of the young woman and even more so of the painter. Child pornography is nowadays obsolete. The activists will insist on having the painting removed from the museum.

《维纳斯的梳妆》

不论是创作这幅画的时代还是今天,独居神职人员都喜欢被裸露的小男孩包围着。 但这是不允许被拿出来说的。所以人们把责任统统推到路易十五的情妇蓬帕杜夫人的这种反常行为(现在人们称为原创)上。

尽管他们被描白,鸽子仍象征着这位年轻女士甚至于画家的真正兴趣。儿童色情片今天已经过时了。那些活跃分子将会迫不及待地把除去此画。

 

 

 

 

 

 

Jean Baptiste Greuze (让·巴蒂斯特·格勒兹), 1725-1805

Zerbrochene Eier

Die zerbrochenen Eier symbolisieren den Verlust der Jungfräulichkeit. Der kleine Junge, der versucht, eins der Eier zu reparieren, steht für die unschuldige Ahnungslosigkeit der Kindheit. Aber lasst Euch gesagt sein, liebe Mädels, ein wenig Übung vor der Ehe macht Euch froh, treu sein könnt Ihr später!

Broken Eggs

The broken eggs symbolize the loss of the girl’s virginity. The little boy who tries to repair one of the eggs stands for the innocent ignorance of childhood. Remember though, dear girls: a bit of pre-marital exercising will make you happy, you can save that faithfulness for later!

《破蛋》

破蛋象征着失去的童真。试图修补其中一只蛋的小男孩象征着童年的懵懂天真。但亲爱的女孩们,让我来告诉你们,婚前的一点点锻炼会让你们愉悦,忠贞就留到以后吧!

 

 

 

 

 

Pompeo Batoni (庞培奥·巴托尼),1708-1787

Diana und Amor

Hier gilt der Wettbewerb nicht dem besten Schuss, sondern man streitet sich erst einmal um das Gewehr. Amor sollte sich vorsehen, die Hunde sind auf Vogeljagd abgerichtet.

Diana and Cupid

Here the competition is not about the best shot, but who gets the weapon. Cupid should watch out, the dogs are trained for fowling.

《戴安娜和丘比特》

这不是一场最棒的射箭比赛,因为人们为了抢夺武器而发生争执。 丘比特应该注意了,这些狗正准备猎鸟呢。

 

 

 

Goya (Francisco da Goya y Lucientes) (戈雅 (弗朗西斯科·德·戈雅·卢西恩特斯)), 1746-1828

Condesa de Altamira und ihre Tochter, María Agustina

Damals war Napoleon so populär, dass man sogar den Mädchen eine Frisur nach dem Vorbild Seiner Majestät verpasst hat.

Condesa de Altamira and Her Daughter, María Agustina

At that time, Napoleon was so popular that even girls were given a haircut like his majesty.

《阿尔塔米拉伯爵夫人和她的女儿玛丽亚·阿古斯蒂娜》

那时拿破仑真是备受欢迎,以至于人们给女孩们也弄了和陛下一样的发型。

 

 

 

 

 

 

Goya (Francisco da Goya y Lucientes) (戈雅 (弗朗西斯科·德·戈雅·卢西恩特斯)), 1746-1828

Manuel Osorio Manrique de Zuñiga

Drei Katzen richten ihr Augenmerk auf eine Elster, die ein Knabe an der Leine führt. An die Vöglein im Käfig kommen sie sowieso nicht heran, die haben ihre Freiheit gegen Sicherheit getauscht. So etwas war schon immer gang und gäbe.

Three cats are staring at a magpie which a boy is leading on a leash. The birds in the cage are out of their reach, since those have swapped their freedom against security ̶  common practice now and then.

《曼努埃尔·奥索里奥·曼里克·德·祖尼加》

三只猫瞪大眼注视着男孩用绳牵着的喜鹊。无论如何,他们也够不到笼子里用自由来换取安全的鸟儿了。 这种苟且偷生的做法倒是一直常见。

 

 

 

 

 

 

Jacques-Louis David (雅克-路易·达维特),1748-1825

Der Tod des Sokrates

Sokrates hat seine Schüler entgegen dem Lehrplan der Athener Behörden freigeistig unterrichtet und wurde dafür zum Tode verurteilt. Er stellt die Gesetze höher als seine eigene Überzeugung, missachtet die offen stehende Tür und leert den Schierlingsbecher freiwillig.

Kein Grund zur Nachahmung, denn damals wie heute strotzen Gesetzgeber und Regierung vor Inkompetenz und Dummheit. Presse und Medien lügen wie gedruckt. Lernt fleißig, denkt genau nach und lasst nur Eure eigene Vernunft als Maßstab gelten. Die Wahrheit findet man nicht durch Mehrheitsbeschluss.

The Death of Socrates

Ignoring the curriculum of Athens’ authorities, Socrates taught his students to think freely and was therefore condemned to death. He puts the law over his own conviction, ignores the open door and voluntarily drinks from the cup of poison hemlock.

There is no reason whatsoever to follow his example since today as well as then, the legal authorities and government are bursting with incompetence and stupidity. The press and media are lying all the time.

