Hansebelt? Nein danke!

Offener Brief an die Industrie- und Handelskammer zu Lübeck

Ich weise Sie noch einmal darauf hin, dass es ein Fehler ist, Deutschlands Norden mit Hamburg zusammen in einem Hansebelt zusammenzufassen. Nein, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein müssen sich vereinigen und sich gegenüber Hamburg behaupten.

 

Denken Sie an die Geschichte „Katz und Maus in Gesellschaft“. Denken Sie an die Windkraft-Messe, die Hamburg vor einigen Jahren der Stadt Husum abgeluchst hat. In unserem Diagnostika-Geschäft würde ich doch niemals mit einem Pharma-Riesen zusammenarbeiten, der würde sich unsere Betriebsgeheimnisse abschauen und uns die attraktiven Aufträge wegschnappen. Wenn sich ein Unternehmen im Norden ansiedeln will, dann kriegt Hamburg über den Hansebelt-Verbund alles mit, und zieht die appetitlichsten Happen zu sich rüber.

 

Ich habe bei Gesprächen mit unseren Ministerpräsidenten immer wieder vorgeschlagen, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein zu vereinigen und einen Nordstaat zu gründen. Da passen Struktur und Interessenlage. Natürlich mit Lübeck als Hauptstadt, weil Kiel für den Osten zu weit weg ist. Aber die Ministerpräsidenten wohnen immer in der Nähe von Kiel, und wollen es nicht so weit zu ihrem Arbeitsplatz haben. Dabei wäre Lübeck in jeder Hinsicht die attraktivere Hauptstadt, mit der großartigen Tradition als Königin der Hanse, und beide Länder bekämen durch den Zusammenschluss mehr Gewicht, bei halbiertem Aufwand fürs Regieren.

 

Mit freundlichen Grüßen!

Winfried Stöcker

Ein Plädoyer für Schutzimpfungen

Am 2. November 2024 war es mir vergönnt, im Bundestag in Berlin über das Corona-Diktat der Bundesregierung zu referieren: „Impfung gegen Covid-19: Versagen des Paul-Ehrlich-Instituts“. Der Vortrag wurde vom Publikum wohlwollend aufgenommen. Allerdings ist mir bei der Veranstaltung aufgefallen, dass sich viele Zuhörer auf einem Irrweg befinden, davor will ich warnen. Ähnlich ist es mir vorletzten Montag im Rathaus der Stadt Hamburg gegangen, wohin ich eingeladen wurde. Es waren 350 Zuhörer da.

Was die inkompetente Bewältigung der Covid-19-Epidemie in unserem Staat betrifft, hier noch einmal kurzgefasst der Sach-Stand. Die genauen Einzelheiten zu diesem Thema stehen in meiner Kampfschrift DDR 2.0, die man in diesem Blog findet – Aufsätze 5 bis 9. Der offizielle, genetische Impfstoff von Biontech enthält eine Pseudo-RNS (eine methylierte Ribonukleinsäure), die für einen Teil der Virusoberfläche codiert – die Rezeptor-bindende Domäne. Die Zellen des Organismus mit dieser Pseudo-RNS geimpfter Personen nehmen die genetische Information auf und produzieren Virusantigene, die das Immunsystem der Impflinge veranlassen, sowohl Antikörper gegen diese Rezeptor-bindende Domäne zu produzieren, als auch cytotoxische T-Lymphocyten herauszubilden, die sich dann gegen die infizierten Zellen richten und sie aus dem Verkehr ziehen – als wären sie mit echtem Virus infiziert. In beiden Fällen, nach der Impfung wie infolge einer Infektion, kommt es zu Krankheits-Symptomen individuell unterschiedlicher Ausprägung.

Das universale genetische Impfverfahren, mittels Pseudo-RNS, wurde von manchen Wissenschaftlern bejubelt, weil sich RNS in beliebiger genetischer Sequenz sehr leicht herstellen lässt. Deshalb hat das genetische Impfen von den deutschen Behörden eine Schnellzulassung bekommen, es wurde innerhalb von drei Monaten durchgewinkt. Allerdings setzt sich die Überzeugung immer mehr durch, dass die staatlich erzwungene, genetische, Pseudo-RNS-basierte Impfung gegen Covid-19 hunderttausend Menschen krankgemacht hat und Tausende umgebracht. Für diesen Schaden ist das Paul-Ehrlich-Institut verantwortlich, das im Jahre 2020 von mir aufgezeigt bekommen hat, wie einfach und wirksam eine konventionelle Impfung mit fertigem Partial-Antigen des Virus ist, von der jeder Fachmann auf Anhieb erkennen konnte, dass sie nützlich ist und keinen großen Schaden anrichten kann. Sie wurde aber vom Staat ausgebremst und bisher nur hunderttausendfach verabreicht.

Im Zusammenhang mit der Covid-19-Pandemie wurden auch viele andere Fehler gemacht, das ist aber im Vergleich zum Verbot der LubecaVax-Impfung Nebensache, und ich bin der Meinung, man sollte nicht zu viel darauf herumreiten, sondern sich auf das Wichtigste konzentrieren, sonst ufert die Diskussion nutzlos aus. Ein paar geschwärzte Seiten, einige ausführliche statistische Berechnungen oder der Nachweis von Verunreinigungen in einigen Impfstoffchargen bei Biontech überzeugen die Befürworter der staatlich verordneten Impfung nicht und bringen sie nicht davon ab, die Menschheit weiter zu vergiften. Die Anordnung, für einen begrenzten Zeitraum Masken anzulegen, war garantiert sinnvoll (die Chirurgen tragen beim Operieren Masken und überleben das). Wenn ein Arzt massenhaft Maskenbefreiungs-Atteste ausgegeben hat, ohne die Patienten zu untersuchen, war das unethisch und eines Arztes nicht würdig. Das Maskentragen hat tausende Ansteckungen verhindert. Auch die Kinder eine Zeitlang von zu Hause aus unterrichten zu lassen, war vernünftig, ebenso in der damaligen Situation Besuchsverbote in Krankenhäusern auszusprechen und so weiter. Der Maskenbefreier will sich heute vielleicht rechtfertigen, verrennt sich aber: Man wolle die Bevölkerung „wissenschaftlich fundiert informieren“: Masken seien „nutzlos und gesundheitsschädlich“ und die „Zwangsimpfung“ sei „nicht verantwortungsvoll geprüft“ worden. Alles Unsinn. In der exponentiellen Phase der Pandemie hatte man die Zeit für die „verantwortungsvolle“ Prüfung nicht! Hätte sich der Staat bei den Maßnahmen gegen die Ausbreitung von Covid-19 nicht durchgesetzt, könnten wir uns heute nicht so frei bewegen und noch nicht ohne Masken zu Kongress und Oper gehen. Aber das wäre mit einer gefahrlosen Impfung schneller und leichter gegangen, sogar blitzschnell, nicht tödlich, nicht mit hunderttausend kranken und schwerkranken Impflingen. Hier haben sich Bürokraten überschätzt, von einfältigen Politikern unterstützt.

Dass ein paar Aufrührer gegen die gutgemeinten und großenteils sinnvollen Maßnahmen des Staates gehetzt haben, war sicher einer der Hauptgründe für den staatlich angeordneten Glaubenskrieg in Sachen Covid-19 in Deutschland. Der Staat befand, sich mit Maulkörben wehren zu müssen. Jeder, der an den staatlichen Maßnahmen etwas auszusetzen hatte, wurde diskriminiert, darunter auch der Initiator der Lübecker Impfung LubecaVax und viele andere ernstzunehmende Wissenschaftler, und durch Vergewaltigung des freien Journalismus von der wissenschaftlichen Diskussion ausgegrenzt. Für manche Fehleinschätzung kann man dem Staat keinen Vorwurf machen. Man konnte unter anderem im ersten Corona-Jahr nicht ahnen, dass „genesen oder zweimal geimpft“ für einen Impfschutz nicht ausreicht oder dass er nicht jahrelang anhält wie etwa bei den Antigen-basierten Impfungen gegen Hepatitis A und B.

Auf der Veranstaltung in Berlin hat sich die große Mehrheit der Zuhörer vehement gegen einen vom Staat verordneten Impfzwang ausgesprochen. Da schüttet man aber das Kind mit dem Bade aus. Die erzwungene Impfung gegen Covid-19 mit Genfähren hat sich zwar für tausende Menschen fatal ausgewirkt, dagegen war das staatlich verordnete Impfen gegen Spinale Kinderlähmung und gegen Pocken äußerst segensreich. Auch viele andere Impfungen sind von unermesslichem Nutzen – gegen Masern, Mumps, Röteln, Tetanus, Keuchhusten, Varizellen, Humanes Papilloma-Virus und vieles mehr. Nicht nur für den einzelnen Menschen, sondern vor allem auch zur Ausbildung einer Herdenimmunität. In dieser Angelegenheit hatte ich als Verfechter konventioneller Impfungen in Berlin keinen leichten Stand. Absolute Freiheit beim Impfen ist aber schädlich!

 

Bei meinen über hundert Lehrlingen und bei meinen Kindern habe ich mich nach folgendem Impfschema gerichtet: 

                                                               Basis                                 Auffrischung                        Bemerkung

Tetanus                                                   Monate 6 und 12                alle 10 J

Diphtherie                                               Monate 6 und 12                alle 10 J

Pertussis                                                Monate 6 und 12                alle 10 J

Poliomyelitis                                           Monate 6 und 12                alle 10 J                           Reisen in Risikogebiet

 

Haemoph. infl. B                                     Monate  4 5 6 12                keine                                Meningitis, Epiglottitis

Meningokokken B                                  Monate  6, 7, 15                 ggf. nach Bedarf               Kompromittierte

Pneumokokken                                      Monate 2,4,12                   alle 5 J                              chron. Bronchitis, Otitis media, Asplenie

Hepatitis A, B                                          0, 2 Wo, 12 Mo                  alle 10 J

Human-pathogenes  Papillomavirus      0, 12 Mo                            keine                                9-valent, auch Jungs, von 12 bis 17 J.

