Die Waffen der Ineptokraten: Rauswurf eines AfD-Förderers aus der Hamburger Opernstiftung. Kreuziget ihn!
Ein Förderer der AfD hat dieser Partei eine größere Spende zukommen lassen und wurde dafür von der Hamburger Opernstiftung vor die Tür gesetzt. Der Stiftung hat er seit 1995 angehört und war als treuer regelmäßiger Spender immer willkommen, hat auch viele Sänger und Einzelprojekte maßgeblich unterstützt. Die armseligen Philister sind aber dem Lügenkonzert der länger etablierten Parteien auf den Leim gegangen, und haben sich von ihm getrennt. Winfried Stöcker
Eine Frechheit, dass Sie vom Sponsorenverein ausgeschlossen wurden. Wo bleibt da die Meinungsfreiheit ??
Wer ist noch im Sponsrenverein ? Vielleicht kenne ich einige persönlich, die würde ich dann anschreiben.
Kopf hoch und beste Grüße
Konrad Ellegast
Lieber Herr Ellegast, es sind Pharisäer, demokratiefeindlich, charakterlos und es nicht wert, dass man sich mit ihnen beschäftigt. Sparen Sie sich die Tinte! Der Kopf ist immer oben! Herzliche Grüße! Winfried Stöcker
https://t.me/taylorlucjacobs/1386
Ein junger Künstler, auch eine starker Persönlichkeit (könnte direkt dein Sohn sein Winfried). Ich danke euch, dass ihr so seit wie ihr seit.
Ihr erhellt die Seele und gibt uns Kraft, das auszuhalten.
w a h l
In einem Land, in dem all diejenigen Menschen, die noch wahrhaftig selber denken und selber fühlen möchten, nur noch mit größter Achtsamkeit, einer unnatürlichen und nicht angeborenen Vorsicht in die Begegnung gehen können, ist es fast unmöglich geworden, sich frei zu fühlen, sich frei zu entscheiden und eine freie Wahl zu treffen.
Wenn ich auf das Land schaue, in dem ich aufgewachsen bin und in dem ich mich lange zuhause gefühlt habe, dann schaue ich auf ein Land, in dem viele Menschen mittlerweile eine Sprache sprechen, die ich nicht mehr verstehe, eine Sprache, die mir fremd ist. Insbesondere viele junge Menschen haben sich für einen Weg entschieden, auf welchem der eigene Nutzen und eine aus meiner Sicht nicht natürliche Individualität im Vordergrund steht.
Wenn sich Kinder heute nicht mehr orientieren können, weil sie nicht mehr unterscheiden sollen zwischen Mann und Frau, weil sie eine andere Sprache sprechen sollen, als die eigenen Eltern und Großeltern – dann ist das nicht mehr mein Land…
Wenn sich Menschen erklären müssen, weil sie sich für Familie und für ein Miteinander der verschiedenen Generationen entscheiden möchten – dann ist das nicht mehr mein Land…
Wenn wir aufhören, wirklich zuzuhören und auch andere Haltungen zuzulassen, lernen wir nicht mehr voneinander und das Leben verliert seine Farben.
Wenn wir uns selbst durch den technischen Fortschritt ersetzen, werden wir irgendwann vergessen, was es bedeutet, Mensch zu sein.
Die Gleichgültigkeit darf niemals siegen. Und deshalb entscheide ich mich immer wieder dafür, anders zu sein. Ich entscheide mich ganz bewusst dafür, von anderen Menschen abhängig zu sein, mit denen ich mich verbunden fühle. Nur wenn mein Glück auch von dem Glück Anderer abhängt, können wir zusammen wahre Liebe und echte Verbundenheit empfinden.
Ich entscheide mich für Dich und für mich und damit für die Menschlichkeit.