Study hard, think for yourself and make your own reason the only valid standard. The truth is not found by majority voting.

《苏格拉底之死》

苏格拉底违反雅典政府的教学安排释放灵魂地教授学生并因此被判处死刑。 他把法律看得高于自己的信念,忽视敞开的逃生之门,自愿饮尽毒堇汁而亡。

没有理由去模仿这种行为,因为不管那时还是现在都充斥着愚蠢无能的立法机关和政府。媒体谎话连篇。

勤奋学习,认真思考,让你的理智成为衡量的标准。 真理并不掌握在大多数人手中。

 

 

 

 

 

 

Jacques-Louis David (安德烈亚·曼特尼亚), 1748-1825

Antoine-Laurent Lavoisier und seine Frau (Marie-Anne-Pierrette Paulze)

Er ist der Begründer der Chemie, hat unter vielem anderen gezeigt, dass Wasser kein Element ist und dass sich die Elemente in der Chemie stöchiometrisch miteinander verbinden. Hier ist er noch mit dem Kopf an der richtigen Stelle abgebildet, 1794 wurde er auf der Guillotine hingerichtet.

Antoine-Laurent Lavoisier and His Wife (Marie-Anne-Pierrette Paulze)

One of the founders of chemistry, he showed among other things that water was not an element and that the elements in chemistry connect stoichiometrically. In this painting, he still has his head in the right place. 1794, he was sentenced to death at the guillotine.

《安托万-洛郎·拉瓦锡和妻子(玛丽-安娜-皮埃尔莱特·包尔兹)》

他是化学的创始人,此外他还声明,水不是一种元素,而化学元素是按计量结合在一起的。这幅画中他的头还仍然在该在的地方。1794年,他被送上断头台。

 

 

 

 

 

 

 

 

Gilbert Stuart (吉尔伯特·斯图尔特), 1755-1828

George Washington

George Washington, wie wir ihn von den Dollarscheinen her kennen. Um ihn aus unserer Erinnerung zu verbannen – er war immerhin ein Sklavenhalter – werden zunehmend Kreditkarten zur Abwicklung des Zahlungsverkehrs eingesetzt.

George Washington

George Washington as we know him from the dollar notes. In order to banish him from our memories – he was a slaveholder after all – credit cards are more and more used for payment.

《乔治·华盛顿》

通过美元我们认识了乔治·华盛顿。 为了把他从我们的记忆中消除──他毕竟是个奴隶主──越来越多的信用卡被用于支付交易。

 

 

 

 

Jean-Auguste-Dominique Ingres (让·奥古斯特·多米尼克·安格尔), 1780-1867

Odalisque in Grisaille

Auch Schwarz-weiß-Bilder können eine gewisse erotisierende Wirkung entfalten. Es ist nicht überliefert, ob der Maler psychischen oder physischen Zwang auf das Modell ausgeübt hat. Man sollte das Bild jedenfalls aus dem Museum entfernen, um selbsternannten Frauenrechtlerinnen zu gehorchen, die sich in vielen Fällen nur entrüsten, um ihren eigenen Voyeurismus auszuleben.

Odalisque in Grisaille

Black and white paintings can also have a certain erotic effect. It is not known whether the painter applied psychical or physical coercion on his model. The painting should be removed from the museum in any case, to obey modern activists who preach their criticism in many cases only to exercise their own voyeurism.

《灰色宫女》

黑白图像也可以具有一定的色情效果。画家是否对模特行进行了身心胁迫尚不明确。 但无论如何这幅画都该从博物馆撤走。

 

 

 

Caspar David Friedrich (卡斯帕·大卫·弗里德里希), 1774-1840

Zwei Männer in Betrachtung des Mondes

Sie kommen zu dem Ergebnis, dass man auch bei Neumond die gesamte Mondfläche erkennen kann, weil die Erde ein wenig Sonnenlicht auf den Mond reflektiert.

Two Men Contemplating the Moon

They come to realize that even during the new moon you can see the entire surface of the moon, since the earth reflects a bit of sunlight to it.

《二人赏月》

他们得出的结论是,即使是新月,人们还是能够看到整个月球表面,因为地球会把日光反射到月球上。

 

 

 

 

Camille Corot (卡米耶·柯洛), 1796-1875

Hagar in der Wildnis

Abrahams Sohn Isaac ließ lange auf sich warten, da zeugte Abraham mit seiner Magd Hagar den Ismael. Als dann die Gattin Sarah doch noch ein Kind bekommen hatte, musste Abraham Hagar und Ismael in die Wüste Beersheba schicken. Die einfliegende Cessna bringt den ersehnten Nachschub an Lebensmitteln und Medikamenten, damit Ismael zeugungsfähig überlebt.

Hagar in the Wilderness

Since Abraham’s son Isaac took a long time in coming, Abraham fathered a son, Ishmael, with their servant, Hagar. When Abraham’s wife Sarah got Isaak later, Abraham had to send Hagar and Ishmael into the desert of Beersheba. The incoming Cessna brings the longed-for supply of foods and medication so that Ishmael can survive and remain able to procreate.

