Schwarze-Johannisbeeren: Marmelade

10kg Schwarze Johannisbeeren (die mildere, süßere, aromatischere Sorte), Beeren waschen und alle Stiele entfernen, auf Einmachgläser verteilen

1kg Kristallzucker und 100g Pektin, beides sorgfältig miteinander vermischen, dass das Pektin nicht verklumpt

Dieses Gemisch auflösen in

4 Liter Cassis-Saft wie oben

100 ml Grand Marnier

Zum Schluss Saft von 20 Limonen hinzufügen

Diesen Sud auf etwa 60°C erhitzen und dabei ständig rühren, den Boden des Topfes ständig freischieben, dass nichts anbrennt

Mit dem Sud die Gläser mit den Beeren auffüllen, mit dem Deckel zuschrauben

Im Konvektomaten 45min bei 95°C erhitzen, fertig

 

Es kocht nicht, dadurch bleiben die Beeren fest

 

Dieses Produkt ist einen Umweg von 20 Kilometern wert!

8 Kommentare zu “Schwarze-Johannisbeeren: Marmelade

  1. Meine Frau macht mit den schwarzen Johannisbeeren eine Mischung 1:1 (Zuckeer:Johannisbeeren) wobei die Johannisbeeren zerdrückt werden. Man kocht nicht, alle Vitamine bleiben erhalten (auch die Kohlehydrate …) aber es schmeckt und Vitamine bleiben erhalten!

  2. Lieber Herr Dr. Stöcker, seit einer Weile verfolge ich Ihre Geschichte
    um den Marmeladeninhalt schon. Die letzten Demokraten sind nur noch Synokraten und ehrenwerte Leute landen bei Justizia. Aktuell bin ich von meinem Arbeitgeber angehalten eine Immunmarmelade wahr zu sichern um die Normalität im Büro wieder herzustellen. Dem würde ich sicher nachkommen. Aber ich werde keine A und J Rezepte nutzen.
    Jedoch ist ihre Marmelade scheinbar die einzige die nicht nach Kleingeld schmeckt, in der viel Erfahrung steckt. Wie komme ich an Ihre Gewürze. Optimal wäre eine Art Backmischung, da ich keine Marmeldenfachausbildung besitze. Beste Grüsse

  3. Hilft der Saft und die Marmelade auch gegen das Virus. Klingt ja lecker aber passt sicher nicht in eine Spritze. Schöne Pfingsten :-))

  4. Sehr geehrter Herr Prof. Stöcker,
    sollte ich die 2. Impfung (geplant 16. Juni) mit Biontec besser vertragen als AstraZeneca am 21. April werde ich mich begeistert Ihrem Rezept für schwarze Johannisbeeren widmen. Nämlich: Nebenwirkungen nach AstraZeneca: harmlose Müdigkeit die ersten Tage danach. Aber 14 Tage später seit spätem Nachmittag starke Wadenschmerzen (eine Verödung im Klinikum Dresden hatte ich wegen 2. Lokdown storniert), mitten in der Nacht aufgewacht mit heftigem Brustschmerz und Herzklopfen (LAEs?), die beide etwa 2 Stunden andauerten, begleitet von heißer, druckfester linker Wade. Mein Hausarzt sah keinen Grund für Kontrolle, Blutbild o.ä. oder gar Verzicht auf Astra Zeneca. Erst meine Meldung beim Koordinationszentrum bewirkte eine Umplanung mit Biontec für den 16. Juni. Noch lieber würde ich mich von Ihrem Impfstoff immunisieren lassen und wäre dankbar für Ihre Vermittlung.
    87 000 Tote dank genialer Impfplanung. Inzwischen bin ich Zynikerin, also auch offen für zynische Kommentare bei Tichy, achgut.com, Robert von Loewenstein usw. Freut die Germanistin in mir, die lieber Anteil nehmen würde am Schicksal des GörlitzerKaufhauses.
    Bleiben wir gesund wünscht
    Ingrid L. Ruff

  5. Sehr geehrter Herr Professor Stöcker,
    Gerne möchte ich Ihren Impfstoff bestellen für zwei Personen.
    Freundliche Grüße
    Brigitte Ohmann

  6. Guten Tag
    Danke für die Marmelade.
    Mein Dank wäre wsentlich herzlicher für den versprochenen Link zum Vakzin.
    Freundliche Grüße aus Freiburg
    Andreas Biedermann

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