Der Staat hat gelogen, die staatlich zugelassenen Anti-Corona-Impfungen SIND NICHT SICHER

Der Staat hat gelogen, die staatlich zugelassenen Anti-Corona-Impfungen SIND NICHT SICHER

 

Der Bundes-Gesundheitsminister Lauterbach hat endlich zugeben müssen, dass mindestens einer von 10.000 Anti-Corona-Geimpften gravierende Impfschäden davongetragen hat, verursacht durch eine Genfähre der Firma Biontech. Müssen jetzt die Verantwortlichen ins Gefängnis? Zum Beispiel der Chef des Paul-Ehrlich-Instituts Cichutek, der den unautorisierten experimentellen Einsatz einer bewährten Impf-Strategie zur Vorbeugung von Covid-19 an sich selbst und seiner Familie angezeigt und die sicherste Anti-Corona-Impfung bis heute verhindert hat? Und laut Deutsches Ärzteblatt int. 2021; 118: 298-9 mussten von den Impflingen mit Biontech nach der ersten Impfung 5% arbeitsunfähig krankgeschrieben werden, nach der zweiten Impfung 20%. Bei AstraZeneca war es nach der ersten Impfung sogar die Hälfte.

Die (weltweit) erste Immunisierung gegen Corona habe ich am 26. März 2020 bei mir selbst durchgeführt, mit einem ungefährlichen synthetischen Antigen, das der Rezeptor-bindenden Domäne des Covid-19-Erregers gleicht. Ende April 2020 war die Wirksamkeit bewiesen. Gravierende Nebenwirkungen haben sich später auch nach 70.000 legalen Impfungen mit LubecaVax offenbar nicht ereignet. Mit der Bitte, unverzüglich eine Studie über die Impfung zu genehmigen, habe ich mich an den Präsidenten des Paul-Ehrlich-Instituts gewendet. Anstelle die offensichtlich ungefährliche Lübecker Impfung mit allen Kräften zu unterstützen, ist der aber erst einmal juristisch gegen mich vorgegangen (das Verfahren wurde eingestellt). Mit seinem ganzen Ehrgeiz hat sich Herr Cichutek aus formalistischer oder anderer Motivation gegen ein längst etabliertes Impfprinzip gewendet, dessen Harmlosigkeit und gleichzeitig großes Wirkpotential leider nur wirklich Fachkundige sofort erkennen würden. Er hat übrigens die Unwahrheit verbreitet, auch gegenüber dem Bundestag, sein Institut habe mir schon im September 2020 ein Gesprächsangebot gemacht, aber das war nachweislich erst am 6. Januar 2021, und vor diesem Datum hatte ich längst die Anzeige auf dem Tisch.

Viele Menschen glauben, dass die Behörden über einen viel zu langen Zeitraum die schweren Zwischenfälle vertuscht haben, damit sie ihr Impfprogramm rücksichtslos weiter durchziehen konnten. Ein Zeichen für die in dieser Sache verbreitete Verlogenheit sind die unterschiedlichen Angaben über die Häufigkeit der schweren Impfschäden: In der Frankfurter Allgemeinen Zeitung vom 14. 3. 23 (Seite 4) wird von einem auf knapp 214.000 berichtet, der Bundesgesundheitsminister spricht am 12. 3. 23 von einem Fall auf 10.000. Und viele praktizierende Ärzte nehmen an, dass auch das noch stark untertrieben ist.

Die Schäden waren für Wissenschaftler mit Verstand vorauszusehen, weil der Organismus nach einer Genfähre-Impfung die Immunisierungs-Antigene erst selbst herstellen muss, und die Antigen-produzierenden Zellen daraufhin vom Immunsystem angegriffen werden, wie bei einer wirklichen Infektion mit Corona-Viren. Die resultierende Erkrankung, die viele Geimpfte das Leben gekostet hat oder sie auf Dauer gesundheitlich schwer beeinträchtigt, bezeichne ich als „Pseudo-Covid“. Der Begriff „Post-Vac“ ist nicht ganz zutreffend, da eine vernünftige konventionelle Vakzinierung mit einem bereits fertigen Antigen solchen Schaden nicht hervorruft und nicht auf die gleiche Stufe wie eine gefährliche Impfung mit Erbmaterial gestellt werden soll.

https://www.zdf.de/nachrichten/politik/corona-hilfe-impfschaeden-long-covid-lauterbach-100.html

 

Nachtrag: Impf-Myocarditis, Quelle: Bürgerbündnis „Grüner Ring Zittau“ (95. Ausgabe, Mai 2023), Prof. Dr. Peter Dierich, Zittau

Die US-amerikanischen Behörde VAERS (Vaccine Advers Event Reporting System) hat ermittelt, dass bei Personen im Alter von 18 bis 49 Jahren nach (genetisch-basierten) Impfungen gegen Covid-19 eine Myokarditis 560-mal häufiger auftritt als bei der Impfung gegen Grippe. Betrachtet wurde ein Zeitraum von 23 Jahren, weil es die gentechnische Impfung gegen Covid-19 erst seit drei Jahren gibt, ist die Eklatanz noch zehnmal höher.