《旷野中的夏甲》

亚伯拉罕的儿子以撒还要等上很长时间,因为亚伯拉罕正在与他的女仆夏甲生育以实玛利。 当他的妻子撒拉怀孕后,亚伯拉罕不得不将夏甲和以实玛利送到别是巴沙漠。飞来的塞斯纳带来了渴望的食品和药品供应,所以以实玛利才幸存了下来。

 

 

 

 

William Sidney Mount (威廉•西德尼•芒特), 1807-1868

Apfelwein-Herstellung

 

Der Blaue Bock. Herstellung von Äppelwoi im Hause des US-Präsidentschafts-Kandidaten William Henry Harrison, noch ohne GMP-Siegel.

Cider Making

Cider making on the premises of the candidate for the US presidency William Henry Harrison, still lacking a GMP certificate.

《苹果酒制作》

蓝公羊酒馆。美国总统候选人威廉•亨利•哈里森在家自制无GMP认证的苹果酒。

 

 

 

 

 

 

 

 

Gustave Moreau (古斯塔夫•莫罗), 1826-1898

Ödipus und die Sphinx

 

Dank Asklepios‘ orthopädischer Maß-nahmen ist von Ödipus‘ Klumpfuß nichts mehr zu sehen. Schade um ihren schicken Oberkörper: Die Sphinx wird sich gleich in den Abgrund stürzen. Bei Turandot ist es glimpflicher abgegangen.

Oedipus and the Sphinx

Thanks to Asklepios’ orthopaedic treatment, Oedipus’ club foot is no longer obvious. A shame for her lovely torso: the sphinx will throw herself into the abyss. The story of Turandot ended less harmfully.

《俄狄浦斯和斯芬克斯》

感谢医院的整形措施使得俄狄浦斯的畸足已经绝迹了。斯芬克斯即将坠入深渊,真是可惜了她那诱人的上半身。相比之下图兰朵的结局宽容的多了。

 

 

 

 

 

Edgar Degas (埃德加•德加), 1834-1917

 

Eine Frau sitzt neben einer Vase mit Blumen (Madame Paul Valpinçon)

Über schöne Blumen freut sich jede Frau. Die Karaffe auf dem Bild ist überflüssig, diese Blumen braucht man nicht zu gießen.

A Woman Seated Beside a Vase of Flowers (Madame Paul Valpinçon)

Every woman is delighted by beautiful flowers. The carafe on the picture is superfluous, these flowers don’t need watering.

《坐在一瓶花旁的女子》

 

女人都喜爱美丽的花朵。图中的卡拉夫瓶却是多余,因为人们不需要为这些花浇水。

 

 

 

 

 

 

Henri Fantin-Latour (亨利•方丹-拉图尔), 1836-1904

Astern und Obst auf dem Tisch

Die Anordnung der Objekte schafft einen dreidimensionalen Eindruck. Es bedarf gar keiner 3D-Sehhilfe.

Asters and Fruit on a Table

The arrangement of the objects creates a three-dimensional impression. You don’t even need 3D glasses.

《桌上的翠菊与水果》

静物的排列使人不需要三维眼镜的帮助就能产生三维印象。

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Gustave Courbet (居斯塔夫•库贝尔), 1819-1877

Frau mit Papagei

Der herbeigeflogene Papagei verkündet, dass es hier gleich ordentlich zur Sache geht. Wen die Natur weniger vorteilhaft ausgestattet hat, sollte sich gleich erbost unter Hashtag MeToo melden. Und die Glücklicheren sollten etwas zurückhaltender und weniger provozierend zum Casting gehen, dass die armen Regisseure auf dem Pfad der Tugend bleiben.

Woman with a Parrot

The parrot means that things are about to get going. Those who have not been as well equipped by nature should furiously report the case using the hashtag MeToo. The luckier girls should stay a bit more reserved and act less provocatively when they go to castings so that the poor directors are not deviated from the path of virtue.

 

《女人与鹦鹉》

飞来的鹦鹉宣告罗曼蒂克的事马上就要发生了。如果不是天生丽质,就该马上狠狠的用“#MeToo”(“我也是”标签)来宣告。而那些幸运儿们去试镜的时候应该多点保守,少点挑逗。这样那些可怜的导演们才能不偏离美德之路。

 

 

 

 

 

Charles Le Brun (夏尔·勒·布朗), 1619-1690

Everhard Jabach und seine Familie

Tja. Da sitzen sie noch heute!

Everhard Jabach and His Family

And there they sit, happily ever after.

《埃贝哈德•雅巴赫和他的家人》

好吧,他们今天还坐在那!

 

 

 

 

 

Sir Edward Coley Burne-Jones (爱德华•伯恩-琼斯爵士), 1833-1898

Ein Liebeslied

 

Sublimation im höchsten Grade. Alles andere wird sich noch rechtzeitig ergeben.

The Love Song

Sublimation to the highest degree. Every-thing else will fall into place in good time.