FSME                                                     0, 6 Wo, 14 Mo                  alle 5 Jahre                     bei niedrigem Titer, Forstarbeiter, Reisen in Risikogebiete

 

Masern                                                  Monate 9 und 15                keine

Mumps                                                  Monate 9 und 15                keine

Röteln                                                   Monate 9 und 15                keine

Varizellen                                             Monate 9 und  15                ab 50 Jahren alle 10 Jahre

 

Initialisierungs- und alle 10 Jahre Auffrischungs-Kombi: Tetanus, Diphtherie, Pertussis, Polio, Hib, Hepatitis

Kombinieren: Masern, Mumps, Röteln, VZV

Vanilleplätzchen

             

600 g Weizenmehl No. 405

200 g Vanillezucker für den Teig

500 g Butter, zimmerwarm

Alles mischen und den Teig ein oder zwei Stunden stehen lassen, dass das Mehl quellen kann.

300 g ungeschälte Mandeln

Mandeln kurz in Wasser kochen, mit kaltem Wasser versetzen und gleich abziehen. Abtrocknen und rösten (160°C, 16 min), weiter trocknen lassen und mit dem scharfen Messer fein zerhacken (nicht reiben, die Zähne sollen etwas zu beißen haben). Die Häcksel mehrmals absieben, dass kein zu feines Pulver entsteht. (Das Gesiebte kommt mit in den Teig).

               

10 Vanilleschoten aufschneiden, mit dem Löffel das Mark herauskratzen. Mandelhack und Vanillemark in den Teig einkneten.

Die Teigmasse in 8 Männerfaust-große Portionen aufteilen, jede dieser Portionen gut durchkneten und zu einer 25 cm langen Wurst rollen, diese mit dem Spatel viermal halbieren und 16 Walnuss-große Kugeln formen. Jede wieder einzeln durchkneten.

100 g Vanillezucker, zusätzlich, für die Oberflächenvergütung:

Tisch mit etwas Vanillezucker bestreuen, Kugeln drauflegen und auch von oben mit Vanillezucker bestreuen. Dann die Kugeln mit einem Spatel plattdrücken. Man bekommt die Kekse schön rund, wenn man sie zwischen Spatel und Hand auf der mit Vanillezucker bestreuten Tischfläche hin und her dreht. Zum Schluss dann noch einmal vorsichtig plattdrücken und auf das Ofenblech legen. Backpapier oder Aluminiumfolie verwenden. Ofen vorheizen. Bei 160°C 16 Minuten backen.

Diese Plätzchen sind ein Traum!

Hühnersuppe: Alle Kraft geht vom Vogel aus!

Zutaten: Zwei Suppenhühner, Möhren, Sellerie, Zwiebeln, Lauchzwiebeln, Pilze, Fenchel. Salz, Kapern, Crème fraîche. Schuss Zitronensaft.

Die Suppenhühner zwei Stunden lang in Wasser kochen. Am Ende der ersten zehn Minuten die Hühner herausnehmen, das zarte Brustfleisch herausschneiden und in den Kühlschrank geben. Die Karkasse mit der Geflügelschere in grobe Stücke zerteilen und mit Flügeln, Keulen und allem Übrigen weiterkochen, bis die zwei Stunden herum sind. Dadurch wird alle Kraft aus den Hühnern extrahiert, aber das zarte Brustfleisch wird nicht trocken.

Suppe kalt werden lassen, alles Brauchbare von den Knochen lösen und kleinschneiden, auch die Haut.

Gemüse waschen und in grobe Stücke schneiden. Fünf Minuten lang in Butter anbraten und in der Hühnerbrühe zum Kochen bringen.

Das zurückgelegte feine Fleisch der Hühnerbrust in kleine Stücke zerteilen und erst zum Schluss nur noch eine Minute lang in der Suppe erhitzen. Salz, Kapern, Crème fraîche, Zitronensaft zusetzen.

 

LubecaVax, weltweit erste Impfung gegen Covid-19, Fehlurteil des Lübecker Amtsgerichts vom 10. 6. 2024 – Berufung

Am 10. Juni 2024 gab es vor dem Amtsgericht Lübeck eine Gerichtsverhandlung gegen Prof. Stöcker, bei der es um die von ihm erfundene weltweit erste, aussichtsreiche, erfolgreiche, unschädliche Immunisierung gegen Covid-19 ging. Es erfolgte eine Verurteilung durch einen kopflosen, voreingenommenen und unerfahrenen Richter, die niemand ernstnehmen muss und die in der nächsten Instanz gekippt werden wird, sollten nicht alle Richter den Verstand verloren haben.

Das Gericht hat sich auf unzutreffende Behauptungen gestützt, um wieder einmal ein Zeichen zu setzen, dass man sich gegen den Staat nicht auflehnen soll. So wird es zurzeit auch von manchen anderen Gerichten gehandhabt, zum Beispiel in Köln, wo Angestellte des Öffentlichen Dienstes entlassen wurden, die sich in einer bestimmten politischen Richtung engagieren. Viele fügen sich, um unbequemen Maßnahmen zu entgehen und nicht Opfer der staatlich angeordneten Hetzkampagnen zu werden. Ich fühle mich allerdings Pflichten höherer Instanz unterworfen.

Den Impfstoff für die „Flughafenaktion“ habe ich weder hergestellt noch in Verkehr gebracht, wie es vom Gericht behauptet und aus der Luft gegriffen wurde. Das für die Anti-Covid-19-Impfung nutzbare Impfantigen, nach meiner Maßgabe ein Siebtel des sogenanntes Spike-Proteins von der Virus-Oberfläche, wird international von mehreren Firmen gentechnisch hergestellt und ist auf dem Markt leicht verfügbar. Die impfenden Ärzte haben sich das Impfantigen selbst besorgt und von ihrem von der Verfassung geschützten Grundrecht Gebrauch gemacht, sich aus mehreren einzelnen Komponenten einen Impfstoff selbst herzustellen, was durch ein fachgerechtes Vermischen dieses Oberflächen-Antigens mit einem separaten Hilfsstoff (Adiuvans) erfolgt, und ihn ihren Patienten individuell zu verabreichen. Das Adiuvans bildet mit dem Antigen einen Komplex und ist für dessen Präsentation gegenüber den B- und T-Lymphocyten zwingend erforderlich, ohne Adiuvans funktioniert die Impfung nicht.

Ich habe die Veranstaltung am Lübecker Flughafen nicht als treibende Kraft initiiert, sondern nur den legal impfenden Ärzten unsere Räumlichkeiten zur Verfügung gestellt. Ich selbst hatte mich lang zuvor verpflichten müssen, selbst keine Anti-Corona-Impfungen durchzuführen, bis die Schleswig-Holsteiner Behörden sich von der Rechtmäßigkeit der von mir erfundenen Impfung überzeugt hätten. Diese Auflage hatte ich nur deshalb akzeptiert, weil andere Ärzte die Aufgabe übernehmen konnten. Denn sonst hätte ich mir vorwerfen müssen, Impfwilligen die damals dringend gebotene Hilfeleistung verweigert zu haben. Es wäre mir unvorstellbar, jemandem der gerade ertrinkt, den vorhandenen Rettungsring nicht zuzuwerfen.

Organisiert hatte die Flughafen-Aktion eine deutschlandweit tätige Selbsthilfegruppe. Einhundertsieben Personen wurden geimpft, die aus ganz Deutschland angereist waren. Dreihundert Unglückliche mussten aufgrund der Anordnung einer schlecht informierten Behörde unverrichteter Dinge wieder abreisen, ohne den besten Schutz vor Covid-19 erlangt zu haben.

Das Gericht hat sich auf die Aussage eines anwesenden Gutachters gestützt, der klargestellt hatte, dass jeder Impfstoff einer staatlichen Zulassung bedarf, worauf man nach seiner Aussage in der Regel etwa drei Jahre warten müsse. Dass man sich diese Zeit bei den gefährlichen genetischen Impfungen nicht genommen hatte und dadurch Hunderttausende Menschen zu Schaden gekommen sind (wie es das Bundesgesundheitsministerium vor einem Jahr zugeben musste), wurde in der Verhandlung nicht erörtert. Bei LubecaVax wird das Immunsystem durch ein bereits fertiges Antigen wirksam stimuliert, mit einer Erfolgsquote von 98% !!!!!, was man bei zahlreichen anderen Impfungen schadlos übersteht. Das wissen nur Experten, und davon gibt es außer mir nur wenige. Bei den neuen hundertmillionenfach verabreichten gentechnischen Impfungen muss der Körper des Impflings das Antigen selbst herstellen – die Corona-Erkrankung spielt sich dann bei ihm in einer abgeschwächten Form ab. Auf den Ausgang dieses Experiments hat man keine drei Jahre gewartet, und solche Zusammenhänge haben das sich selbst überschätzende Gericht nicht interessiert.

Klarstellen will ich auch, dass ich mit meiner weltbesten Impfung gegen Covid-19 – die inzwischen in zahlreichen Ländern erfolgreich angewendet wird, zum Beispiel in Indien, Vietnam und Kuba, keine Gewinnabsicht verfolge. Ich bin wie jeder Wissenschaftler daran interessiert, dass meine Ideen Verbreitung finden, und in diesem Fall der Menschheit Nutzen verschaffen. Ich habe deshalb alle Erkenntnisse aus dem LubecaVax-Projekt nicht in einem Patent verwertet, davon habe ich schon über fünfzig. Und bis zum Ende meiner Tage komme ich ohnehin finanziell ausreichend zurecht.

Wir haben Berufung gegen dieses inkompetente Urteil eingelegt und hoffen, in der nächsten Instanz auf verständige und unvoreingenommene Richter zu stoßen. Solange unser Grundgesetz durch die heute aktiven kopflosen politischen Eiferer nicht geändert worden ist, fühle ich mich vor der Willkür unqualifizierter Richter sicher.

