Interview mit Tichys Einblick
Der Arzt und Unternehmer Winfried Stöcker entwickelte Anfang 2020, noch vor Pfizer und Co, einen eigenen Impfstoff gegen SARS-CoV-2. Am 10. Juni 2024 verurteilte ihn das Amtsgericht jedoch zu 250.000 Euro Strafe. Begründung: Er habe gegen das Arzneimittelgesetz verstoßen. Im Interview mit Tichys Einblick erklärt der 77-Jährige, warum er das Urteil für falsch hält, warum er in Berufung geht und warum Auswandern für ihn keine Option ist.
Sehr geehrter Herr Stöcker,
mit großem Interesse habe ich das Interview gesehen.
Meine Hochachtung gilt Ihrer Person. Sie sind ein echter deutscher Patriot. Ihnen liegt unser Land am Herzen.
Sie haben selbst die Erfahrung gemacht, wie Sie durch politischen Druck erpresst wurden. Daran kann ich mich noch sehr gut erinnern.
Sie wollten ihre neu renovierte Wohnung nicht mit einem Einzelzimmer tauschen. Um es auf den Punkt zu bringen. Unser Land ist nicht souverän. Die Sowjettruppen sind abgezogen. Die USA sind noch immer hier. Die Ampelmännchen sind genauso abhängig wie eine Schwarz/grüne Regierung. Sie dienen anderen Herren.
Nachdem die RKI Protokolle – bis auf das 8. vom März 2020, das angeblich unauffindbar ist, ungeschwärzt vorliegen, zeigt sich wie korrupt dieses System in Wahrheit ist. Die Revolution ist längst überfällig. Die 250.000€ sind für Sie kein Problem. Aber der Staatskasse zu geben ist nur Verschwendung. Sie schenken es besser ihrer Heimat.Mi
Lieber Herr Deutscher, auf die Anordnung eines dummen Gerichts, das sich gar nicht die Mühe gemacht hat, den Sachverhalt zu besprechen, werde ich mein Vermögen nicht hergeben. Wenn sich einmal das Bundesverfassungsgericht damit beschäftigen wird, wird die Sache ein Ende finden, das zu meinen Gunsten ausgehen wird. Schöne Grüße! Winfried Stöcker