《爱之歌》

升华到顶点吧。其他的一切都会及时到来的。

 

 

 

 

Rechtmäßigkeit der Verabreichung einer Lübecker Anti-Corona-Impfung durch einen Arzt

Zur Zeit läuft eine journalistische Kampagne gegen die Lübecker Impfung, von der sich Leser und Zuschauer nicht beeindrucken lassen sollten. Angesichts der günstigen Aussichten des Lübecker Verfahrens und in Sorge um ihren Milliardenprofit setzen offensichtlich einige Marktteilnehmer und ihre Unterstützer alle Hebel in Bewegung, den Initiator durch gezielte Verleumdungen in Verruf zu bringen und ihn zu kriminalisieren. Er habe ohne eine bürokratische Genehmigung seine Patienten gegen Covid-19 geimpft. Die Initiatoren der Schmutzkampagne sollten sich die Rechtslage erklären lassen:

Jeder Arzt kann in Deutschland ein Antigen mit einem Adiuvans zusammenmischen (erst jetzt ist es ein Impfstoff) und seinen Patienten legal verabreichen. Die Rechtmäßigkeit dieses Vorgehens ergibt sich aus einer Grundlagenentscheidung des Bundesverfassungsgerichts (Beschluss vom 18.03.1997 – 1 BvR 420/97-).

Es wird die Unwahrheit verbreitet, auch von Behörden, die sich übergangen fühlen, das Arzneimittelgesetz (AMG) schränke die therapeutische Freiheit des Arztes ein. Das ist nicht der Fall. Denn die arzneimittelrechtlichen Zulassungsvorschriften richten sich ausschließlich an den Hersteller, nicht jedoch an den Arzt. Der Arzt hat nur für die Sicherheit der Anwendung des Arzneimittels im Einzelfall einzustehen. Insoweit ist es auch erlaubt, bei einem Patienten „auf eigene Verantwortung und mit dem Risiko der Haftung für daraus entstehende Gesundheitsschäden ein auf dem Markt verfügbares Arzneimittel für eine Therapie einzusetzen, für die es nicht zugelassen ist“ (Bundessozialgericht Urteil vom 19.03.2002 – B 1 KR 37/00 R -).

Wenn ein Arzneimittel zugelassen ist, dann löst diese Zulassung „eine Vermutung für die Verordnungsfähigkeit in der konkreten Therapie aus“ (BGH Urteil vom 27.03.2007 – VI ZR 55/05). Fehlt die Zulassung, bedeutet das aber nicht, dass das Arzneimittel nicht vom Arzt angewendet werden darf. Denn die unmittelbare Anwendung am Patienten ist keine Abgabe im Sinne des Arzneimittelgesetzes (BSG Urteil vom 19.03.2002 – B 1 KR 37/00 R). Auch ein individueller Heilversuch mit einem zulassungspflichtigen, aber noch nicht zugelassenen Medikament wird durch das Arzneimittelgesetz nicht verboten (BGH Urteil vom 27.03.2007 – VI ZR 55/05). Wobei der Begriff „Versuch“ hier angesichts ihres regelmäßig überwältigenden Impferfolges bei der Lübecker Anti-Corona-Impfung nicht ins Schwarze trifft.

Und von einer ungenehmigten Studie kann nicht die Rede sein, jeder kann sofort erkennen, dass wir in Lübeck mit der geforderten viel zu hohen Anzahl Probanden nicht aufwarten können (und wollen). Schon nach den ersten fünf auf Anhieb erfolgreichen Immunisierungen – wie vorausgesagt – brauche ICH keine Studie mehr, da ich die Sache als wirklicher Experte von Anfang an durchschaut habe und der Impferfolg feststeht. Es wurden auch keine Ergebnisse wissenschaftlich publiziert, ein Zeichen dafür, dass keine Studie vorgelegen hat. Und was bisher in Lübeck in dieser Richtung gemacht wurde, geschah jedes Mal nach ausführlicher Aufklärung ausschließlich auf Wunsch der Impflinge – Freunde und Kollegen des Initiators -, die überglücklich und dankbar für den erworbenen Schutz sind.

Das kleine Bagatell-Antigen, mit dem wir geimpft haben, richtet keinen Schaden an, es induziert bei den Impflingen Antikörper gegen genau diejenigen Strukturen des Virus innerhalb der Rezeptor-bindenden Domäne, mit denen er sich bei Ungeimpften an die Angiotensin-Rezeptoren der Endothelzellen bindet. Die Antikörper verhindern durch diese Blockade eine Infektion der Zellen, der Virus kann sich nicht vermehren. Und das Impfantigen wird in Kultur, und nicht im Körper des Impflings hergestellt, wie bei den RNS- oder Vektor-basierten Verfahren, die viele der Impflinge erst einmal krank machen, ähnlich der Situation bei anderen Infektionskrankheiten.

Ein Wort an die Böswilligen der Journalisten: Sehen Sie sich einmal bei winfried stöcker blog die Kommentare an, von denen bis jetzt nur ein kleiner Teil zu sehen ist: Tausende wünschen sich eine Impfung nach dem Lübecker Konzept. Da ist von Gehässigkeit nicht viel zu sehen. Und ein Wunsch an die Hersteller der RNS-basierten Impfstoffe: Stellen Sie einen Teil Ihrer Impfstoff-Produktion auf das Lübecker Vorgehen um.