 

Winfried Stöcker

Eine Ansprache der Politikerin Erika Steinbach im Mai 2024

Eine Ansprache der Politikerin Erika Steinbach im Mai 2024                                 

Für jeden politisch wachen Beobachter ist deutlich erkennbar, dass unser Land durch die Ampelkoalition der Bundesregierung in seiner Substanz grundlegend umgestaltet wird. Diese Zielsetzung wird rücksichtslos um den Preis der Schädigung unserer wirtschaftlichen und kulturellen Fundamente sowie des verträglichen Miteinanders der Menschen vorangetrieben. Ja, sogar um den Preis der Zerstörung unserer Demokratie.

Als politische Stiftung und als engagierte Demokraten verfolgen wir mit erheblicher Sorge die Ent-Demokratisierung unseres Landes, die durch ein üppig staatlich finanziertes linkes Meinungsspektrum flankiert wird.

Die beiden eher linken Harvard-Professoren Steven Levitsky und Daniel Ziblatt haben in ihrem Gemeinschaftswerk „Wie Demokratien sterben“ die „Schlüsselindikatoren für autoritäres Verhalten“ benannt:
1. die Bereitschaft, die Rechte der Opposition zu beschneiden,
2. eine Rhetorik, die die oppositionellen Kräfte zu Staatsfeinden erklärt,
3. Versuche, die Opposition von der vollen Beteiligung am politischen Leben auszuschließen und
4. weit gefasste Verleumdungsgesetze.
Dieses Vorgehen, so warnen die beiden Politologen, vollzieht sich schleichend und unter dem „Anschein von Legalität“.

Alle diese Maßnahmen gibt es bei uns in Deutschland aber bereits nicht nur schleichend, sondern ungeniert völlig offen. All das ist inzwischen politischer Alltag. Die „Leitplanken der Demokratie“, wie die beiden Autoren derartigen Umgang mit oppositionellen Kräften diagnostizieren, sind in Deutschland längst durchbrochen. Und zielgerichtet wird die Demokratiezerstörung vorangetrieben. Völlig offen und schamlos.

Und ausgerechnet der Mann, der für den Schutz unserer Verfassung und damit unserer Demokratie besondere Verantwortung trägt – der Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz – ist die Speerspitze der Demokratiezerstörer in Deutschland. Für ihn endet das tragende Element unserer Verfassung, die Meinungsfreiheit, in dem Moment, wenn die Politik der Bundesregierung kritisiert wird. Das gilt für ihn als verfassungsfeindlich.

Elementar gehört es zu jeder Demokratie und zur Meinungsfreiheit, dass man den Staat kritisieren kann. Auch ganz grundsätzlich und sogar polemisch. Diktaturen erkennt man daran, dass Staatskritik unterbunden wird. Wir befinden uns geradewegs auf dem Wege dahin. Eine vergleichbare Verletzung des Grundgesetzes und unserer unveräußerlichen Menschenrechte durch den Staat selbst hat es in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland noch nicht gegeben. Diese Bundesregierung hat die Axt an die Wurzeln unseres Rechtsstaats gelegt. Vor aller Augen. Jeder kann es sehen, jeder kann es hören. Niemand soll später sagen, man habe nichts davon gewusst!

Als politische Stiftung ist es unser Anliegen, nicht nur aufzuklären, sondern die Menschen aufzurütteln. Wir wollen die Augen öffnen, damit jeder erkennen kann, was mit unserer Demokratie gerade geschieht.

Deutschland ist in weiten Teilen und elementaren Bereichen weltweit längst von einer Spitzennation zu einem abgehängten Staat geworden. Das allein ist schon beunruhigend genug. Hinzu kommt aber auch – und das halte ich für geradezu dramatisch – dass vorsätzlich und ganz bewusst unsere Demokratie stranguliert wird. Wenn einer Opposition elementare Rechte und Mitwirkungsmöglichkeiten verweigert werden, dann ist das mehr als eine Petitesse. Es ist skandalös.

Die permanente Ausgrenzung einer wichtigen Oppositionspartei und der ihr nahestehenden Stiftung zeigt ein bislang kaum vorstellbares Maß an Demokratiefeindlichkeit. Das hat es seit Gründung der Bundesrepublik Deutschland niemals gegeben. Ganz offen und völlig unverfroren werden der wichtigsten Opposition und ihrem politischen Umfeld elementare Selbstverständlichkeiten vorenthalten. So stranguliert man eine Demokratie.

Es ist offenkundig, dass eine wirksame politische Opposition sowohl im parlamentarischen Bereich, als auch im vorpolitischen Raum, um jeden, aber auch wirklich jeden Preis unterbunden werden soll. Selbst unter Bruch unserer Verfassung. Das zeigt nicht nur ein mangelndes Demokratieverständnis, sondern Demokratieverachtung. Hinzu kommt, dass es weitgehend keine medial wirksame Breite gibt, diesem antidemokratischen Treiben ein Ende zu setzen. Ganz im Gegenteil: ARD und ZDF sekundieren der Bundesregierung nicht nur, sondern sind deren Frontkämpfer.

Nie in den letzten Jahren war Alexis de Tocqueville so aktuell wie heute hier in Deutschland. Er beschrieb im 19. Jahrhundert besorgt und vorausschauend die Gefahren einer subkutanen Demokratiezersetzung. So stellte er fest:

„In den demokratischen Republiken geht die Tyrannei anders als in Despotien zu Werk: Sie geht unmittelbar auf den Geist los. Der Machthaber sagt hier nicht mehr: Du denkst wie ich, oder Du stirbst! Er sagt: „Du hast die Freiheit nicht zu denken wie ich……, aber von dem Tag an bist Du ein Fremder unter uns. Du wirst Dein Bürgerrecht behalten, aber es wird Dir nichts mehr nützen. Du wirst unter Menschen wohnen, aber Deine Rechte auf menschlichen Umgang verlieren. Wenn Du Dich einem unter Deinesgleichen nähern willst, so wird er Dich fliehen wie einen Aussätzigen, sogar wer an Deine Unschuld glaubt, wird Dich verlassen, sonst meidet man auch ihn.“

Im Deutschland des Jahres 2024 lässt sich all das zunehmend beobachten! Pfarrer verlieren ihren Job, Feuerwehrleute sind nicht mehr erwünscht, Ärzte verweigern Patienten die Behandlung, Gastronomen werden unter Druck gesetzt, Unternehmer beeinflussen ihre Mitarbeiter, familiäre Beziehungen und Freundschaften werden aufgekündigt. Immer dann, wenn ein Engagement oder Sympathien für die AfD erkennbar sind.

Die Desiderius-Erasmus-Stiftung, als der AfD nahestehende Politische Stiftung, steht in der Tradition der beiden Revolutionen von 1848 und 1989. Wir artikulieren mit unserem zutiefst bürgerlichen Engagement den Willen, unser Land im Geist von Freiheit und Demokratie grundlegend zu erneuern und eben diesen verloren gegangenen Prinzipien wieder Geltung zu verschaffen. Wir sind offen gegenüber der Welt, wollen aber Deutsche sein und bleiben. Wir wollen kein Kalifat von Islamisten in unserem eigenen Land werden.

Wir wollen die Würde des Menschen, die Familie mit Kindern, unsere abendländische, christlich fundierte Kultur, unsere Sprache und unsere Traditionen in einem friedlichen, demokratischen und souveränen Nationalstaat zurückgewinnen und dauerhaft erhalten. Das alles ist nur möglich in einer intakten Demokratie. Dafür setzen wir uns mit unserer Stiftung ein.

 

Frau Steinbach hat mir erlaubt, ihren Vortrag hier abzudrucken. Ihren Ausführungen muss ich voll und ganz zustimmen. Winfried Stöcker

Zur Beachtung und Weiterempfehlung: https://youtu.be/O6bpZbTi_Gk

 

Konservierung Obst, Gemüse, Marmelade

Bei der Herstellung und Konservierung von Obst und Gemüse ist es üblich, die Ausgangsstoffe zum Kochen zu bringen und sie danach in sterilisierte Gläser zu füllen. Viele Produzenten in Haushalt und Gewerbe richten sich dabei auch heute noch nach einer Vorschrift aus einem hundert Jahre alten Kochbuch von Dr. Oetker: „Fünf Minuten sprudelnd kochen“. Dabei leidet allerdings die Qualität des Produktes, weil bereits im ersten Augenblick des Siedens die Strukturen durch die entstehenden Bläschen zerrissen und zerstört werden: Die Früchte und das Gemüse werden matschig und weich, zum Beispiel der Rhabarber, der Spargel und viele Beeren.

Es geht aber auch alles einfacher und schonender: Man mischt das Produkt an und füllt es zuerst in Gläser oder Beutel, ohne auf Sterilität zu achten. Diese kommen in eine mit Wasser gefüllte Pfanne, verbringt diese in einen auf 150°C eingestellten Backofen und erhitzt das Wasser auf 90°C bis 95°C, bei kleinen Gläsern 30 Minuten lang, bei größeren Gläsern 45 Minuten. Vorsichtige Köche kontrollieren die Temperatur mit einem Thermometer. Man bleibt unter dem Siedepunkt – nichts zerkocht oder brennt an. Preiselbeeren oder Heidelbeeren bleiben intakt, Rhabarber bissfest, auch der Spargel (eingelegt in 20%-Essigwasser) und vieles andere Obst und Gemüse!

Am Ende lässt man den Überdruck aus den Gläsern entweichen, indem man die Deckel kurz auf- und wieder zudreht. Beim Abkühlen entsteht dann ein Unterdruck, der die Deckel fest anzieht. Wesentlicher Vorteil des Wasserbades: Die Temperatur ist überall ziemlich gleich. (In den verschiedenen Zonen des Backofens herrschen oft mehr als 20°C Unterschied, ohne Wasserbad müsste man daher einen Teil der Gläser unnötig lange erhitzen.)

