Unbedenklichkeit des Antigens der Lübecker Anti-Corona-Impfung

Das Lübecker Corona-Antigen ist eine gentechnisch in Kultur hergestellte Kopie der Rezeptor-bindenden Domäne des Corona-Virus (Abb. 1). Es wurde bereits im März 2020 in Lübeck zur Impfung gegen Covid-19 erfolgreich eingesetzt. Von manchen Behörden wird bemängelt, dass für das in der Lübecker Impfung eingesetzte Corona-Protein keine GMP-gerechte Produktion vorgewiesen werden kann. In Ansetzung der Dringlichkeit ist das die falsche Vorgabe, da man für die Etablierung einer GMP-gerechten Produktion mindestens zwei Jahre braucht. Die Welt benötigt aber wirksame Impfungen heute, nicht erst in zwei Jahren, und zwar mit einem ungefährlichen Wirkstoff. Es ist nicht die Zeit für ein weltumspannendes Großexperiment mit einem neuen Impfprinzip, das noch nicht ausreichend erprobt ist, sondern man muss auf Verfahren zurückgreifen, die sich hundert Millionen mal bewährt haben: Ein Antigen wird appliziert, das bereits fertig synthetisiert ist, und das der Körper nicht erst selbst herstellen muss, wobei er selbst zum Ziel der sich herausbildenden Immunität würde.

Unter meiner Leitung wird die Qualität des Lübecker Wirkstoffes genau kontrolliert, er besitzt die erforderliche Qualität, aber aus formalen Gründen noch kein entsprechendes amtliches Zertifikat. Auch ohne ein solches wurde die Unbedenklichkeit des Lübecker Impfstoffes bei 50.000 Impfungen längst unter Beweis gestellt, sie ist wirksam und macht niemanden krank, und laut Grundgesetz dürfte so ein Nachweis entbehrlich sein, solange der Impfstoff von den Ärzten selbst hergestellt und nach entsprechender Aufklärung auf Wunsch eines jeden Patienten individuell verabreicht wird. Er darf nur nicht in Verkehr gebracht werden, also an Ärzte verkauft, die ihn nicht selbst herstellen. In Deutschland würden sich laut Umfragen sofort 10 Millionen Menschen freiwillig mit dem Lübecker Verfahren impfen lassen, es wären keine Zwangsmaßnahmen erforderlich, um eine vollständige Herdenimmunität gegen Corona zu erreichen.

Zur Herstellung des rekombinanten SARS-CoV2 Spike RBD2 Proteins (Abb. 1) wird das CHOEBNALT-85-Produktionssystem verwendet (Tabelle 1). Die Zellkultur dieser CHO-basierten Zell-Linie (chinese hamster ovary) erfolgt in serumfreiem Nährmedium. Die CHO-Zelllinie wurde vom Hersteller als frei von Retroviren angegeben. Das Protein wird mittels Metall-Affinitäts- und nachfolgender Größenausschluss-Chromatographie isoliert und durch einen 0,2-µm-Sterilfilter geleitet. Seine Identität wurde massenspektroskopisch bestätigt (Tabelle 2, Abbildung 2). Es weist eine hohe Reinheit auf (>95%, basierend auf SDS-PAGE, Abbildung 3), eine hohe Monodispersität (analytische Größenausschluss-Chromatographie, Abbildung 4 oben) und eine hohe Stabilität (analytische Größenausschluss-Chromatographie nach 3 Einfrier-Auftau-Zyklen,  Abbildung 4 unten). Die Funktionalität der SARS-CoV2 Spike RBD2 wurde durch die Bestimmung der Bindungsaffinität an den ACE2-Rezeptor mittels Octet-Messungen validiert (Abbildung 5).

Darüber hinaus wird auch die neutralisierende Wirkung des Antigens auf Anti-Covid-19-positive Patientenseren gemessen (Abbildung 6).

Aufgrund der verwendeten Darstellungsmethoden werden Partikel, die größer als das jeweilige RBD-Protein sind (hydrodynamische Durchmesser: ca. 2,5nm), abgetrennt. Somit ist eine mögliche Kontamination von Retroviren bzw. Parvoviren (hydrodynamischer Durchmesser: ca. 100nm bzw. 25nm) im finalen Produkt ausgeschlossen.

Der gemessene Endotoxingehalt gemäß Limulus-Amöbozyten-Lysat-Test (LAL-Test) der SARS-CoV2 Spike RBD2 liegt unter 0.1 EU/mg (siehe Abbildung 1, Herstellerangaben).