Winfried Stöcker

 

 

 

Briefkasten zur Lübecker Corona-Impfung

H-W K schreibt:

Liebe Freunde! Die aus Furcht vor diesem (Lübecker) Impfstoff plötzlich vereinte Pharmalobby verhindert massiv durch „Bearbeitung“ der Entscheidungsträger (die politischen Entscheider und deren Berater) den möglichen Einsatz dieses Impfstoffes. Ohne Förderung, ohne Steuergelder erforscht und entwickelt im Institut von Prof. Stöcker!  Herr Prof. Stöcker ist für die sehr kritische Beobachtung der politischen Eliten bekannt und daher auch als Person bei diesen in Ungnade gefallen. Er möchte diesen Impfstoff bewußt nicht patentieren lassen, damit jeder Impfstoffhersteller weltweit diesen ohne Patentgebühren produzieren und deswegen jeder Impfwillige zu minimalen Kosten immunisiert werden könnte! 

Die Milliarden Steuergelder der Regierungen und die massiv auch mit Steuergeldern subventionierten Investitionen der Pharmaindustrie wären für die Katz und damit Milliardeneinnahmen verloren, wenn der Impfstoff von Prof. Stöcker hergestellt und weltweit verwendet würde. Die Coronavirus-Patentinhaber (Bill Gates u.a.) und die Nutznießer seiner Zuwendungen (WHO, das dt. RKI, Paul-Ehrlich-Institut, Universitätskliniken usw.) sowie die großen Pharmaunternehmen, die auch die vorgenannten Institute wohlgefällig mitfinanzieren (u.a. sog. Drittgelder spendieren), müssten auf die schon fest eingeplanten Milliardeneinnahmen  durch die Verimpfung der mRNA-Impfstoffe verzichten. Deswegen wird dieser hochpotente und wohl mit den geringsten Risiken behaftete und sogar billigste Impfstoff von Prof. Stöcker bewußt durch die Lobbyisten, die Politik und die sog. „unabhängigen wissenschaftlichen Institute (RKI, PEI)“ verunglimpft, verzögert und seine Produktion zumindest solange verhindert, bis man möglichst viele Milliarden verdient hat. All diese Entscheidungsträger nehmen bewußt den Tod von hunderttausenden Menschen in der Welt in Kauf. Dagegen muß massiv protestiert werden.

Dieser Impfstoff aus dem Institut von Prof. Stöcker ist der beste, am einfachsten herzustellende und  zu verwendende und auch noch ungefährlichste Corona-Impfstoff, den ich kenne! Alle Arztkollegen mit denen ich gesprochen habe, sind dergleichen Meinung wie ich. Alle Ärzte oder Virologen, die anderer Meinung sind als die jetzigen Polit-Berater, werden jedoch nicht angehört und in vielen Fällen sogar mundtot gemacht. Ich werde mich mit Prof. Stöcker in Verbindung  setzen und erhoffe mir dadurch weitere Informationen. Mit diesem Impfstoff würde ich mich persönlich immunisieren lassen. Nicht mit mRNA-Impfmitteln!

Ich werde auch die Möglichkeiten erfragen, ob man evtl.  als Proband/Versuchsperson an einer möglichen (auch privaten)  Versuchsreihe.

 

Lübeck-Impfung gegen Corona, Zusammenfassung

Die Lübecker Anti-Covid-19-Impfung

basiert auf einem trivialen rekombinanten Antigen, das man leicht und billig in der Retorte her­stellen kann. Sie bewirkt bei 97% der Impflinge hohe Spiegel Virus-neutralisieren­der Antikörper und hat bei den ersten hundert Patienten keine gewichtigen Nebenwirkungen hervorgerufen.

Von außen zugeführte rekombinante Antigene, wie sie hier eingesetzt werden, haben sich zum Beispiel bei der Impfung gegen Hepatitis A und B längst bewährt, die Impfung ist nahezu risikolos. Geimpft wird mit einem bereits fertig synthetisierten Peptid, man geht kein Infektionsrisiko ein wie mit mikroverkapselter RNS, abgeschwächten oder abgetöteten Viren oder Vektorviren. Da die Produktion des Impfantigens außerhalb des Körpers erfolgt, braucht man auch keine Angst vor einer unkontrollierten Ausbreitung in den menschlichen Organismus eingeschleuster genetischer Information zu haben.

Die Lübecker Anti-Covid-19-Impfung ruft kaum allergische Reaktionen hervor, gleich gar nicht gegen Polyethylenglycol, das bei der Firma Biontech zum Mikroverkapseln der mRNS verwendet wird, und im Gegensatz zu den bereits in Deutschland zugelassenen Impfungen hat sich von allen über hundert Impflingen keiner krank gemeldet, sondern ununterbrochen weitergearbeitet. Jeder Arzt kann den Impfstoff in seiner Praxis legal verabreichen.