       

Man könnte die Gläser auch in kochendem Wasser erhitzen, aber da muss man zum Schluss von den Gläsern und vom Kochtopf mühsam den Kalk entfernen. Das bleibt Ihnen hier erspart.

Und noch ein wichtiger Hinweis: Sie müssen das Pektin (z. B. amidiertes Pektin AF 010, www.bosfood.de) oder das Gelatinepulver vor Gebrauch nicht auflösen, sondern man mischt es mit dem Zucker (nicht mehr als 15% des Gesamtgewichtes für die meisten Anwendungen) und versetzt mit dem trockenen pulverigen Gemisch die Früchte. Das Geliermittel löst sich während des Erhitzens von selbst auf, ohne eigenes Zutun.

Zucker und Pektin werden separat eingekauft, bei den Fertigmischungen wird man oft gezwungen, viel mehr Zucker einzusetzen als gesund ist, weil sonst das Geliermittel nicht ausreicht. 

Winfried Stöcker

Vanilleplätzchen

600 g Weizenmehl No. 405

200 g Vanillezucker für den Teig

500 g Butter, zimmerwarm

Alles mischen und den Teig ein oder zwei Stunden stehen lassen, dass das Mehl quellen kann.

 

300 g ungeschälte Mandeln

Mandeln kurz in Wasser kochen, mit kaltem Wasser versetzen und gleich abziehen. Abtrocknen und rösten (160°C, 16 min), weiter trocknen lassen und mit dem scharfen Messer fein zerhacken (nicht reiben, die Zähne sollen etwas zu beißen haben). Die Häcksel mehrmals absieben, dass kein zu feines Pulver entsteht. (Das Gesiebte kommt mit in den Teig).

     

10 Vanilleschoten aufschneiden, mit dem Löffel das Mark herauskratzen. Mandelhack und Vanillemark in den Teig einkneten.

 

Aus dieser Masse Walnuss-große Kugeln formen und dabei einzeln durchkneten.

100 g Vanillezucker, zusätzlich, für die Oberflächenvergütung:

Tisch mit etwas Vanillezucker bestreuen, Kugeln drauflegen und auch von oben mit Vanillezucker bestreuen. Dann die Kugeln mit einem Spatel plattdrücken. Man bekommt die Kekse schön rund, wenn man sie zwischen Spatel und Hand auf der mit Vanillezucker bestreuten Tischfläche hin und her dreht. Zum Schluss dann noch einmal vorsichtig plattdrücken und auf das Ofenblech legen. Backpapier oder Aluminiumfolie verwenden. Ofen vorheizen. Bei 160°C 16 Minuten backen.

 

Diese Plätzchen sind ein Traum!

 

 

 

Rote Karte Dr. Merkel: Aufruf zum Sturz der Kanzlerin. 11.12.2015

Rote Karte Dr. Merkel: Aufruf zum Sturz der Kanzlerin. 11.12.2015

Prometheus verspottet die Bewohner des Olymps, meint aber den Gott der Christen. Denn hätte Goethe den Klerus offen herausgefordert, wäre seine Karriere schnell zu Ende gewesen und ein ganzer Meter Literatur wäre uns vorenthalten geblieben. Auch heute wird es wieder zunehmend gefährlich, seine Meinung frei zu äußern, da wird man diffamiert und ruiniert, oder gleich um sein Leben gebracht, wie die kritischen Karikaturisten von Charlie Hebdo und viele andere unschuldige Attentatsopfer. Oder man muss wenigstens um sein Leben fürchten und sich verstecken, wie Salman Rushdie. Auch bei uns in Deutschland nimmt jetzt die Bedrohung zu, je mehr unser Kulturkreis von fremden Völkern und Religionen überrannt wird.

Goethe hatte allen Grund, das Christentum zu verachten, das immer wieder gegen das Gebot der Nächstenliebe verstößt – davon zeugen die Asche der Ketzer und Hexen, die Opfer der Kreuzzüge gegen Palästina, oder die Adressaten der christlichen Missionierung Afrikas und Südamerikas: Millionen und Abermillionen wurden versklavt und getötet. Das Christentum ist die Kraft, die stets das Gute will, doch meist das Böse schafft – ein weiteres, diesmal reziprok angewendetes Goethe-Zitat. Ein aktuelles Beispiel bieten die deutsche Bundeskanzlerin und der Bundespräsident – eine Pastorentochter und ein Pfarrer, beide aus der DDR. Aus christlicher Überzeugung laden sie seit Ende 2014 großzügig, auf unsere Kosten, alle Benachteiligten dieser Welt nach Deutschland und Europa ein. Die kriminelle Schleuser-Industrie dankt es ihnen, und jedes Jahr ertrinken tausende arme Seelen im Mittelmeer, die ihrem Appell folgen. Das Recht auf Asyl kenne keine Grenzen. In der Konsequenz erwächst uns aus diesem Edelmut eine Katastrophe unübersehbaren Ausmaßes.

Es scheint Merkel und die Herde gutgläubiger Christen nicht zu interessieren, wie schwer es England und Frankreich mit ihren aus den früheren Kolonien stammenden Bewohnern der Banlieus haben, etwa aus Indien und Algerien. Das Kosovo war vor hundert Jahren vorwiegend von Serben besiedelt, sie wurden innerhalb weniger Jahrzehnte unversehens von Moslems übervölkert und verdrängt: Das kommt jetzt auch auf Deutschland zu. Afrika hat die Europäer hinausgeworfen, zum eigenen Schaden, aber nach Europa wollen sie alle hinein – auf einer Einbahnstraße. Der englische Premierminister, der französische Präsident und viele andere Politiker Europas lachen die naive Bundeskanzlerin hinter ihrem Rücken aus. Warum sollten sie die Suppe auslöffeln, die ihnen Frau Merkel eingebrockt hat? Auch außerhalb Europas, etwa in China, stößt ihr missionarischer Eifer auf Unverständnis und Spott.

Es ist eine hinterlistige Lüge, dass wir Zuwanderung benötigen, ein Vorwand, mit dem man die bisherige Untätigkeit des Westens in den Krisengebieten bemänteln will. Vor allem brauchen wir keine Almosenempfänger – nur wenige der heute zu Millionen illegal einreisenden Personen werden auf Jahrzehnte in der Lage sein, hier eine qualifizierte Arbeit aufzunehmen. Die meisten haben bei uns keine realistische Perspektive und werden uns noch zu schaffen machen, viele als einfache Kriminelle, manche als fanatische Killer. Und gerade wer eine anständige Ausbildung besitzt, sollte nicht von uns akquiriert werden, sondern ermutigt, sich für eine gedeihliche Entwicklung seiner Heimat einzusetzen. Und dorthin muss auch unsere direkte Hilfe gehen, anstelle dass wir in Deutschland Migranten-Ghettos finanzieren.

Natürlich müssen wir Verfolgten, in erster Linie Frauen und Kindern, aber keinen Wirtschaftsflüchtlingen, vorübergehend humanitären Schutz gewähren, im Rahmen unserer Möglichkeiten, bis die Gefahr vorbei ist, und keinen Tag länger. Aber nach der Genfer Flüchtlingskonvention besitzen nur Einzelpersonen ein Recht auf Asyl – wenn sie wegen Rasse, Religion, Nationalität, politischer Überzeugung oder Zugehörigkeit zu einer bestimmten sozialen Gruppe verfolgt werden, und nicht de facto pauschal ganze fremde Völker, wie es zurzeit verfassungswidrig praktiziert wird. Und wer hat die Parole ausgegeben, dass ganze Staaten zu evakuieren sind, wenn die Bedrohung nur einzelne Landesteile betrifft?

Man muss die an die Krisengebiete angrenzenden Länder finanziell unterstützen, dass sie Lager unterhalten können und dass die dort untergekommenen Flüchtlinge sich nicht aus Geldmangel zu uns auf den Weg machen, sondern von dort aus die Befreiung ihrer Heimat in die Wege leiten. Und wir sollten uns nicht von dem Integrations-Spektakel anstecken lassen und jedem, der es inzwischen schon bis hierher geschafft hat, krampfhaft eine dauerhafte Bleibeperspektive anbieten. Eher sollte man die Gelegenheit nutzen, diese Menschen auszubilden und zu befähigen, bei sich zu Hause einen demokratischen laizistischen Staat aufzubauen und ihn zu verteidigen. Dass hier von der einen Hälfte unserer Bevölkerung, mit der vorgeblich höherstehenden Moral (welche Anmaßung!), gefordert wird, die vielen Millionen Araber seien für immer in Deutschland einzugliedern, ist eine Zumutung für die andere, die den aktuellen Zustand als albtraumhafte Katastrophe und Vergewaltigung empfindet. Unser Land könnte zu einem gesellschaftlichen Konsens zurückfinden, wenn die Regierung von vornherein klarstellen würde, dass die Flüchtlinge später wieder zurückgehen müssen, wie es vor zwanzig Jahren im Balkankrieg gehandhabt wurde, dann würden die Mitglieder der CDU auch nicht mehr reihenweise zur AfD überlaufen.

