Interview mit Tichys Einblick

Der Arzt und Unternehmer Winfried Stöcker entwickelte Anfang 2020, noch vor Pfizer und Co, einen eigenen Impfstoff gegen SARS-CoV-2. Am 10. Juni 2024 verurteilte ihn das Amtsgericht jedoch zu 250.000 Euro Strafe. Begründung: Er habe gegen das Arzneimittelgesetz verstoßen. Im Interview mit Tichys Einblick erklärt der 77-Jährige, warum er das Urteil für falsch hält, warum er in Berufung geht und warum Auswandern für ihn keine Option ist.

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3 Kommentare zu “Interview mit Tichys Einblick

  1. Es gibt nur wenige Menschen wie Sie, Herr Stöcker, die einen A…. in der Hose haben und diesem Land tatsächlich einen Nutzen bringen. In der
    Politik gab es mal einige Wenige (Herr Maaßen war einer davon), aber die werden verbissen und aus ihren Ämtern gejagt.
    Alle, die gegen die teilweise bekloppten Corona-Regeln waren, wurden als Nazis oder Querdenker verunglimpft oder man hat ihre Berufsausübung verhagelt.
    In meinen Augen hat man billigend in Kauf genommen, dass eine ganze Branche ausstirbt. (Gastwirte, Hotellerie). Erst hat man gesagt, ja, wenn bestimmte Abstände eingehalten werden, kann die Gaststätte weiter betrieben werden. Dann haben das viele Wirte umgesetzt – Dann wurde es ganz untersagt in Innenräumen Gäste zu empfangen.
    Niemand konnte mir bisher erklären, warum wir uns in Wirts-häusern hätten anstecken können, aber in den Supermärkten nicht! Die Abstände können es nicht gewesen sein, denn die hatten auch die Gastwirte einhalten können nach ihren „Umbauten“ bzw. Ausdünnungen der Plätze.
    Meine ganz persönliche Meinung ist: Man wollte verhindern, dass Menschen sich treffen. Man hatte pure, nackte Angst vorm Volk. Und wieder werden Schwarze, Rote und Grüne und wer weiß noch, ein „Weiter so“! zelebrieren, nach der nächsten Wahl. Und die Corona-Verbrechen bleiben ungesühnt. Sie werden verjähren – und keiner war es gewesen!

  2. Sehr geehrter Herr Stöcker,
    mit großem Interesse habe ich das Interview gesehen.
    Meine Hochachtung gilt Ihrer Person. Sie sind ein echter deutscher Patriot. Ihnen liegt unser Land am Herzen.
    Sie haben selbst die Erfahrung gemacht, wie Sie durch politischen Druck erpresst wurden. Daran kann ich mich noch sehr gut erinnern.
    Sie wollten ihre neu renovierte Wohnung nicht mit einem Einzelzimmer tauschen. Um es auf den Punkt zu bringen. Unser Land ist nicht souverän. Die Sowjettruppen sind abgezogen. Die USA sind noch immer hier. Die Ampelmännchen sind genauso abhängig wie eine Schwarz/grüne Regierung. Sie dienen anderen Herren.
    Nachdem die RKI Protokolle – bis auf das 8. vom März 2020, das angeblich unauffindbar ist, ungeschwärzt vorliegen, zeigt sich wie korrupt dieses System in Wahrheit ist. Die Revolution ist längst überfällig. Die 250.000€ sind für Sie kein Problem. Aber der Staatskasse zu geben ist nur Verschwendung. Sie schenken es besser ihrer Heimat.Mi

    • Lieber Herr Deutscher, auf die Anordnung eines dummen Gerichts, das sich gar nicht die Mühe gemacht hat, den Sachverhalt zu besprechen, werde ich mein Vermögen nicht hergeben. Wenn sich einmal das Bundesverfassungsgericht damit beschäftigen wird, wird die Sache ein Ende finden, das zu meinen Gunsten ausgehen wird. Schöne Grüße! Winfried Stöcker

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