3 Kommentare zu “Was ist faul im Staate Deutschland?”

1. Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Stöcker,
   mit großem Interesse habe ich Ihren Beitrag „Die AfD-Leute sind die vernünftigsten“ in der Weltwoche https://www.youtube.com/watch?v=QaYY62FEtYQ gehört und möchte mich herzlich bei Ihnen dafür bedanken. Ihre klare und differenzierte Analyse hat mir aus der Seele gesprochen. Es ist selten, dass ein so wichtiges Thema so präzise und unaufgeregt auf den Punkt gebracht wird.

   In einer Zeit, in der viele Diskussionen von Emotionen und Polemik geprägt sind, schätze ich Ihre Fähigkeit, rationale Argumente und eine fundierte Perspektive zu bieten. Ihre Darstellung der AfD als eine der wenigen Parteien, die sich konsequent den Herausforderungen der Gegenwart stellt, entspricht zu 100% meiner eigenen Einschätzung.

   Besonders hervorheben möchte ich, wie Sie den Krieg in der Ukraine, die Energiekrise und die Migrationsproblematik ansprechen. In Bezug auf den Ukraine-Konflikt sehe ich es genauso, dass die europäische Politik dringend eine realistische und pragmatische Lösung finden muss, anstatt sich in einem unnachhaltigen und kostspieligen Engagement zu verlieren. Die AfD hat hier meiner Ansicht nach den Mut, eine alternative Perspektive einzubringen, die die Folgen für unser Land klar benennt.

   Die Energiekrise stellt uns vor gewaltige Herausforderungen. Wie Sie treffend anmerken, wird die derzeitige Energiepolitik zu einem der größten Probleme für die wirtschaftliche Zukunft Deutschlands. Es ist erschreckend, dass wichtige Entscheidungen ohne langfristige Lösungen getroffen werden und die Bevölkerung die Folgen zu tragen hat. Ich teile Ihre Auffassung, dass wir dringend eine solide und nachhaltige Energiepolitik brauchen, die nicht nur auf kurzfristige Ideologien setzt, sondern auf die langfristige Stabilität unseres Wohlstands.

   Schließlich möchte ich noch die Migrationsproblematik ansprechen, die Sie ebenso klar und unmissverständlich thematisieren. Es ist für mich nicht nachvollziehbar, wie in vielen politischen Kreisen immer noch eine unkontrollierte Zuwanderung als „Lösung“ für demografische und soziale Herausforderungen gesehen wird. Ihre Argumentation, dass der Fokus auf Integration und die Aufrechterhaltung der sozialen Stabilität gesetzt werden sollte, entspricht vollkommen meiner Ansicht.

   Ich danke Ihnen noch einmal für Ihren Beitrag, der mir neue Perspektiven eröffnet und mich in meiner eigenen Meinung bestärkt hat. Ihre Stimme ist in der aktuellen politischen Landschaft sehr wertvoll, und ich freue mich, dass Sie Themen ansprechen, die sonst zu oft unter den Teppich gekehrt werden.

   Mit freundlichen Grüßen,
   Jürgen Ries

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2. Wie viele …
   (Melodie: „Die Antwort weiß ganz allein der Wind“)

   Wie viele Opfer braucht noch dieses Land,
   wie viele gemessert dahin,
   dass endlich regiert wieder Menschenverstand,
   statt weiter rotgrüner Wahnsinn?
   Wie viele Lügner müssen noch zerstör’n
   ein Land, das war Vorbild schlechthin?
   Sei weiter so brav, du dummes deutsches Schaf,
   sei weiter brav dummes deutsches Schaf.

   Wie vielen Frauen muss man Gewalt antun,
   jubeln ihren Peinigern zu,
   wie viele bleiben gegen Verstand immun,
   ist Wahrheit für sie ein Tabu?
   Laufen mit Schildern umher gegen Rechts,
   als wäre es ein Modeclou.
   So woke wie die sind, wär‘ traurig für ein Kind.
   Woke sein wär‘ traurig für ein Kind.

   So viele Männer sich heute noch ducken,
   statt für die Freiheit einzusteh’n,
   wagen nicht gegen Rotgrün aufzumucken,
   lehnen ab, das Unrecht zu seh’n.
   Wenn Familienglück, Erbe, deutsche Kultur
   und Wohlstand im Winde verweh’n.
   Ist Widerstand Pflicht, verweig’re dich nicht,
   Widerstand verweigere nicht.

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3. Lieber Prof. Dr. Stöcker, ich unterschreibe hier jede einzelne Aufzählung. Auch ich als ein „Kind“ der DDR erlebte mit 25Jahren den Mauerfall live mit in Berlin. Tränen, Emotionen – unbeschreiblich. Im Vorfeld ein Teil Ihrer o. g. Punkte bereits damals mit- und durchlebt.
   Für mich sind Sie ein Ehrenmann, was ich auch stets auf X kundtue. Einst zum Thema Corona und derzeit aktuell bez. Ihrer großzügigen AfD-Spende.
   Gestern sprach Vize Vance in MUC, sofort folgte Hass & Hetze durch die üblichen „unseredemokratie“-Vertreter. Es ist eine Schande und zum Fremdschämen. Gleiches gilt dem Mobbing von Alice Weidel im zwangsfinanzierten Staatsfernsehen. Auch das bezahlte kaum wechselnde Publikum ist eine Ohrfeige für jeden noch klar denkenden Bürger. So etwas wurde uns noch nicht einmal zu DDR-Zeiten zugemutet.
   Ich vergleiche dieses Land aktuell mit der DDR Stand Mai 1989. Es wird noch so einiges ruckeln bis es besser wird. Mein Vater wurde mit Familie aus Ostpreußen vertrieben, ich selbst nach der Wende öfters beruflich einige Neuanfänge mit Ortswechsel. Zum Auswandern zu alt und auch zu stur, wieder alles aufgeben zu müssen. Ich kläre hier in Franken die Menschen auf, viele sind erwacht allerdings viele auch noch nicht. Hier kann man sich noch immer nicht vorstellen, was auf Land und Leute noch zukommt – wenn die Menschen sich nicht wehren.
   Aufgeben ist keine Option, aufklären und aufstehen schon.
   Ich freue mich so sehr für Amerika, für deren Regierung – mit einem
   Team mit Familie und Kindern, die sie stolz der Welt zeigen. Hoffen wir, dass diese Zuversicht Europa und Deutschland baldigst erreicht.
   In diesem Sinne ein großes Dankeschön an Sie mit Ihrem unaufhörlichen Mut. Herzliche Grüße aus Mittelfranken Christina Struve

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