Die Bundeskanzlerin ist nur darauf bedacht, ihre Rolle möglichst lange weiterspielen zu können. Um sich keine Feinde zu machen, folgt sie jeder Torheit, anstelle eigenständig Deutschlands Zukunft schöpferisch zu gestalten und lohnende Ziele anzusteuern. So ist es die Herde einfältiger Schafe, die die Richtung bestimmt, und nicht der Hirt. Während ich diese Zeilen schreibe, bin ich auf einer Dienstreise durch das sonnige Kalifornien. Es begeistert mich, wie hier moderne Technologien aufgegriffen und genutzt werden, und es tut mir weh, wie feig man in Deutschland die Chancen verspielt und unsere Begabung für Spitzenforschung brach liegen lässt. Verkehrsprojekte, wie die Magnetschwebebahn oder das Projekt „Sänger“ (Überschall-Passagierflüge mit 4 MACH in 40 Kilometer Höhe) wurden abgebrochen, die äußerst lukrative rote und grüne Gentechnik, mit der man in Kalifornien jedes Jahr hunderte Milliarden Dollar verdient, wird in Deutschland verteufelt und ausgebremst. Wir laufen den Amerikanern und Chinesen hinterher, was die Informationstechnologie betrifft, warum gibt es kein deutsches Google? Die Kanzlerin versucht, Wahlstimmen für sich zu gewinnen, indem sie bei der Bevölkerung Angst vor solchen modernen Entwicklungen schürt und sich dann als Schutzheilige aufspielt. Um den Grünen gefällig zu sein, verhindert sie, dass wir in der ganzen Welt sichere Kernreaktoren errichten, anstelle dessen kommen jetzt Russland und Japan zum Zug, wo man es offensichtlich mit der Sicherheit nicht so genau nimmt. Sobald wie möglich muss man die Atomkraft durch effiziente (von uns entwickelte) Solarkraftwerke oder Energieplantagen ersetzen – Nutzung „unerschöpflicher“, „infiniter“ oder „ökologischer“ Energie (um nicht das dumme Wort „erneuerbare Energie“ zu verwenden).

Auch der letzte deutsche Atomausstieg, übereilt und teuer, sollte der Kanzlerin angesichts des Fukushima-Vorfalls nur wieder dazu dienen, sich bei ihren Wählern beliebt zu machen. Eher lässt sie die Ressourcen für ineffektive Windräder und Photovoltaik im sonnenarmen Deutschland verpulvern und von den Kraftwerken die Luft verpesten – mit Abgasen der Kohle- und Öl-Verstromung. Das kommt bei den grünroten Bremsern etwas besser an – sollen wir doch an CO2 ersticken. Aber Frau Merkel darf auf Ewigkeit weiter regieren. Dafür zahlt der Westen den Russen und den Arabern unermessliche Summen für Öl und Gas, mit denen diese uns jetzt auf andere Weise einheizen. Ein wenig nuklearer Abfall ließe sich weitaus besser beherrschen als ein wütend gewordener, raketenstarrender Putin oder der mit unserem Geld angefütterte Kalifenstaat.

Und jetzt wollen wir einmal lesen, was die ehrgeizige Frau Dr. Merkel 2003 auf dem CDU-Parteitag in Leipzig von sich gegeben hat – in den Jahren 1998 bis 2005 waren CDU und FDP in der Opposition, und sie wollte doch so gerne wieder mitregieren: „Manche unserer Gegner können es sich nicht verkneifen, uns in der Zuwanderungsdiskussion in die rechtsextreme Ecke zu rücken, nur weil wir im Zusammenhang mit der Zuwanderung auf die Gefahr von Parallelgesellschaften aufmerksam machen. Das, liebe Freunde, ist der Gipfel der Verlogenheit, und eine solche Scheinheiligkeit wird vor den Menschen wie ein Kartenhaus in sich zusammenbrechen. Deshalb werden wir auch weiter eine geregelte Steuerung und Begrenzung von Zuwanderung fordern.“

Inzwischen hat sie es zur Kanzlerin gebracht, ist aber heute auf die SPD angewiesen, um den Job zu behalten. Das erforderte wieder einmal einen Gesinnungswandel um 180 Grad, denn die SPD braucht die Asylanten als unkritisches Elektorat, um endlich wieder auf Augenhöhe mit der CDU zu kommen, und unsere Angela Merkel pariert unterwürfig. Deutschland folgt ihrem Wahn, so etwas ist nicht das erste Mal, und stürzt sich in den Untergang! Das wäre uns erspart geblieben, hätte es die FDP bei der letzten Wahl in den Bundestag geschafft – eine Partei, die noch bei Verstand geblieben ist.

Der Asyl-Aktionismus der jetzigen Regierung soll im Übrigen davon ablenken, dass sie vor ihrer wirklichen Aufgabe scheut: Gemeinsam mit anderen Ländern des Westens in den von Gewaltherrschaft heimgesuchten Ländern Ordnung zu schaffen und die Verrückten dort zu entwaffnen, maßgeblich unter Mitwirkung derjenigen Männer, die ihren Schwestern, Frauen und Kindern den Schutz verwehren und sich bei uns verstecken, etwa aus Syrien und Afghanistan, anstelle ihre eigene Heimat zu befreien und zu befrieden. An deren Stelle sollen vielleicht unsere Söhne wieder ihr Leben drangeben? Aber da hat Frau Merkel bereits den Zeigefinger feuchtgemacht und hochgehalten: Woher weht der Wind? Die Mehrheit der ach so friedliebenden Bewohner Deutschlands wird einen solchen Einsatz nicht billigen. Man verschließt lieber die Augen und tut so, als ginge es uns nichts an, dass der Nahe Osten und Länder Afrikas in die Hände mordgieriger religiöser Fanatiker fallen und in Afghanistan wieder die Taliban Einzug halten, zum Hohn der Opfer, die unsere Soldaten dort gebracht haben. Um in Frieden leben zu können, muss man aber manchmal durchgreifen. Jetzt einmal Schiller mit Wallensteins Lager: Und setzet Ihr nicht das Leben ein – nie wird Euch das Leben gewonnen sein! Die Christen haben beim Holocaust, in Kambodscha und in Burundi tatenlos zugesehen, heute ist es nicht anders. Inzwischen schickt Deutschland wenigstens ein paar Aufklärungsflugzeuge, die gefährliche Arbeit sollen aber wieder die anderen machen.

Beim Aufräumen im Nahen Osten muss sich der Westen mit den Russen einigen und sich den nötigen Spielraum mit Zugeständnissen an Russland erkaufen – man überlasse ihnen doch die vorwiegend russisch bevölkerte Ostukraine und die Krim, die sie sowieso schon besitzen und behalten werden. Aber da sind Merkel und Steinmeier Fehlbesetzungen: Politik ist nichts für Illusionäre, sondern für Realisten, es kommt nicht darauf an, was man sich wünscht, sondern was man erreichen kann. Vor allem muss man die Optionen des Gegners ausloten, Putins enormen Rückhalt in seinem Land in Betracht ziehen und auch seine Gefährlichkeit: Ein Raubtier greift an, wenn es eingekreist wird. Es ist einfach peinlich, wie frustran Steinmeier und Fabius in der Weltgeschichte herumreisen und sich von Russland, Arabien oder Griechenland vorführen lassen. Aber die zahnlosen Argumente für seine Scheingefechte kriegt Herr Steinmeier wahrscheinlich von Frau Merkel eingeflüstert. Das System Merkel gleicht der Organisation des betrügerischen halbstaatlichen Konzerns Volkswagen: Keiner traut sich, der Obrigkeit die Stirn zu bieten, weil auch er an seinem Sessel klebt.

Zwei selbstherrlichen Volksidolen wäre es im letzten Jahrhundert beinahe gelungen, Deutschland zugrunde zu richten: Einer kaiserlichen Hoheit, die es der Welt gerne gezeigt hätte, dass man auch mit einem verkümmerten Arm Krieg führen kann, und einem arbeitslosen Kunstmaler ohne Berufsabschluss, später von der überwältigenden Mehrheit heißgeliebten Führer, mit dem noch später angeblich niemand mehr etwas zu tun gehabt haben wollte. Nach den beiden Weltkriegen konnte man jedoch unser Vaterland wenigstens wieder aufbauen, woran sich EUROIMMUN mit der Etablierung hochspezialisierter Technologie-Plattformen maßgeblich beteiligt hat, um die uns auch das gelobte Amerika beneidet. Aber jetzt ist eine neue Lichtgestalt aufgetaucht, mit der sich die Deutschen wieder einmal so richtig verrechnet haben. Auf Angela Merkels Einladung hin und unter ihrer Regie wird Deutschland von einer Völkerwanderung heimgesucht, dass man unsere Heimat bald nicht mehr erkennen wird. Herr, die Not ist groß! Die ich rief, die Geister, werd ich nun nicht los.

Frau Merkel behauptet in christlicher Einfalt, ihren Amtseid missachtend, dass es keine Obergrenze beim Asyl geben darf. Sie wird sich in der Konsequenz auch großherzig für die Heerscharen afrikanischer Flüchtlinge einsetzen, die sich in Wartestellung befinden und dem Beispiel der zwei Millionen Asylanten des Jahres 2015 folgen wollen. Oder für Zig-Millionen Inder und Pakistani, die sich bei uns weiterprügeln werden. Die Kanzlerin wird aus dieser Nummer nicht herauskommen und sollte daher schleunigst zum Rücktritt gezwungen werden, damit man endlich gegensteuern kann – das ist es, „was wir schaffen müssen“. Ihr Eid lautete: „Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des DEUTSCHEN Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde, so wahr mir Gott helfe.“ Ein Meineid.

Wer sich gegen den Asyl-Irrsinn stemmt, wird von den Protagonisten der aktuellen Politik ausgegrenzt. So forderte die Generalsekretärin der SPD am 24. Oktober 2015 in Augsburg, die Anhänger der Pegida (Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes) seien „biedermeierliche Brandstifter und Volksverhetzer“ und müssten „mit voller Härte von Polizei und Verfassungsschutz verfolgt werden“. Die Dame hat im Schulunterricht nicht aufgepasst, der Protagonist in Max Frisch’s Lehrstück hieß Biedermann. Und der zweite Irrtum: Die Brandstifter sitzen in Berlin und nicht in Dresden, ihre christlichen Wahnvorstellungen bringen uns Deutsche gegeneinander auf, liefern dem rechten Rand Argumente und provozieren unsympathische Abwehrreaktionen. Für Illusionen wollen wir aber unsere Demokratie, unsere Freiheit, unseren Frieden, unser Selbstbestimmungsrecht, die Würde der Frauen und unser Vaterland nicht aufgeben. Jemanden wie die friedlich demonstrierenden Bürger in Dresden für ihre Einstellung als xenophob hinzustellen und sich darüber zu beschweren, dass sie bei den Dummheiten naiver Politiker und Journalisten nicht mitmachen, zeugt von bedauernswerter Einfalt und mangelndem Verständnis von Demokratie, und was viele Journalisten mit ihrer einseitigen Berichterstattung betrifft, von verlogener Demagogie. Mir tun die armen Polizisten leid, die sich mit den militanten Gegendemonstranten herumschlagen müssen.