 

 

 

 

11 Kommentare zu “Der Staat hat gelogen, die staatlich zugelassenen Anti-Corona-Impfungen SIND NICHT SICHER

  1. Frage bezüglich Post Vac und Long Covid:
    Ich habe die Theorie, dass der Impfstoff von Ihnen, Herr Prof Dr Stöcker ggf gegen Post Vac und Long Covid helfen könnte, jedoch vorsichtig angewendet werden sollte, um überschiessende Immunreaktionen zu vermeiden.

    Ich bin kein Mediziner, aber von der Theorie her könnte es ja klappen, dass gebildete Antikörper kaputte Zellen stück für Stück aus dem Verkehr ziehen, in dem noch das Spike Protein drin steckt.
    Letzere Zellen sehe ich als Ursache für Long Covid und Post Vac Syndrom an.

    Mfg
    Rainer Weiss
    („Ich bin nur Dr , nicht Arzt“)

  2. Schön, zu lesen, dass diese unsägliche Klage gegen Sie im Zusammenhang mit diesem einzigen traditionell hergestellten und bis jetzt bewährten und nebenwirkungsarmen Impfstoff Lubekavax, endlich vom Tisch ist.
    Die Einreicher dieser Klage haben sich besonders schuldig gemacht, ebenso die weisungsgebundenen Staatsanwaltschaften, die sie zugelassen haben, und die Richter, die sie wohl lange in der Schublade liegengelassen haben.
    Für Menschen, die immer noch im Panikmodus sind, wäre dieser Impfstoff eine akzeptable, seelenberuhigende Möglichkeit zur Auffrischung.

  3. Sehr geehrter Herr Professor Stöcker
    Das gefährliche MRNA Zeug hätten wir uns nie impfen lassen. Auch in unseren Bekanntenkreis gibt es viele Impfgeschädigte und auch einige Tote.
    Wir sind sehr froh, das wir uns mit ihrem Impfstoff Lubecavax haben impfen lassen. Nochmals besten Dank .
    Wir hatten bei Ihrem Impfstoff keinerlei Nebenwirkungen.
    Laut Professor Streek besteht die Gefahr eines neuer Coronvirus.
    Sollte es wirklich so kommen, werden wir uns auch dann wieder nur mit ihren Impfstoff impfen lassen.
    Beste Grüße Andi

  4. 1: 3.333 Betroffene mit schweren Impfschäden müsste es heißen: Bei min 1:40 nennt er in dem angegebenen ZDF-Interview die „ihm schon lange bekannte und etwa gleich gebliebene“ Zahl schwerer Nebenwirkungen: „laut PEI weniger als 1: 10.000“. Also nicht Impflinge sondern Impfungen (bei min 2:50 nur noch die Zahl 1: 10.000).
    Bei durchschnittlich 3 Impfungen/Person (paar nur 2fach Geimpfte, etliche 4-fach- Geboosterten) ergibt das statisch eine gut 3fache Betroffenen-Zahl: mindestens 1: 3.300 Personen mit schweren Impfschäden !
    Da wäre jeder andere Stoff schon vom Tisch gewesen – und LubekaVax inne Spritze, wenn se denn gewollt hätten.

  5. Sehr geehrter Herr Prof.Dr. Stöcker, ich habe Gott sei Dank damals einen Weg gefundenen Ihre Impfung zu bekommen.. Wie geht es denn jetzt weiter ? Könnte es in Zukunft einfacher werden Ihre Impfung zu bekommen ? MfG Annegret Schöne

  6. Das Zugeständnis einer staatsangehörigen Marionette liegt weniger in der Offensichtlichkeit der Lüge als vielmehr in der Frage, warum die Nebenwirkungsfreiheit, trotz stetig erfasster Meldungen an die deutsche und europäische Arzneimittelbehörde -wenn auch untererfasst-, nun doch aberkannt wird.

    Sowohl Datenlage als auch die Pflicht zur Überwachung der Arzneimittelsicherheit durch PEI & EMA nach AMG waren und stets dieselben.

  7. Für alle diejenigen die den Impfterror angefeuert haben. Die Mindeststrafe muss lauten: Gefangenschaft / Arbeitsdienst bis ans Lebensende OHNE Möglichkeit der Bewährung und vollständige Enteignung. Wenn nicht sogar der Tod. Keine Geldstrafe, Rücktritt, Bewährungsstrafen oder Ausschluss aus bestimmten Positionen oder Ämtern kann diese Taten aufwiegen.

    • Rückzahlung aller Gewinne und Pfändung des Besitzes zur Schadensregulierung sowie eine lange Gefängnisstrafe wären je nach Position angemessen.

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