Geimpft werden je Person dreimal 15 Mikrogramm rekombinanter RBD (Rezeptor-bindende Domäne, Arg319-Phe541) der Spike-Protein-S1-Untereinheit. Als Adiuvans dient Alhydrogel von InvivoGen. Der Impfstoff kann leicht in großen Mengen produziert werden. Für Massenimpfungen hervorragend geeignet. Mit einem einzigen 2000-Liter-Reaktor kann man 35 g Antigen pro Tag produzieren, das würde für 1 Million Personen reichen. Mittels eines Hochdichte-Kultursystems schafft man die fünffache Menge. Innerhalb eines viertel Jahres könnte man Impfstoff für 80% der Bevölkerung Deutschlands in einem mittelgroßen Laborraum produzieren.

Der Impfstoff wird in gefriergetrocknetem Zustand bei Raumtemperatur versendet und in der Arztpraxis bei 4°C im Kühlschrank aufbewahrt. Im Gegensatz zu Impfstoffen auf m-RNS-Basis muss das Lübecker Antigen nicht durchgehend tiefgekühlt werden.

Wir hoffen, bald einen Hersteller zu finden, der das Antigen öffentlich anbietet – es ist ja noch kein Impfstoff, den er zulassen müsste. Denn eine Zulassung würde zu viel Zeit beanspruchen, in Deutschland bestimmt Jahre. Aber man bedarf in der aktuellen katastrophalen Situation keiner langwierigen Doppelblindversuche, um Unterschiede in der Wirksamkeit genau herauszuarbeiten. Man impft die ersten tausend Probanden (am besten mit dem Lübecker Verfahren), und macht sie gleich immun. Wenn das gut geht, kommen zehntausend Leute dran, und dann der Rest.

 

Abbildung: Das verwendete Antigen-Konstrukt, angereichert mit vier wichtigen neuen Mutanten. Eukaryontische Expression, von einer bakteriellen Expression raten wir ab, wenn es um die Herstellung eines zur Impfung vorgesehenen Antigens geht.

  1. Februar 2021, Winfried Stöcker

Ergebnisse Impfungen gegen Corona aktualisierte Tabelle

Innerhalb unserer Serie von 64 Patienten des Zeitraums November 2020 bis Januar 2021 haben sich die gemessenen Werte der Antikörper gegen Coronavirus 19 noch weiter verbessert. Es war nun noch eine einzige Patientin, die keine Immunantwort gezeigt hat:

 