In der Sterilitätsprüfung (bakteriologisch) des dargestellten Proteins wurde kein mikrobiologisches Wachstum festgestellt (siehe Abbildung 7).

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Abbildung 1: Aufbau des rekombinanten SARS-CoV2 Spike RBD2 Proteins

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Tabelle 1: Herstellerangaben zu SARS-CoV-2 S1 RBD2.

 

 

 

 

 

 

Bei der Proteinanalyse wurde der Score von der Software Mascot berechnet mit -10*log(P), wobei P die Wahrscheinlichkeit ist, mit der der gefundene Treffer ein zufälliges Ereignis darstellt. Ein Score über dem Cut-Off gilt als signifikant (p<0,05). Wurde das Zielantigen bei der Auswertung gefunden, ist es in der Tabelle angegeben. Darüber hinaus sind alle nicht verwandten Proteine über dem Cut-Off unter Berücksichtigung von Herkunft (z.B. Organismus, Herstellung) und Größe angegeben. Lagen keine Treffer über dem Cut-Off, wurde die Bande als „nicht identifiziert“ bezeichnet. Datenbank: kombinierte Subdatenbank der NCBInr-Datenbank (Mammalia+Viruses kombiniert).

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Tabelle 2: Massenspektrometrische Proteinanalyse der SARS-CoV-2 S1 RBD2

 

 

 

 

 

 

Nach Reduktion und Alkylierung  wurde  SARS-CoV-2 S1 RBD2 mittels Lithium-Dodecylsulfat denaturiert und in Bis-Tris-Gel (MES-Puffersystem) elektrophoretisch getrennt. Die Anfärbung  erfolgte mittels Blue Silver. Die markierten Banden (41-44) wurden aus dem Gel ausgeschnitten und mittels Trypsin im Gel proteolysiert und über MALDI-TOF analysiert.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die massenspektrometrische Analyse der tryptischen Peptide fand im Positiv-Reflektor-Modus an einem Autoflex III (MALDI-TOF, Bruker Daltonik) statt. Von dem Peptidgemisch jeder Gel-Bande wurde ein Peptide Mass Fingerprint-Spektrum (PMF) akquiriert. Von maximal vier Peptiden jedes PMF-Spektrums wurden automatisiert MS/MS-Analysen durchgeführt. Die PMF- und MS/MS-Daten wurden mit der Software Mascot (Matrix Science) mit einer in house-erstellten Subdatenbank von NCBInr (Mammalia+Viruses kombiniert) abgeglichen.

Abbildung 2: Identitätsbestimmung der SARS-CoV2 Spike RBD.2

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Abbildung 3: SDS-PAGE der SARS-CoV-2 S1 RBD2.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Abbildung 4: Analytische Größenausschluss-Chromatographie der SARS-CoV-2 S1 RBD2. Oben Ausgangsprobe, unten nach drei Einfrier-Zyklen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Abbildung 5: Bestimmung der Bindungsaffinität von SARS-CoV-2 S1 RBD2 an den ACE2 Rezeptor mittels Octet Messungen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Zugabe des RBD – Delta-Antigens zu einem Antikörper-positiven Serum bewirkt die Neutralisation RBD-spezifischer Antikörper und führt damit zu einer Signalabnahme im Anti-SARS-CoV-2-QuantiVac-ELISA (IgG) (Euroimmun). Die Neutralisation mit Wildtyp-Antigen führt zu analogen Ergebnissen.

Abbildung 6: Neutralisation

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Abbildung 7: Sterilitätsprüfung der SARS-CoV-2 RBD2.

37 Kommentare zu “Unbedenklichkeit des Antigens der Lübecker Anti-Corona-Impfung

  1. Guten Tag,
    ich würde mich gerne mit Ihrem Impfstoff impfen lassen, gibt es im Raum Südbaden einen Arzt der dies anbietet, oder wo besteht die Möglichkeit den Impfstoff zu bestellen um sich dann bei seinem Arzt impfen zu lassen, ich kenne einige in meinen näheren Umfeld die Ihren Impfstoff bevorzugen würden.
    Mit freundlichen Grüßen,
    Monika

  2. wenn jemand eine Impfmöglichkeit im süddeutschen Raum (Stuttgart/München) kennt, dann wäre ich um eine Info dankbar.