Und Biedermann hatte den Zeitpunkt verpasst, zu dem das Unglück noch zu verhindern gewesen wäre, ein besseres Zitat hätte die Genossin gar nicht bringen können. Deshalb mein Aufruf: Legt die Notbremse ein, lasst uns nicht weiter in die Katastrophe schlittern, es ist höchste Zeit! Die Generalsekretärin ist zwar kein Biedermeier, eher ein Schlaumeier oder, in ihrer kleinkarierten Sprechweise, eine Schlaumeierin, die erst einmal unsere Verfassung studieren sollte. Dann würde sie feststellen, dass die Regierung es ist, die sie bricht und deshalb vom Verfassungsschutz verfolgt werden muss. Und sie ist ebenso überheblich und unverschämt, wie ihr feiner Genosse Gabriel, der auf Fragen zur Flüchtlingsmisere planlos in die peinlichsten Stammeleien verfällt und anständige Leute als Pack zu bezeichnen sich herausnimmt. Das sagt auch dieser Herr Gauck, der Leute wie mich als „Dunkeldeutsche“ brandmarkt, aber selbst am besten in diese Kategorie passt. Was hatten wir doch früher große Präsidenten!

Lübeck, den 6. Dezember 2015    Prof. Prof. h.c. Dr. Winfried Stöcker

Kein Fremdenfeind oder Rassist, sondern Philanthrop, noch bei Verstand, dem die Narretei der Kanzlerin wie Millionen anderen den Schlaf raubt

Die Lübecker Gen-freie Impfung gegen Covid-19 ist rechtlich nicht zu beanstanden! Aktueller Stand und Zusammenfassung

Unter meiner wissenschaftlichen Leitung wurden innerhalb des Unternehmens Euroimmun unter vielem anderen Testreagenzien entwickelt, mit denen man einige neu aufgetretene, mit Fieber assoziierte Virusinfektionen serologisch diagnostizieren kann: SARS-1, Middle east respiratory syndrome (MERS), Japanese encephalitis, Chicungunya-Fieber, West-Nil-Fieber, Krim-Kongo-Fieber, Rift-Valley-Fieber, Hanta sp., Dengue sp., Zika-Fieber. Für all diese Infektionskrankheiten hat Euroimmun die weltweit größte Erfahrung und die ersten serologischen Testsysteme in die Diagnostik eingeführt. Wir haben überall sehr schnell die biochemischen Besonderheiten jeder dieser Viren identifiziert und spezifische Diagnostika für den serologischen Nachweis der entsprechenden Infektion etabliert. Außerhalb Chinas waren auch wir die ersten in der Welt, die sowohl einen serologischen Test, wie auch einen direkten Virusnachweis für Covid-19 etabliert hatten (da war es nicht die Firma Roche, wie von deren Promotoren Söder und Spahn behauptet). Die sofortige Identifikation der Rezeptor-bindenden Domäne des Covid-19 hat uns nicht nur einen spezifischen Antikörpertest eingebracht – das dafür benutzte Zielantigen kann man natürlich auch für die Immunisierung gegen die Krankheit nutzen.

Für die Zulassung unseres Zika-Antikörper-Tests bin ich bei der Behörde FDA in Washington gewesen, die haben sich aber auf eine Aussage des Centers for Disease Control CDC berufen, die unseren Test eine Zeitlang aufhalten wollten, um die Diagnostik mit eigenen Reagenzien ungestört betreiben und daran verdienen zu können. Dabei hat das CDC seinen Test erklärtermaßen am Produkt der Firma Euroimmun kalibriert. Behörden stehen auch außerhalb Europas über den Gesetzen.

Die in Lübeck durchgeführte weltweit erste Impfung gegen Covid-19 (LubecaVax) bedarf keiner staatlichen Genehmigung, das Vorgehen ist rechtmäßig und juristisch nicht zu beanstanden. Das Amtsgericht Würzburg hat im August 2023 befunden, dass im Zusam­menhang mit der Anwendung der Lübecker Impfung für die dort wirkenden Ärzte kein Straftatbe­stand nach dem Arzneimittelgesetz vorlag, und auch kein solcher nach anderen Strafgesetzen. Es handel­te sich nicht um ein bedenkliches Arzneimittel. Das Gericht betonte übrigens: „Weshalb in Anbetracht derartig eindeutiger Ausführungen seitens der Anklagebehörde an der Anklage festgehalten und damit der objektive wie auch subjektive Tatbestand unver­ändert bejaht wird, erschließt sich dem Gericht nicht. Die Eröffnung des Hauptverfah­rens war folglich aus rechtlichen Gründen abzulehnen.“

Das Paul-Ehrlich-Institut – Chargeninformationsteam – hat kürzlich mit Blick auf den Lübecker Impfstoff im Rahmen eines Amtshilfeverfahrens u. a. Folgendes aus­ge­führt: „Bei dem für diese Impfungen verwendeten Impfstoff handelt es sich wahr­scheinlich um die von Prof. Dr. Winfried Stöcker propagierte und rekombinant herge­stellte Rezeptorbin­dungsdomäne (RBD) des Spike-Proteins von SARS-COV-2 oder ein ähnliches Produkt. Dieser Impfstoff ist in Deutschland nicht zugelassen. Nach unseren Informationen können sich Ärzte dieses rekombinante Spike-Protein im Internet bestellen und daraus dann selbst den Impfstoff herstellen. Die Anleitung wird ebenfalls durch das Internet vertrieben. Dies ist nach gültiger Rechtslage im Rahmen eines individuellen Heilversuchs und nach Aufklärung der Patienten möglich. Eine solche Impfung wird aber wegen der fehlenden Zulassung nicht aner­kannt, z. B. für die Erfüllung der Vorgaben einer einrich­tungsbezogenen Impfpflicht.“

Wer die theoretischen Zusammenhänge der Impfungen gegen Covid-19 und meine Auseinandersetzungen mit den staatlichen Einrichtungen verstehen will, möge bitte die folgenden Ausführungen zur Kenntnis nehmen:

Ich bin Arzt für Laboratoriumsmedizin. Unter meiner Leitung wurde in der Vergan­genheit bei dem von mir gegründeten Unternehmen Euroimmun ein äußerst leistungsfähiger Bereich Forschung und Entwicklung aufgebaut, der sich unter ande­rem mit Infektionen beschäftigt. Unsere Wissenschaftler gehörten immer wieder zu den ersten, die Reagenzi­en für die Erkennung neu aufgetretener Infekti­onskrankheiten geschaffen haben. Diese sind weltweit in Gebrauch, und manche gelten international als Maßstab für die Diagnos­tik. Auf mich gehen mehrere hundert Erfindungen zurück, für die ich über 50 Patente erhalten habe. Die Erfindung meiner Corona-Impfung habe ich absichtlich nicht zum Patent angemeldet, um der Allgemeinheit Zugang zu gewähren, wovon weltweit mehrere Impfstoff-Hersteller Gebrauch machen.

Ich verwende ein längst etabliertes Impfprinzip, dessen Harmlosigkeit und gleichzei­tig großes Wirkpotential Fachkundige sofort erkennen konnten. In Deutschland und Öster­reich dürfen Ärzte diesen Impfstoff im Rahmen ärztlicher Therapiefreiheit und des Selbst­bestimmungsrechtes der Patienten persönlich herstellen und individuell bei ihren eigenen Patienten anwenden, indem sie zwei Wirkstoffe zusammenmischen – das ist ihr von der Verfassung geschütztes Grundrecht. Sie dürfen nur nicht den fertigen Impfstoff in Verkehr bringen, also anderen Ärzten oder Dritten zur Verfügung stellen. Von meiner Corona-Impfung wurde bisher, gegen den unrechtmäßigen Widerstand der Behörden, mehr als hunderttausend Mal Gebrauch gemacht.

Das verabreichte Antigen liegt bei der Lübecker Impfung schon fertig vor, und muss nicht erst in den Zellen des Impflings synthetisiert werden, wie bei den millionenfach verab­reichten und von den Behörden im Teleskopverfahren grob fahrlässig zugelassenen Genfähre-Impfungen (mit Pseudo-RNS oder Vektorviren). Im Gegensatz zu einer Immuni­sierung mit rekombinantem Antigen wie bei LubecaVax wird bei der Impfung mit Genfäh­ren ein analoger Patho­mechanismus aufgerufen wie bei der Krankheit: Die Zellen werden infiziert und dann vom Immunsystem angegriffen. Wer durch solche Impfung krank geworden ist („Post-Vac-Syndrom“), weist deshalb ähnliche Symptome auf wie die Patien­ten mit einer Infektion durch den Coronavirus selbst. Ein Post-Vac-Syndrom, wie hun­derttausendfach nach Genfähre-Impfungen, kommt dagegen bei LubecaVax nicht vor! Es ist übrigens wohl nicht das vom Impfstoff codierte Spike-Protein, das die mit Pseudo-RNS Geimpften krank macht, sondern die natürliche Abwehr-Reaktion des Orga­nis­mus gegen infizierte Zellen, in diesem Fall gegen Pseudo-RNS-infizierte Zellen.