Nr. Geburtsdatum 1. RBD-Applikation 2. RBD-Applikation 3. RBD-Applikation Titerkontrolle nach 2 Wochen Anti SARS-CoV-2 QuantiVac IgG ELISA (GW < 8) Neutralisation (wirksam ab 80%) Anti SARS-CoV-2-Spike-Protein IgA ELISA (GW < 0,8) Anti SARS-CoV-2-NCP IgG ELISA (GW < 0,8) Anti SARS-CoV-2-NCP IgM ELISA (GW < 0,8)
1 11.09.1970 30.11.2020 15.12.2020 25.12.2020 11.01.2021 >120 E/ml n.d. Ratio 6,9 Ratio 0,3 Ratio 0,5
2 10.08.1960 10.12.2020 17.12.2020 06.01.2020 28.01.2021 15 E/ml n.d. Ratio <0,1 Ratio 1,6 Ratio <0,1
4 20.11.1988 30.11.2020 18.12.2020 15.01.2021 01.02.2021 >120 E/ml 96,44% Inhibition Ratio 1,2 Ratio 0,1 Ratio 0,3
5 03.09.1990 30.11.2020 18.12.2020 15.01.2021 03.02.2021 >120 E/ml 97,96% Inhibition Ratio 0,7 Ratio <0,1 Ratio 0,4
6 22.09.1964 30.11.2020 15.12.2020 18.01.2021 27.01.2021 >120 E/ml n.d. Ratio 1,0 Ratio <0,1 Ratio 0,2 nachgeimpft
7 06.12.1960 30.11.2020 15.12.2020 18.01.2021 27.01.2021 >120 E/ml n.d. Ratio 1,0 Ratio 0,1 Ratio 0,1 nachgeimpft
8 08.01.1987 30.11.2020 15.12.2020 18.01.2021 01.02.2021 >120 E/ml 99,61% Inhibition Ratio 2,2 Ratio 0,1 Ratio 0,7
9 25.11.1964 30.11.2020 15.12.2020 18.01.2021 27.01.2021 >120 E/ml n.d. Ratio >9,0 Ratio <0,1 Ratio 0,3
10 23.07.1965 07.12.2020 15.12.2020 18.01.2021 01.02.2021 63 E/ml 64,55% Inhibition Ratio 0,6 Ratio 0,2 Ratio 0,2
11 13.08.1978 03.12.2020 14.12.2020 18.01.2021 01.02.2021 >120 E/ml 98,93% Inhibition Ratio 6,1 Ratio 0,2 Ratio 0,1
12 10.05.1971 03.12.2020 16.12.2020 18.01.2021 01.02.2021 >120 E/ml 85,20% Inhibition Ratio 0,3 Ratio 0,1 Ratio 0,1
13 23.10.1989 03.12.2020 16.12.2020 18.01.2021 01.02.2021 >120 E/ml 98,48% Inhibition Ratio 1,0 Ratio 0,1 Ratio 0,2
14 21.05.1988 03.12.2020 16.12.2020 18.01.2021 01.02.2021 >120 E/ml 99,38% Inhibition Ratio >7,0 Ratio 0,1 Ratio 0,2
15 19.11.1968 03.12.2020 16.12.2020 18.01.2021 01.02.2021 >120 E/ml 96,90% Inhibition Ratio >7,0 Ratio 0,1 Ratio <0,1
16 23.10.1964 03.12.2020 16.12.2020 18.01.2021 01.02.2021 >120 E/ml 97,36% Inhibition Ratio 3,3 Ratio 0,1 Ratio <0,1
17 08.09.1978 03.12.2020 16.12.2020 18.01.2021 01.02.2021 >120 E/ml 98,93 % Inhibition Ratio 4,7 Ratio 0,1 Ratio <0,1
18 03.04.1989 03.12.2020 16.12.2020 18.01.2021 01.02.2021 >120 E/ml 98,26% Inhibition Ratio 1,6 Ratio 0,1 Ratio 0,8
19 18.03.1973 03.12.2020 16.12.2020 18.01.2021 01.02.2021 >120 E/ml 95,10% Inhibition Ratio 1,8 Ratio 0,2 Ratio <0,1
20 18.05.1966 03.12.2020 16.12.2020 18.01.2021 01.02.2021 >120 E/ml 98,20% Inhibition Ratio 1,2 Ratio 0,1 Ratio 0,1
21 28.08.1987 03.12.2020 16.12.2020 18.01.2021 01.02.2021 42 E/ml 70,40% Inhibition Ratio 0,7 Ratio 0,1 Ratio <0,1
22 02.02.1984 03.12.2020 16.12.2020 18.01.2021 01.02.2021 >120 E/ml 99,32% Inhibition Ratio 2,6 Ratio 0,1 Ratio <0,1
23 15.01.1993 03.12.2020 16.12.2020 18.01.2021 01.02.2021 >120 E/ml 99,61% Inhibition Ratio 3,6 Ratio 0,1 Ratio <0,1
24 16.06.1964 07.12.2020 16.12.2020 18.01.2021 01.02.2021 >120 E/ml 98,71% Inhibition Ratio 1,7 Ratio 0,1 Ratio 0,2
25 13.06.1968 07.12.2020 16.12.2020 18.01.2021 01.02.2021 <1 E/ml 40,41% Inhibition Ratio 0,3 Ratio 0,1 Ratio 1,2
26 06.10.1960 07.12.2020 16.12.2020 18.01.2021 01.02.2021 >120 E/ml 80,19% Inhibition Ratio 0,4 Ratio 0,1 Ratio <0,1
27 14.04.1987 07.12.2020 16.12.2020 18.01.2021 01.02.2021 28 E/ml 49,86% Inhibition Ratio 2,8 Ratio 0,1 Ratio <0,1
28 18.10.1977 30.11.2020 16.12.2020 18.01.2021 01.02.2021 >120 E/ml 98,99% Inhibition Ratio 2,7 Ratio 0,2 Ratio 0,3
29 20.05.1965 07.12.2020 16.12.2020 18.01.2021 01.02.2021 >120 E/ml 90,94% Inhibition Ratio 1,8 Ratio 0,1 Ratio <0,1
30 16.10.1971 07.12.2020 16.12.2020 18.01.2021 01.02.2021 >120 E/ml 99,44% Inhibition Ratio 2,5 Ratio 0,3 Ratio 0,2
31 30.07.1989 08.12.2020 16.12.2020 18.01.2021 02.02.2021 103 E/ml 95,96% Inhibition Ratio 0,6 Ratio 0,1 Ratio 0,1