  3. Sehr geehrter Prof. Stöcker, sehr geehrte Blogmitglieder,

    auch ich möchte mich gerne mit LubecaVax immunisieren lassen. und habe noch keine Möglichkeit gefunden. Wohne im Raum Stuttagrt und nehme bei Bedarf auch eine längere Fahrt in Kauf um diesen Impfstoff zu bekommen. Ich bitte um eine Nachricht an petyr.popara (auf) web.de, wenn jemand eine konkrete Möglichkeit für diese Immunisierung kennt.

    Vielen Dank und herzliche Grüße,

    Petyr Popara

  4. Guten Abend,
    wir sind dreifach geimpft mit Ihrem Impfstoff. Letzte Impfung Dezember 2021. Bisher alles gut.
    Was müssen wir zukünftig tun damit wir geschützt bleiben.
    Wir wollen nichts Neues anfangen.

    Rainer aus Görlitz

    • Bitte alle halbe Jahre auffrischen, mit dem jeweils aktuellen Impfstoff, jetzt also Omikron plus Wildtyp. W. St.

  5. Es gibt Ärzte die dieses Plattform aufgebaut haben die ALTERNATIVE IMPFUNGEN anbieten .

    Manche Ärzte tun es zwar nicht mehr aus Druck und anderen GRÜNDEN aber da ist leider der Gesetzesgeber schuld :

    Hier der Link

    https://individuelle-impfentscheidung.de/

    Ruft an im Umkreis wo ihr wohnt nicht nur einen sondern alle die jeweils angeführt sind . Folgendes noch ein Teil der Ärzte sind PRIVAT ÄRZTE und somit kommt neben der IMPFUNG auch die BEHANDLUNGSKOSTEN dazu . Bevor man aber mit den Giftsubstanzen der anderen HERSTELLER kaputt gemacht wird ist der Finanzielle Einsatz dann die bessere Wahl

  6. Sehr geehrter Herr Dr. Stoecker,
    Wie dauerhaft ist der Schutz Ihres Impfstofs ?
    Sind Geimpfte nach einem Jahr immer noch geschuetzt ?
    Die mRNA Impfstoffe brauchen ja alle 4 Monate Auffrischung mit
    gefaehrlichen Nebenwirkungen.
    Wilfried

    • Bitte nach der Grundimmunisierung (drei Impfungen, wie es inzwischen die Behörden auch begriffen haben) alle halbe Jahre mit der jeweils aktuellen Variante nachimpfen. Die Ärzte impfen zur Zeit (legal) Wildtyp oder Delta, gemischt mit Omikron. W. St.

  7. Es heisst, das Problem bei Corona, und auch Long Covid, ist das Spike Protein. Ist in diesem Impfstoff also auch wieder dieses problematische Spike Protein? Weiter eine Frage zu Long covid. Mein Sohn(16 Jahre) hat Long Covid. Könnte eine Impfung mit Ihrem Stoff das Long Covid mit den Autoantikörpern wieder zum Verschwinden bringen?

    • Das Lübecker Antigen enthält nur einen kleinen Anteil des Spike-Proteins, es ist offensichtlich ungefährlich. W. St.

  8. Guten Tag! Ich habe eine Frage: Führt die Lübecker Impfung zu einem positiven Schnelltest? Müssen sich Patienten also darauf einstellen, dass nach der Impfung eine Quarantäne kommen könnte?

  9. Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Stöcker,
    ich bin auch eine Derjenigen, die ihnen von Anfang an folgt und gerne ihre Impfung hätte. Ich wohne in B. O., finde aber hier und auch in HL keinen entsprechenden Arzt. Vielleicht haben Sie ja einen Tipp für mich. Ich würde mich sehr darüber freuen. Ich bin 65 Jahre alt und arbeite in Schulen mit vielen Kindern!
    Liebe Grüße Gudrun

  10. Hallo,
    ich kenne jemanden, der mit LubecaVax geimpft wurde.
    Er arbeitet im Gesundheitswesen.
    Der Arbeitgeber kennt LubecaVax und hat diesen genialen
    Impfstoff akzeptiert !!
    Dieser Mensch konnte seinen Arbeitsplatz behalten !!!

