Klimahysterie
Zum neuesten „Unwort“ des Jahres wurde der Ausdruck „Klimahysterie“ gekürt – von einer Jury aus „SprachwissenschaftlerInnen“ und einem Journalisten, wie sie sich selbst nennt.
Diese Jury gibt vor, die öffentliche Meinung zu repräsentieren, aber schon mit der Dummheit, sich so geschlechtsneutral zu bezeichnen, stellt sie sich gegen zwei Drittel unserer Bevölkerung.
Der Ausdruck „Klimahysterie“ ist absolut zutreffend, und wer von diesem Massenphänomen befallen ist, sollte den Psychotherapeuten aufsuchen.
Prof. Dr. med. Prof. h.c. Winfried Stöcker
Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Stöcker, es gibt noch viele andere Wissenschaftler die so denken wie Sie. Leider werden diese und auch Sie von den gleichgeschalteten Medien totgeschwiegen. Jeder der eine andere Meinung hat als der Mainstream landet in der rechten Ecke. Die, die uns Toleranz predigen sind am allerwenigsten tolerant. Zum Klimawandel: Inuits im Norden Kanadas und Grönland haben festgestellt, dass die Sonne seit einigen Jahren Mittags an einer anderen Stelle steht wie früher. Die Sonne scheint jetzt 2 Stunden anstelle von einer Stunde am Tag. Jetzt ist dort Ostwind und nicht wie früher Nordwind. Alles zurückzuführen auf eine Erdachsverschiebung durch die verheerenden Erdbeben der letzten Jahre (z.B. 2004 Tsunami in Indonesion). Diese indigenen Völker leben im Einklang mit der Natur und wissen mehr als alle sog. Wissenschaftler, die den Klimawandel durch CO2-Ausstoss verursacht wissen. Ich als gläubiger Christ führe es auch auf gerichtshandeln Gottes zurück an einer Menschheit, die sich immer weiter von Gott losgesagt hat. Herr Prof. Stöcker, vielen Dank auch nochmals für Ihr Video zum Impfstoff und Ihre Forschungen hierzu. Hier will sich wie immer die Pharmaindustrie eine goldene Nase verdienen auf Kosten der Gesundheit der Menschen. Ich wünsche Ihnen weiterhin Standhaftigkeit und Erfolg bei der Suche nach einem wirklich guten Impfstoff gegen Corona.
Lieber Heiko C., das mit der Sonne und den Erdbeben würde ich bezweifeln, und wir wollen so wenig wie möglich fossile Brennstoffe einsetzen, um unser Klima so stabil wie möglich zu halten. Aber der Lübecker Impfstoff muss nicht erst noch gesucht werden.
Lieber Herr Professor Stöcker,
mein Dank an Sie für Ihren Mut, für Ihr klares Denken, für Ihren starken Charakter die gängige politische Meinung in Frage zu stellen. Wir brauchen in unserem Lande mehr Menschen wie Sie. Einerseits bin ich überzeugt dass immer mehr Mitbürger den Verstand einschalten und kritisch hinterfragen, jedoch traut sich kaum jemand, die Position öffentlich zu vertreten. Gerade auch sonst geschätzte Unternehmer gehen lieber opportunistisch den Weg des geringsten Widerstandes.
Ihren Blog zu lesen ermutigt. Ich danke Ihnen dafür von Herzen und wünsche viel Erfolg, weiterhin.
Albert Finsterwalder
Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Stöcker,
auch als Laie, nämlich unbeleckter Rechtsanwalt, stimme ich Ihrer Auffassung im Wesentlichen zu dieser (überflüssigen) Jury zu, die uns seit Jahren belästigt und nicht müde wird, uns zu belehren.