32 23.03.1990 08.12.2020 16.12.2020 18.01.2021 01.02.2021 >120 E/ml 99,77% Inhibition Ratio 0,9 Ratio 0,1 Ratio 0,1
33 17.06.1969 08.12.2020 16.12.2020 18.01.2021 01.02.2021 >120 E/ml 97,47% Inhibition Ratio 0,4 Ratio 0,2 Ratio <0,1
34 23.09.1955 08.12.2020 16.12.2020 18.01.2021 01.02.2021 >120 E/ml 99,38% Inhibition Ratio 1,3 Ratio 0,1 Ratio 0,2
35 10.03.1988 08.12.2020 16.12.2020 18.01.2021 01.02.2021 >120 E/ml 99,04% Inhibition Ratio 2,6 Ratio 0,1 Ratio <0,1
36 04.07.1994 10.12.2020 16.12.2020 18.01.2021 01.02.2021 >120 E/ml 99,32% Inhibition Ratio 4,2 Ratio 0,2 Ratio 0,3
37 16.07.1998 08.12.2020 16.12.2020 18.01.2021 01.02.2021 >120 E/ml 98,48% Inhibition Ratio 1,1 Ratio 0,1 Ratio 0,1
38 22.08.1976 08.12.2020 16.12.2020 18.01.2021 01.02.2021 >120 E/ml 87,45% Inhibition Ratio 1,6 Ratio 0,1 Ratio 0,1
39 18.05.1991 08.12.2020 16.12.2020 18.01.2021 01.02.2021 >120 E/ml 99,72% Inhibition Ratio 5,2 Ratio 0,2 Ratio 0,3
40 28.02.2002 08.12.2020 15.12.2020 18.01.2021 01.02.2021 >120 E/ml 98,31% Inhibition Ratio 1,6 Ratio 0,1 Ratio 4,2
41 09.04.1967 08.12.2020 16.12.2020 18.01.2021 01.02.2021 >120 E/ml 99,38% Inhibition Ratio 4,6 Ratio 0,1 Ratio <0,1
42 15.02.1984 08.12.2020 16.12.2020 18.01.2021 01.02.2021 >120 E/ml 95,84% Inhibition Ratio 2,8 Ratio 0,1 Ratio 0,7
43 28.02.1997 08.12.2020 16.12.2020 18.01.2021 01.02.2021 >120 E/ml 99,16% Inhibition Ratio 3,0 Ratio 0,2 Ratio <0,1
44 19.08.1986 08.12.2020 16.12.2020 18.01.2021 03.02.2021 >120 E/ml 99,44% Inhibition Ratio 9,5 Ratio 0,1 Ratio 0,6
45 16.03.1960 08.12.2020 16.12.2020 18.01.2021 01.02.2021 >120 E/ml 99,32% Inhibition Ratio 5,2 Ratio 0,1 Ratio 1,2
46 04.12.1963 08.12.2020 16.12.2020 18.01.2021 03.02.2021 109 E/ml 92,19% Inhibition Ratio 1,0 Ratio 0,1 Ratio 0,2
47 13.07.1989 09.12.2020 16.12.2020 18.01.2021 01.02.2021 >120 E/ml 97,86% Inhibition Ratio 1,8 Ratio 0,3 Ratio 0,2
48 19.04.1985 09.12.2020 16.12.2020 18.01.2021 01.02.2021 >120 E/ml 99,77% Inhibition Ratio 2,5 Ratio 0,1 Ratio <0,1
49 10.08.1981 09.12.2020 16.12.2020 18.01.2021 01.02.2021 >120 E/ml 99,77% Inhibition Ratio >7,0 Ratio 0,1 Ratio 0,3
50 16.10.1984 09.12.2020 16.12.2020 18.01.2021 01.02.2021 >120 E/ml 98,59% Inhibition Ratio 6,9 Ratio 0,1 Ratio 0,2
51 14.08.1968 10.12.2020 16.12.2020 18.01.2021 01.02.2021 >120 E/ml 99,44% Inhibition Ratio 0,7 Ratio 0,1 Ratio 0,1
52 25.05.1964 10.12.2020 16.12.2020 18.01.2021 01.02.2021 >120 E/ml 97,07% Inhibition Ratio 4,7 Ratio 0,2 Ratio <0,1
53 15.03.1983 08.12.2020 16.12.2020 18.01.2021 01.02.2021 >120 E/ml 98,76% Inhibition Ratio 3,0 Ratio 0,1 Ratio <0,1
54 26.04.1964 10.12.2020 16.12.2020 18.01.2021 01.02.2021 >120 E/ml 97,47% Inhibition Ratio 0,9 Ratio 0,1 Ratio <0,1
55 02.12.1970 10.12.2020 16.12.2020 18.01.2021 02.02.2021 >120 E/ml 99,10 % Inhibition Ratio 5,2 Ratio 0,1 Ratio 0,3
56 19.05.1989 10.12.2020 16.12.2020 18.01.2021 01.02.2021 >120 E/ml 94,77% Inhibition Ratio 1,7 Ratio 0,1 Ratio 0,5
57 22.09.1996 10.12.2020 16.12.2020 18.01.2021 01.02.2021 >120 E/ml 99,61% Inhibition Ratio 0,9 Ratio 0,3 Ratio 0,2
58 21.09.1989 07.12.2020 16.12.2020 18.01.2021 01.02.2021 >120 E/ml 99,83% Inhibition Ratio 2,2 Ratio 0,1 Ratio 0,2
59 16.12.1972 07.12.2020 17.12.2020 18.01.2021 01.02.2021 >120 E/ml 99,38% Inhibition Ratio 6,7 Ratio 0,1 Ratio 0,2
60 12.12.2000 07.12.2020 17.12.2020 18.01.2021 01.02.2021 >120 E/ml 99,49% Inhibition Ratio 2,0 Ratio 0,1 Ratio 0,8
61 26.11.1991 03.12.2020 17.12.2020 18.01.2021 01.02.2021 >120 E/ml 99,55% Inhibition Ratio 4,0 Ratio 0,2 Ratio 0,1
62 03.02.1976 08.12.2020 17.12.2020 18.01.2021 01.02.2021 54 E/ml 59,31% Inhibition Ratio 0,4 Ratio 0,1 Ratio 0,1
63 19.04.1980 30.11.2020 16.12.2020 25.12.2020 01.02.2021 >120 E/ml 98,48% Inhibition Ratio 2,1 Ratio <0,1 Ratio 0,3
64 21.10.2009 30.11.2020 16.12.2020 17.01.2021 01.02.2021 >120 E/ml 99,43% Inhibition Ratio 6,2 Ratio 0,1 Ratio 0,3