    Gebt nicht auf !
    Sucht bei Impfkritischen Ärzten !
    Auch bei Ärzten im Ruhestand. Wenn diese ihren Arztausweis noch
    haben, können sie den Impfstoff bestellen.
    Auch ein Zahnarzt im Ruhestand kann bestellen und impfen.
    Jeder, der sich als Arzt oder geprüfter Heilpraktiker ausweisen kann,
    bekommt den Impfstoff.
    An Apotheken und Labore wird auch geliefert. Seid hartnäckig !
    Ich hatte auch Erfolg.

  11. Lieber Herr Prof. Dr. Stöcker,

    ich weiß zwar, daß ich nerve – aber der Novavax wird jetzt gerade in den Nicht-Mainstram-Medien dermaßen schlecht gemacht, daß es nur noch zum Heulen ist. Können Sie da nicht etwas Licht ins Dunkle bringen?

    Vielen Dank im voraus!

    P.S. Michaele Steiner – Ihre Andeutungen sind gut und recht, aber die derzeitige Gesetzeslage verhindert, daß Ärzte überhaupt über Lubecavax nachdenken.

    VG

    • LubecaVax und die gleichartigen, auf einer Rezeptor-bindenden Domäne basierenden Impfstoffe mit ihrem außerhalb des Körpers vorproduzierten winzigen, bagatellären Impfprotein bieten sich aus unserer Sicht als Impfstoffe der ersten Wahl an. Eine Alternative könnte das Novavax darstellen, als Antigen dient auch hier ein fertiges Protein, ähnlich wie bei der Lübecker Impfung, das Adjuvans enthält Saponine und Phospholipide. Allerdings werden bei Novavax Komplexe aus ganzem Spike-Protein als Antigen verwendet, und wir haben mit diesem Produkt und dem besonderen Adjuvans keine eigene Erfahrung. Angeblich sollen zwei Impfungen mit Novavax für eine Grundimmunisierung ausreichen, darüber sollte man sich hinwegsetzen, mindestens drei wären erforderlich. Wenigstens sollte man am Ende der Impfserie die Antikörper-Konzentration bestimmen und bei Bedarf nachimpfen.

      Sie sollten sich alle halbe Jahre mit den aktuellen Varianten auffrischen lassen, zur Zeit am besten mit einem Gemisch aus Wildtyp und Omikron, was Ihnen Ärzte mit LubecaVax seit Februar 22 legal verabreichen können, obwohl bis auf weiteres noch keine offizielle Zulassung vorliegt. Es ist abzusehen, dass die Restriktionen herunter geschraubt werden und man zum Beispiel mit einem negativen Antigentest durchkommt.

  12. Hallo, ich bin auch verzweifelt und ratlos, ob der drohenden einrichtungsbezogenen Impflicht, die schlussendlich Erpressung bedeutet.
    Gibt es Arztpraxen oder Heilpraktiker im Raum Bielefeld oder NRW das aktuelle Impfpräparat von Ihnen, werter Herr Dr. Stöcker, verabreichen?? – Darein habe ich Vertrauen.
    Allerdings: wie kommt man zur Anerkennung dieser Impfung?
    In diesem Land ist Vieles doch verrückt geworden bzgl Thema C.
    Vielleicht mag mir jmd antworten unter steffi_pucklitzsch@web.de

  13. Sehr geehrter Herr Stöcker,

    wenn man von Ihrem Impfstoff 3 Impfungen erhalten hat, nach welchem Zeitraum ist eine Auffrischung/Ergänzung sinnvoll, bzw. ratsam?

    freundliche Grüße aus Sachsen,

    Hans-Jörg Köhler

    • Lieber Pharao, wir raten zur Zeit zu einer Auffrischung alle halbe Jahre, mit der Rezeptor-bindenden Domäne des jeweils grassierenden Virustyps, zusammen mit Wildtyp. W. St.

  14. Das ist ja alles schön und gut und ich würde mich sofort mit Ihrem Antigen impfen lassen, nur das hilft uns nicht weiter, wenn dieses nicht zugelassen wird! Ich bin verzweifelt, bin in der Medizin tätig, möchte mich nicht mit MRNA impfen lassen und habe mich einmalig mit J&J impfen lassen und 8 Wochen später Corona bekommen-meine Tochter ist doppelt geimpft, seit der Impfung hat sie immer wieder Einblutungen und Migräne-nun hat sie gerade Corona und ich bin so froh, dass sie keinen Booster braucht-den sie auch nicht mehr möchte..aber was tun wir, wenn die Impfpflicht kommt? Man kann nur hoffen, dass bis dahin vielleicht doch ihr Antigen genehmigt wird-aber bei dieser Regierung und mit diesem Gesundheitsminister sehe ich leider mehr als schwarz…traurige Grüße!