Millionen von Menschen sind durch die Genfähre-Impfungen krank geworden, und welt­weit offenbar Tausende gestorben – Opfer einer Verblendung. Das riesige Schadenspo­tential dieser zugelassenen genetischen Impfungen ließ sich nicht länger vertuschen und wurde inzwischen von Seiten auch unserer Regierung anerkannt. Der Bundesgesund­heitsminister gab in einem ZDF-Interview selbst zu, dass eine von 10.000 Pseudo-RNS-Impfungen gegen Covid-19 schwere und nachhaltige Gesundheitsstö­rungen bis hin zum Tod hervorgerufen hat (12. März 2023, ZDF Heute).  Viele Ärzte halten diese Zahl für weit untertrieben. Die Behörden verhindern aber eine Überprüfung mit Hilfe einer gleichge­schalteten Presse. Sie befürchten offenbar eine schwere Bestra­fung, wenn das Ausmaß des Schadens ans Tageslicht kommt, für den sie verant­wortlich sind. In der Vergangenheit wurden solche gefährlichen Impfungen sofort aus dem Verkehr gezogen und verboten. Das hätte auch hier geschehen müssen, und es ist völlig unverständlich und meines Erachtens strafrechtlich relevant, dass man daran auch heute noch festhält und diese Impfungen z.B. bei der Bundeswehr immer noch erzwungen werden.

Auch die Datenbank der Europäischen Arzneimittel-Agentur belegt eine hohe Anzahl schwerer Nebenwirkungen der staatlich durchgesetzten Anti-Corona-lmpfungen. Laut den an EUDRA Vigilance übermittelten Daten sind seit Beginn der staatlich verordneten lmpfkampagne 25.076 Todesfälle und mehr als 1,8 Millionen Fälle von Nebenwirkungen gemeldet, darunter fast 1,3 Millionen „schwer­wiegende“ oder „ernste“ Fälle. Trotzdem halten die blinden deutschen Behörden an den RNS-Impfungen fest.

Dieser Preis wäre höchstens dann gerechtfertigt gewesen, wenn es anstelle der neuen, unerprobten genetischen Impfungen mit dem inzwischen bekannten Gefähr­dungspotential keine anderen Mittel gegen die Ausbreitung der Seuche gegeben hätte, nämlich konventi­onelle, Antigen-basierte Impfungen, die kaum Schaden anrichten können und sich seit langem millionenfach bewährt haben, wie beispiels­weise die Impfungen gegen Hepatitis A und B mit rekombinantem Antigen. Den Tätern könnte man zugutehalten, dass die gefähr­lichen Massen-Impfungen gegen Corona maßgeblich zur Eindämmung der Seuche beige­tragen haben, allerdings zu einem unvertretbar hohen Preis: Viele der Impflinge sind schwer erkrankt oder sogar gestorben.

Nach meinen durchschlagenden Erfolgen der ersten fünf Immunisierungen (innerhalb meiner Familie) habe ich im September 2020 (Mittwoch, den 2. September 2020, 18.52 Uhr) beim Leiter des Paul-Ehrlich-Instituts Klaus Cichutek die Zulassung einer entspre­chenden Studie beantragt. Ich habe versucht, ihm klarzumachen, dass ich innerhalb eines halben Jahres ganz Deutschland gefahrlos und effizient gegen Covid-2019 hätte immuni­sieren können. Aber anstelle bei diesem so wichtigen hohen Beamten Begeisterung auszu­lösen, habe ich seinen Unmut erregt, offenbar weil er sich übergangen fühlte. Oder aber es waren andere Interessen im Spiel. Also hat er mich strafrechtlich verfolgen lassen (das Verfahren wurde eingestellt), und dazu den Bundestag belogen, sein Institut hätte mir schon im September 2020 ein Gesprächsangebot gemacht. Das war aber nachweis­lich erst am 6. Januar 2021, durch einen Herrn Dr. André Berger, und nach längst erfolgter Anzeige bei der Staatsan­waltschaft.

Die durch diesen Herrn Cichutek repräsentierte Staatsmacht hat die breite Anwendung des von mir gefundenen Auswegs verhindert – meine ungefährliche Alternative, für deren Wirksamkeit ich den Beweis schon angetreten hatte. Unfähige, sich selbst über­schätzende Beamte haben dadurch aus meiner Sicht schwere Schuld auf sich gela­den. Und der Staatsapparat tut sein Möglichstes, den Erfinder der Lübecker Anti-Covid-Impfung mundtot zu machen. Die Medien werden angewiesen, ihn auszugren­zen, als wäre er ein „Verschwörer“ ohne Sachkenntnis. Wenigstens gibt es einige Kanäle, die sich nicht an der Gleichschaltung beteiligen.

Das Paul-Ehrlich-Institut hat laut einem Artikel der Sächsischen Zeitung beanstandet, ich hätte ihm keine Studie zu Wirksamkeit und Gefahrlosigkeit der Lübecker Impfung vorge­legt. Diese Kritik ist geradezu hinterlistig, weil man genau weiß, dass für die Durchführung einer solchen (verweigerten) Studie eine amtliche Genehmi­gung erforderlich gewesen wäre, im Gegensatz zur rechtlich zulässigen Impfung mit einem vom Arzt selbst herge­stellten Impfstoff, im Rahmen ärztlicher Therapiefreiheit.

Man muss sich in diesem Zusammenhang fragen, warum die Hersteller der Gen-basierten Impfstoffe mit der Bundesregierung in den Lieferverträgen entgegen allen Gepflogenhei­ten Folgendes vereinbaren konnten: „Der Käufer (Bundesregierung) erkennt an, dass die langfristigen Wirkungen und die Wirksamkeit des Impfstoffs derzeit nicht bekannt sind und dass der Impfstoff unerwünschte Wirkungen haben kann, die derzeit nicht bekannt sind. Der Käufer erklärt sich hiermit bereit, „Pfizer, Biontech und deren verbundene Unterneh­men von und gegen alle Klagen, Ansprüche, Aktionen, Forderungen, Verluste, Schäden, Verbindlichkeiten, Abfindungen, Strafen, Bußgelder, Kosten und Ausgaben freizustellen.“ Und die Bundesregierung bestellt diesen tödlichen Impfstoff auch heute noch fleißig weiter, um ihr Gesicht nicht zu verlieren.

Aus der Aufgabenstellung der Behörden heraus hätten diese die von mir beantragte Studie über die Lübecker Impfung gegen Covid-19 nicht blockieren dürfen (wahr­scheinlich vor lauter Begeisterung über das neue, auf Gentechnik beruhende Impf-Prinzip, dessen Schadenspotential sie nicht erkannt hatten). Stattdessen werden angebliche Ordnungs­widrigkeiten wegen der Anwendung des „Lübecker Impfstoffs“ bundesweit mit großer Hartnäckigkeit verfolgt und die unschuldigen Ärzte mit Straf­verfahren überzogen. Wer von ihnen pflichtgemäß die Behörden von der Absicht informierte, die Lübecker Impfung legal einzusetzen, bekam Hausbesuch: Die Praxis wurde durchwühlt und mit ihrer Schließung gedroht. Maßnahmen der Einschüchte­rung wie in den Zeiten der DDR.

Von der Lübecker Impfung ist (erwartungsgemäß) noch niemand krank geworden, nach etwa 100.000 Impfungen. Beispielhaft sei erwähnt, dass in den Monaten Juni und Juli 2021 in der Oberlausitz 376 Patienten mit dem Lübecker Impfstoff gesetzes­konform geimpft worden sind, die im Rahmen individueller Behandlung Schutz vor einer Covid-19-Infektion gesucht hatten. Kein einziger der dreifach Behandelten hatte auch nur über eine gesund­heitliche Störung durch die Impfung berichtet, von geringfügigen Lokalreaktionen abgesehen. Alle waren nach den Impfterminen wohl­auf und arbeits­fähig. Im Gegensatz dazu musste ein Viertel der mit Biontec-RNS Behandelten nach der zweiten Impfung arbeitsunfähig krankgeschrieben werden. Wenige der LubecaVax-Geimpften hatten keine volle Immunantwort ausgebildet und erhielten eine vierte Impfung mit doppelter Dosis. Die Hälfte von diesen erreichte dann auch noch ein zufrieden­stellendes Ergebnis. Am Ende der Grundimmunisierung haben über 97% der lmpflin­ge neutralisierende (schützende) Antikörper der Immunglobulinklasse lgG gegen Corona-Spike-Proteine in hoher Konzent­ration entwickelt.

Geimpfte Personen mit ausreichendem Impfschutz erkennt man nur, wenn man ihr Serum untersucht. Diese Analytik war nicht Bestandteil des öffentlichen Anti-Corona-Impfprogramms – eine sträfliche Sorg­losigkeit der Behörden, die sich mit „zwei G“ (geimpft oder genesen) zufriedengege­ben und tausendfach ansteckende Personen (ohne Immunschutz) zu Großveranstaltungen zugelassen hatten. Das dritte „G“ hat gefehlt: Gemessen. Und die Deltavariante konnte sich ungezügelt ausbrei­ten.

Im Deutschen Ärzteblatt wurde am 27. 12. 2023 eine aufschlussreiche Studie vorgestellt: Beyerlein A., Weigert M., Katz K., Küchenhoff H., Hartl W.: Langzeitveränderungen des Impfschutzes vor schweren COVID-19-Verläufen. Man hat gefunden, dass die Schutzwir­kung vor dem schweren Verlauf einer Infektion mit Covid-19 (nur) nach RNS-basierten Anti-Covid-Impfungen nicht abfällt. Daraus lässt sich schließen, dass der Organismus für lange Zeit nicht aufhört, mittels der eingeschleusten Pseudo-RNS (deren Abbau durch die Methylierung des Uridins verhindert wird) Impfantigen zu produzieren. Das kann man viel­leicht als einen Vorteil betrachten, aber man muss mit einer Perpetuierung des Post-Vac-Syndroms rechnen. Dieses beruht wahrscheinlich auf einer Abwehrreaktion des Organis­mus gegen die genetisch veränderten Zellen, als wären sie vom Virus selbst chronisch infiziert. Eine Antigen-basierte Impfung weist dieses Schadenspotential nicht auf, kann aber einen gleich guten Schutz verleihen, wenn sie bis zum Ende der Pandemie jedes Jahr einmal wiederholt wird.