    • Hallo,
      vielleicht suchen Sie mal auf der Seite der Arzte für individuelle Impfentscheidung?
      ..individuelle-impfentscheidung.de_slahs_wer-wir-sind_slash_arztsuche
      Dort ist eine Suchfunktion nach PLZ eingerichtet, mittels derer beratende Ärzte zu finden sind. Ich vermute stark, dass davon der Eine oder Andere auch nach Prof. Stöcker impft.
      Bei mir war die Impfung (3x) absolut unproblematisch, Null Nebenwirkungen, IgG Titer nach2 Wochen bei 95.
      Dazu noch Vitamin D plus Weiteres – jetzt suche ich nach dem kleinen Omikron….. 😉
      Viel Erfolg!!
      Und nochmals Dank an Prof. Stöcker – bitte weitermachen!!!!!

  15. Hallo, wir sind mit Lubecafax geimpft.
    Tipp:
    Suchen Sie einen Arzt, Heilprktiker der impfen darf.
    Überzeugen Sie ihn von dieser phantastischen Impfung.
    Meine Fam. und ich 67 Jahre, haben gestern die 2. Impfung erhalten.
    Wir fühlen uns super.
    Die 3. Impfung und dann einen Antikörpertest.
    Ich habe mich 2 Jahre in dieser Materie “ festgebissen “
    Ich wollte nur den Impfstoff von Dr. Stöcker bekommen.
    Wir habe ihn erhalten, fühlen uns super.
    „Beisen Sie sich fest“. Sie finden einen Arzt.
    Herzliche Grüße
    Eckhard

  16. Liebe Michaela Steiner! Auch ich bin schon von Anfang an mit dabei,
    warte schon so lange auf diesen Impfstoff.Habe CLL und mir geht es gut. Will aber nichts heraufbeschwören, deshalb kommt für mich nur dieser Impfstoff infrage. Wohne im Raum Bayreuth. Würde auch gerne
    hunderte km fahren, um diese Impfung zu erhalten. Vielleicht finden
    Sie eine Möglichkeit, mir zu helfen. Prof. Stöcker ist so ein Wunder-barer- Schlauer. Was haben wir für ein Land ? ? ? Für eine Demo-
    kratie ? ? ?

  17. Sehr geehrter Herr Stöcker,
    für mich stellt sich im Moment die Frage, ob es überhaupt Sinn macht, sich jetzt impfen zu lassen. Ist die Pandemie inzwischen nicht sogar vorbei? In meinem Umfeld erkranken zur Zeit ausschließlich geboosterte Menschen schwer an „Corona“. Ist deren Immunsystem inzwischen so kaputt? Ich muss mich jeden Tag testen lassen – immer mit negativem Ergebnis – bin ich denn schon immun oder einfach nur gesund? Ich hoffe sehr, dass der Spuk schon bald vorbei ist und wir wieder ein normales Leben führen können.

    • Es wäre schön, wenn die Behörden sich von LubecaVax überzeugen und diese Impfung unterstützen würden. Wir streben eine Zulassung an, aber nicht in Deutschland, sondern in anderen Ländern, weil wir die Bedingung für die Zulassung in Deutschland für unnötig kompliziert halten. Wir wollen keine Doppelblindversuche machen, sondern wir wollen eine bestimmte Zahl an Menschen in einem definierten Gebiet impfen und dann wollen wir die Geimpften und die Nicht-Geimpften miteinander vergleichen und feststellen, ob sie krank werden oder nicht. Und vielleicht auch, wie stark sie krank werden. Solche Studien dürfen wir aber nicht machen.
      Menschen, die in Deutschland auf eine Zulassung warten, müssen hoffen, dass sich vernünftige, kluge Ärzte finden, die ihnen die Impfung legal verabreichen. Es wird ja im Augenblick immer deutlicher, wie gefährlich die Genfähre-Impfungen sind und dementsprechend werden die Ärzte dann vielleicht noch einmal ein bisschen bereitwilliger, wenn geimpft werden muss.

  18. Guten Morgen,
    ich würde mich so gerne mit Ihrem Impfstoff impfen lassen, habe aber leider keinen Arzt gefunden, der mich impfen würde. Das ist wirklich traurig.
    Mit lieben Grüßen
    Astrid

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