Mir ist inzwischen klar geworden, dass man einen Test zur Bestimmung der Spike-Proteine im Blut gut brauchen kann, weil ein hoher Spike-Wert wahrscheinlich eine hohe aktive Infektionslast mit Impf-RNS widerspiegelt. Die Spike-Werte im Serum sind also möglicherweise proportional zur Zahl oder Aktivität derjenigen Zellen des Organismus, die Spike produzieren und entsprechend vom Immunsystem angegriffen werden. Das könnte man sich zur Objektivierung des Post-Vac-Syndroms zunutze machen. Patienten mit hohen Spike-Werten wiesen demnach ein weiter bestehendes Risiko für Post-Vac auf, solche, deren Spike-Werte niedrig sind, wären damit außer Gefahr. Ein neuer Aktivitäts­parameter, für den wir umgehend eine Labortest etablieren werden.

Dass die realen gravierenden Nebenwirkungen der genetischen Anti-Covid-19-Impfungen vom Staat heruntergespielt werden und man ihnen nicht nachgeht, zeugt von der Unred­lichkeit der zuständigen Behörden. Hätten diese Verstand und Verantwortungsbewusst­sein, würden sie bei der vorhandenen Verdachtslage dafür Sorge tragen, dass innerhalb eines definierten Zeitrahmens und innerhalb einer definierten Region die Ursache eines jeden einzelnen einer signifikanten Anzahl von Todesfällen pathologisch ermittelt wird, die in einem genau definierten zeitlichen Zusammenhang mit einer gentechnischen Anti-Covid-19-Impfung stehen. Damit könnten sie sich reinwaschen, sollten die genetischen Impfungen so harmlos sein, wie sie oft immer noch behaupten. Aber die frisch geimpften Toten lässt man möglichst schnell verscharren und Gras über sie wachsen. Dass niemand den Staat wegen Massenmordes verklagen kann.

Aus meiner Sicht sind Impfungen gegen Corona mit einer Genfähre umso gefährlicher, je häufiger sie verabreicht werden. Es besteht aber nach wie vor die Möglichkeit, sich regelmäßig das Antigen-basierte LubecaVax nahezu gefahrlos vom Hausarzt legal verab­reichen zu lassen, weil der Impfschutz innerhalb eines Jahres auf ein Zehntel absinkt. Wegen der aktuell wieder erheblich zunehmenden Inzidenz empfehle ich weiterhin Auffrisch-Impfungen gegen Corona mit einem rekombinanten Antigen, wie bei LubecaVax, jetzt einmal im Jahr, am besten im Herbst, und mit einem Gemisch aus Wildtyp plus aktuellste verfüg­bare Variante. Eine durchgemachte Krankheits-Episode zählt in diesem Sinn wie eine Impfung. Die Impfungen verhindern zwar nicht vollständig, dass man sich ansteckt, aber die Krankheit verläuft bei Geimpften weniger bedrohlich und ist schneller wieder vorbei, entsprechend reduziert sich die Ansteckungsgefahr. Nach heutiger Erfahrung haben die Impfungen eine weitge­hende Varianten-übergreifende Schutzwirkung.

Sie müssten Ihren Hausarzt überzeugen, dass er Sie trotz dem illegalen Widerstand der Behörden versorgt, und Sie zu Ihrem Recht kommen. Bei „Winfried Stöcker Blog“ kann er unter „Der Hausarzt impft“ sehen, wie er vorgehen muss. Die von der Bundesregierung gegen jede Vernunft und gegen unsere ärztliche Ethik weiter empfohlene Impfung mit modi­fizierter RNS müsste verboten werden, und die Verantwortlichen schwer bestraft, da sie in Deutschland Tausende umbringt oder schwer krank­macht, wie die Regierung selbst zugeben musste. Weltweit Hunderttausende!

Lübeck, 13. Januar 2024                                                     Winfried Stöcker

Bei „Winfried Stöcker Blog“ findet man eine tiefergehende Darstellung der Zusam­men­hänge, insbesondere in folgenden Beiträgen:

  • Impfzwang Corona Dezember 2021.
  • Geimpft oder genesen: Warnung.
  • Der Staat hat gelogen.
  • Legales Impfen.
  • Der Hausarzt impft.

Literatur:

Stöcker W. LubecaVax: The Safe way out of the Anti-Corona Vaccination Chaos. J Vacci­nes Immunol 7: 173 (2022) DOI: 10.29011/2575-789X.00017

Stöcker W. Gene-Based Anti-Corona Vaccines are Dangerous: The “Pseudo-COVID Syndrome”. J Vaccines Immunol 7: 174 (2022) DOI: 10.29011/2575-789X.000174

Stöcker W. „LubecaVax“: The individual anti-corona vaccine from Lübeck. Primum nihil nocere! J Vaccines Immunol 7: 175 (2022) DOI: 10.29011/2575-789X.000175

 

Prof. h.c. (RCH) Dr. med. Winfried Stöcker, Lübeck

Polit-Theater der herrschenden Klasse

Polit-Theater der herrschenden Klasse. Beispiel Bautzen (2.2. 2024)

Die Bundesregierung steht vor einem Scherbenhaufen und ist im Begriff, bei den kommenden Landtagswahlen abgestraft zu werden. Konstruktive Beiträge zur Gestaltung einer zukunftsfähigen Politik hört man im Wesentlichen nur noch von den Vertretern der AFD, vielleicht bald auch von der Werteunion. Um die Konkurrenz auszuschalten, versucht die Ampel nun zusehends, der AfD Rechtsextremismus nachzuweisen und unbescholtene Bürger vom Verfassungsschutz beobachten und verfolgen zu lassen.

Die Zeitungen sind in diesen Tagen voll von ungerechtfertigten böswilligen Unterstellungen. Dass sie damit wirklich Punkte sammeln können, konnte man am Politbarometer vom 2. 2. 24 im ZDF ablesen: Die AFD hat postwendend 2% an Zustimmung verloren, ist aber immer noch zweitstärkste Partei.

Die Methoden kenne ich aus der Zeit des real existierenden Sozialismus, wo man mit Hilfe einer gleichgeschalteten Presse die Wahrheit verbogen hat, wie etwa Herr Eduard von Schnitz im Schwarzen Kanal („Sudel-Ede“ Eduard von Schnitzler). Oder ich habe es in China gesehen, wo man hundert Autobusse mit Studenten zur Demonstration gegen den Krieg im Irak transportiert hatte. Das macht man jetzt geschickt in mehreren Städten Deutschlands, indem man die Menschen aufhetzt und zu Groß-Demonstrationen MOB-ilisiert.

Es ist unerträglich, wie die rot-grünen Musterdemokraten in diesen Tagen die Menschen belügen, wie sie private Gespräche verantwortungsbewusster Staatsbürger ausspionieren und mit ihrer Hetze anprangern. In Wirklichkeit zeigen sie, dass sie eine Gesinnungsdiktatur etabliert haben und die freiheitsliebenden Menschen unter Druck setzen wollen. Wer ihre einfältige Gesinnung nicht teilt, soll mindestens durch Ausgrenzung bestraft werden, solange sie die freie Rede noch nicht durch die Verfassung verbieten können.

In Bautzen konnte man so etwas zum Beispiel gerade erleben, wie M. Landes, H. Hausberg, MDR, Morgenmagazin, 29.01.2024 05:30 Uhr berichteten. Einen Aufmarsch der Gerechten am 27. 1. 2024 in Bautzen, die nicht mit Autobussen antransportiert wurden, sondern mit der Bahn. https://www.tagesschau.de/multimedia/video/video-1299704.html

Man vergleiche im Mitschnitt die Aussagen Sekunde 20 mit Minute 4). Man versucht den Eindruck zu erwecken, dass auch die Oberlausitzer Bevölkerung vom gleichen Wahn infiziert ist, wie der Klüngel in Berlin!

Über staatliche Inszenierungen schreibt am 6. Februar 2024 auch ein Leser der Frankfurter Allgemeinen Zeitung in einem Brief an die Herausgeber: „Der braune Scheinriese und sein Schöpfer“. Ich wollte diese Zeitung schon abbestellen, die ich seit vierzig Jahren beziehe, weil sie sich in den letzten Wochen von schlechten Politikern hat missbrauchen lassen und in die Hetzkampagne eingestimmt hat. Werde es mir aber noch einmal überlegen. „Bei diesem medial und politisch gehypten Treffen (in Potsdam) wurden offensichtlich abstruse und irre Fantasien ausgetauscht, deren Relevanz für die tatsächliche Politik aber unbedeutend sind und auch bleiben werden. Dabei wird vor historischen Vergleichen nicht zurückgeschreckt, denen jegliche Substanz abgesprochen werden muss. So bemühte sich die Bundesinnenministerin um Parallelen zur berüchtigten Wannsee-Konferenz. Dies macht mich als Historiker nicht nur fassungslos, sondern regelrecht wütend. … Spätestens seit dem mysteriösen Treffen in Potsdam kann niemandem die aggressive Beharrlichkeit der Dreierkoalition entgangen sein, rechte Gewalt als akute Gefahr nicht nur für den gesellschaftlichen Zusammenhalt, sondern für die Demokratie selbst zu brandmarken. Angesichts desaströser Umfragewerte ist die „Ampel“ panisch im Begriff, einen Scheinriesen zu erschaffen, an dem sich die Menschen abkämpfen sollen. … Das enge Netzwerk zum öffentlich-rechtlichen Rundfunk hilft dabei, den „Aufschrei“ gegen rechts zumindest zu befeuern. … Solange die AFD nicht verboten ist, muss sie als demokratisch legitimierte Vertretung einer nicht unerheblichen Bevölkerungszahl angesehen werden.“

Lesen Sie in diesem Blog, was dazu in der Neuen Züricher Zeitung steht: Diktatur unter Rot-Grün-Gelb.

Das Beitragsbild zeigt die Farben der politischen Inkompetenz